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ISSN 1612-7331
23.07.2015 - Nr. 1591
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Erster deutscher Lehrstuhl zum Holocaust geplant



Erster deutscher Lehrstuhl zum Holocaust geplant



Von Hannelore Crolly | In anderen Ländern gibt es schon Professuren ausschließlich zum Holocaust. Ab 2017 soll Deutschland dazugehören: Die Uni Frankfurt richtet einen Lehrstuhl ein. Dabei geht es nicht nur um Wissenschaft.

Kein Vergessen im Land der Täter



Von Hans Riebsamen | Im Ausland längst Normalität, hierzulande ein Novum: Die Frankfurter Goethe-Universität richtet Deutschlands ersten Holocaust-Lehrstuhl ein. Das Land sorgt für die Finanzen...

Prozesse gehen weiter



Von Stefan Laurin | Gegen das Lüneburger Auschwitz-Urteil ist Revision angekündigt. Auch andere Verfahren sind zu erwarten...

Museum des Grauens



Von Stefan Ulrich | Für die Experimente des Nazi-Arztes August Hirt wurden im Elsass mindestens 86 Juden ermordet. Jetzt hat ein Historiker Überreste der Opfer entdeckt - im medizinischen Museum der Uni Straßburg...

Vertrieben sind wir, Verbannte



Von Franz-Josef Schmit | Mit Beginn der NS-Herrschaft verschärft sich eine bereits in der Weimarer Republik in deutsch-nationalen Kreisen vorhandene antisemitische Stimmung gegen die deutschen Juden. Neben Geschäftsinhabern geraten vor allem jüdische Juristen und Ärzte in das Visier der Nationalsozialisten ...




Zwischen Erfolg und Verfolgung



Von Elena Metz | Einmal bei Olympia dabei sein und vielleicht sogar eine Medaille gewinnen: Davon träumte die 18-Jährige Hochspringerin Gretel Bergmann aus Laupheim. Doch Repressalien der Nazis verhinderten 1936 ihre Teilnahme. An das Schicksal jüdischer Sportler erinnert eine Ausstellung in Berlin...

Wie aus einer Notiz eine Geschichte wurde



Von Martin Einsiedler | Anlässlich der Makkabiade in Berlin erinnert eine Ausstellung an die Leichtathletin Lilli Henoch - eine der bedeutendsten Sportlerinnen der 1920er Jahre. Die Nationalsozialisten nahmen ihr erst den Lebensinhalt, dann das ganze Leben...

Zwischen Erfolg und Verfolgung



Erst Olympiasieger und gefeiertes Sportidol, dann geächtet von den eigenen Vereinskameraden - so erging es vielen jüdischen Top-Athleten während der NS-Zeit. Begleitend zu den Maccabi Games ist am Berliner Hauptbahnhof nun eine Ausstellung zu sehen, die an deutsche Sportidole jüdischer Herkunft erinnert. Unglaubliche Schicksale, wie der Sporthistoriker Hans Joachim Teichler im Interview erzählt...







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