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ISSN 1612-7331
15.07.2013 - Nr. 1440
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ACHTUNG

Die nächste tagesaktuelle Ausgabe erfolgt am Donnerstag, 18. Juli 2013.


Guten Tag!

Nr. 1440 - 15. Juli 2013


Am heutigen Montag droht der illegalen jüdischen Siedlung Amona im Westjordanland die Räumung. Die Bewohner bleiben allerdings bislang gelassen, denn sie hoffen darauf, dass es noch nie eine israelische Regierung gab, die ihnen so gewogen ist wie die Gegenwärtige. Der Konflikt um die Siedlung und seine Räumung zeigt freilich, warum eine Einigung zwischen Israelis und Palästinensern weiter entfernt ist denn je, meint Peter Münch in seiner Reportage für die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: "Im Kampf um Amona zeigt sich der Nahostkonflikt".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

"Ich will dir mal was sagen: Ich bin Araberin, Palästinenserin und Israelin, aber zuallererst bin ich ein Mensch", lautet Walaa Husseins ebenso trotzige wie verblüffend simple Antwort auf die Frage, wie das alles bei ihr zusammengehen könne: Israelin, Palästinenserin, Fußballspielerin in der israelischen Liga und in der palästinensischen Nationalmannschaft!" Dietrich Alexander porträtiert in der WELT die 24-jährige Fußballspielerin und Grenzgängerin Hussein, die sich mit ihren sportlichen Aktivitäten schlicht über die politischen Realitäten hinwegsetzt: "Eine junge Fußballerin trotzt dem Nahostkonflikt".
Der Link zum Porträt in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Große Aufmerksamkeit findet der dieser Tage in Deutschland angelaufene Kinofilm der jüdisch-orthodoxen Filmemacherin Rama Burshtein "An ihrer Stelle". Ihr Film erzählt von den sogenannten Gottesfürchtigen, den Haredim, in Israel. "Mit all den ultra-orthodoxen Trachten und Traditionen ist dies ein Historienfilm aus dem Hier und Jetzt, ein Guckloch in ein Paralleluniversum, das sich ansonsten selbst streng abschirmt gegen die Außenwelt. Von der Welt der schläfengelockten Männer mit den großen Hüten, von der Beschneidung bis zur Beerdigung. Und von den Frauen, die meist im Hintergrund die Fäden ziehen. Es geht ihr um Aufklärung der säkularen Gesellschaft, nicht um Vermittlung, so Peter Münch in seiner Filmkritik für die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG. Im TAGESSPIEGEL betont Christiane Peitz, dass der Film "ein Novum in der Geschichte des Kinos (ist): ein Film über den abgeschotteten Mikrokosmos der Ultraorthodoxen für den ungläubigen Rest der Welt ... Es ist eine Liebesgeschichte, meinen die einen. Es ist eine Opfergeschichte, schimpfen die anderen. Der Film, 2012 in Venedig uraufgeführt, lief bereits in über 20 Ländern – ein Überraschungserfolg." Bert Rebhandl wiederum kritisiert in der TAZ, der Film liefere leider nur eine "Binnenperspektive" und im SPIEGEL meint Kirsten Rießelmann, dass sich hiter der "keusch-kitschigen Weichzeichner-Erotik des Liebesdramas" doch eher "zweifelhafte Botschaften" verbergen. In der BERLINER ZEITUNG kommt schließlich die Regisseurin selbst zu Wort. Im Interview spricht sie über Gott und die Welt und natürlich über ihren Film: "Jane Austen, die Frauen und ich".
Die Links zum Thema in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Einen ganz anderen Aspekt der ultra-orthodoxen Welt in Israel schildert in einer überraschenden Reportage Theresa Breuer in der ZEIT. Sie erzählt von ultra-orthodoxen Frauen in Tel Aviv, die in einem Nachtclub nur für sie und ohne Männer feiern - und aus ihrer strengen Welt der Regeln ausbrechen, wie beispielsweise die 25-jährige Yohevet, Mutter von drei Kindern und ultraorthodoxe Jüdin aus Jerusalem. Sie "steht in dieser Nacht mit einem Bier auf der Tanzfläche. Die rechte Hand hat sie zur Faust geballt und in die Höhe gestreckt, zum Takt eines israelischen Schlagers schlägt sie Löcher in die Luft. Es ist eng, heiß, laut. Ihre Stirn glänzt verschwitzt. Sie zeichnet ein ungewöhnliches Bild von ihrer Zunft. Und sie ist nicht allein. Über hundert Frauen sind heute Abend gekommen, um "mal richtig einen drauf zu machen", wie Yohevet sagt."
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Fast zehn Tage lang waren jüdische und arabische Jugendliche aus Israel, Ungarn und Österreich zusammen im Peace-Camp, das bereits zum elften mal Dank einer privaten Initaitive von Evelyn und Ronny Böhmer stattfand. Zum siebenten Mal fand das Camp selbst mit Diskussionen, kreativen Workshops und natürlich viel Spaß im Waldviertler Reibers statt, die abschließende Präsentation mit nationalen Tänzen und Liedern sowie gemeinsamen Tänzen und Songs wurde – wie auch schon seit Jahren – am allerletzten Abend, bevor alle wieder in ihre Ausgangsländer zurückkehren, im Theaterhaus für junes Publikum im MuseumsQuartier, dem Dschungel Wien, wiederholt. Der KURIER war mit dabei und berichtet über den Abschlußabend: "Die anderen sind gar nicht alle böse".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Die Technische Universität Berlin hat sich für die Vertreibung von jüdischen Wissenschaftlern und Studenten zur Zeit der NS-Diktatur entschuldigt, berichtet die BERLINER ZEITUNG. Viele Vertriebene flüchteten seinerzeit ins Ausland, drei der Wissenschaftler waren in Konzentrationslagern ums Leben gekommen. Vor diesem Hintergrund schildert Wolfgang Benz, Historiker und ehemaliger Direktor des Zentrums für Antisemitismusforschung der TU Berlin, in einem Beitrag für den TAGESSPIEGEL wie sich "Hitlers willige Professoren" seinerzeit verhalten haben - und warum einer Aufarbeitung dieser Zeit lange mit Zögern und akademischer Zurückhaltung begegnet wurde.
Die Links hierzu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

80 Jahre nach Unterzeichnung des Reichskonkordats, einer Art Friedensvertrag zwischen »Drittem Reich« und Heiligem Stuhl, untersuchte vor kurzem eine Tagung in Bochum die Rolle der Kirchen im Nazistaat und auch deren Darstellung in deutschen Schulgeschichtsbüchern. Marcus Meier war für NEUES DEUTSCHLAND mit dabei und berichtet von den Ergebnissen der Tagung: "Mythenbruch in kleinem Rahmen".
Unmittelbar hierzu passend ein Interview mit Dirk Verhofstadt, der in seinem soeben auf Deutsch erchienen Buch untersucht hat, ob der umstritten Papst Pius XII. tatsächlich zur Vernichtung der europäischen Juden geschwiegen hat, ob er moralisch versagt oder das ihm Mögliche getan hat. Anhand der vorliegenden Dokumente arbeitet er die Politik des Vatikan im Zeitalter des Faschismus heraus und betrachtet insbesondere das Verhältnis zu Hitlers Verbündeten. Sein Fazit fällt für Pius XII. wenig schmeichelhaft aus: "Pius XII. war ein Feigling".
Die Links hierzu  in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Ein offenbar psychisch kranker Mann beschmiert in Wiesbaden seit geraumer Zeit Plakate und Schaukästen mit Bibelsprüchen. Sogar am Mahnmal für die ermordeten Juden hinterlässt er seine Spuren - und zudem haben manche der Texte deutlich antisemitischen Charakter. Doch niemand kann ihn stoppen, schildert Jana Kinne in ihrem Bericht für die FRANKFURTER RUNDSCHAU: "'Jesus' schmiert weiter".
Der Link dazu in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Nach der Attacke auf den Offenbacher Rabbiner Anfang Juni (siehe Compass 06. und 10. Juni 2013) haben ihn sechs Jugendliche um Entschuldigung gebeten. Rabbiner Menachem Mendel Gurewitz sagte daraufhin, er wolle nun seine Anzeige zurückziehen. Der Rabbiner war in einem Einkaufszentrum von den arabischstämmigen Jugendlichen beschimpft und gestoßen worden. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Darmstadt wegen des Verdachts auf Beleidigung und Körperverletzung sind allerdings noch nicht abgeschlossen, wie die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichtet.
Der Link zum Bericht in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Unter Studenten sind Antisemitismus und Vorurteile gegen Muslime einer Studie zufolge weit verbreitet. Eine entsprechende Umfrage von Wissenschaftlern der Universität Osnabrück wie auch der kanadischen University of Victoria in British Columbia hat ergeben, dass 50 Prozent der Befragten mehr oder weniger antisemitisch eingestellt sind. 80 Prozent hätten Vorurteile gegenüber Muslimen. „Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada gibt es nicht“, sagte der Osnabrücker Erziehungswissenschaftler Prof. Wassilis Kassis im Interview mit der KREISZEITUNG: "Studie: Studenten haben antisemitische Vorurteile".
Der Link zum Interview in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Eine Umfrage des österreichischen STANDARD ging vor allem zwei Fragen nach: Welche Personen haben Einfluss auf Ihre persönlichen politischen Einstellungen? Und: Welche Personen haben so alles in allem eine ähnliche politische Haltung wie Sie, welche weniger?. Ein Ziel der Befragung lag darin, den Zusammenhang zwischen Religion und Wahlverhalten aufzudecken. Das Ergebnis, so Conrad Seidl in seinem Beitrag: "Den geringsten Einfluss nehmen die Befragten im Bereich Religion an - die Idee, dass der Pfarrer predigt und die Leute daraufhin eine bestimmte Partei wählen, das gibt es bei uns nicht oder nicht mehr."
Der Link zum Artikel in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Erst mit der rabbinischen Synode von Jabne, Anfang des 2. Jahrhunderts, und durch das Konzil von Nizäa 325 begannen sich Judentum und Christentum deutlich voneinander abzugrenzen. So etwa der jüdische Religionsphilosoph Daniel Boyarin aus Berkley in den USA, der das frühe Nebeneinander erforscht hat und sich für eine historisch-kritische Rückbesinnung auf die gemeinsamen Wurzelt des jüdischen und christlichen Glaubens einsetzt. Wolfram Nagel stellt den viel diskutierten Gelehrten und seine Thesen in einem Beitrag für DEUTSCHLANDRADIO näher vor: "Als sich das Judentum und das Christentum voneinander abgrenzten".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Für die einen ist es eine Verbesserung von Tierrechten, für die anderen die Verletzung der Rechte religiöser Minderheiten in Polen: Der Streit um das Schächten von Tieren ist nach einer Abstimmung im Parlament neu entflammt, denn das polnische Parlament sprach sich für ein Schächtverbot aus. Die Abstimmung löste Empörung und Entsetzen unter jüdischen und muslimischen Organisationen und Gemeinden aus. Der polnische Oberrabbiner erwägt gar seinen Rücktritt, wie Gabriele Lesser in der TAZ berichtet: "Schächtungsverbot in Polen stößt auf Kritik".
Links zum Thema in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Die Spitze des Zentralrats der Juden in Deutschland hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) eindringlich gebeten, der Altersarmut jüdischer Bürger entgegenzuwirken. Die Kanzlerin solle die »unwürdige Situation der jüdischen Zuwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion wirksam und rasch« beenden, schrieben Präsident Dieter Graumann und seine Stellvertreter Salomon Korn und Josef Schuster Anfang Juli in einem jetzt veröffentlichten Brief an die Kanzlerin, wie die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichtet. In der WELT nimmt sich Matthias Kamann des Themas an und berichtet u.a. wie die politischen Parteien auf das Problem reagieren. So fordern beispielsweise die Grünen nun für die jüdischen Zuwanderer die gleichen Rechte wie für die besser gestellten Spätaussiedler: "Deutschen Juden droht Armut im Alter".
Die Links zum Thema in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Musikalisch schwungvoll hat am Donnerstagabend die 19. Jahresversammlung der Union progressiver Juden Deutschlands (UpJ) in Berlin Spandau begonnen. Rund 200 Gäste, Teilnehmer aus 21 von 23 Unions-Gemeinden waren beim Auftakt in der Nähe von Wolfsburg anwesend. Noch nie hätten sich so viele Interessierte gemeldet, man habe sogar 70 ablehnen müssen, sagte Sonja Guentner, Vorsitzende der Union progressiver Juden in Deutschland. Heide Sobotka war für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG bei dem Treffen mit dabei: "Bunte Vielfalt".
Der Link zu ihrer Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Sie hatten eine zerrissene Kindheit. Ihre Eltern sind der mörderischen Nazi-Verfolgung entkommen und konnten ihre Kinder retten – aber zu welchem Preis? Das Sonderheft der Zeitschrift „Psychoanalyse“ 1/2012, herausgegeben von Roland Kaufhold und Bernd Nitzschke, versammelt 14 Stimmen zum Thema „Jüdische Identitäten in Deutschland nach dem Holocaust“.  Vier von ihnen konnte jetzt ein großes engagiertes Publikum im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln leibhaftig hören. Für sie gilt, was Roland Kaufhold als Mitveranstalter über Gemeinsamkeiten in den Biografien erklärte: „Normal ist ein Leben als Jude in Deutschland bis heute nicht.“ Maria Heer berichtet für HAGALIL von der Veranstaltung in Köln: “Können wir Juden in Deutschland als angekommen gelten?”
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Er ist zum Schrecken der katholischen Kirche geworden: David Berger, der Mann, der einst als promovierter Theologe und Chef der Fachzeitschrift "Theologisches" zum konservativen Hardliner-Flügel gehörte. Bis er sich als schwul outete und ein Enthüllungsbuch über Homosexualität in der Kirche schrieb. Kardinal Meisner entzog ihm die Lehrerlaubnis in Köln, Freundschaften zerbrachen, er bekam Morddrohungen, seine Theologenkarriere war gelaufen. Lucas Wieglemann traf ihn für die WELT in Berlin zum Gespräch: "Der Zölibat ist unnatürlich? Ein Schnitzel auch!"
Der Link dazu in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Der Streit um das EKD-Familienpapier offenbart auch innerkirchliche Heuchelei, so Claudia Keller in ihrem Beitrag für den TAGESSPIEGEL, denn während "nach außen hin die Form beschworen wird und Bischöfe mit der Anzahl ihrer Ehejahre und Kinder hausieren gehen, blühen hinter den Kulissen die Affären, es wird betrogen und belogen."
Der Link zu ihrerm Artikel in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Tamar Amar Dahl studierte in Tel Aviv, Hamburg, München und lehrt an der Berliner Humboldt Universität. Gerade forscht sie mit einem Stipendium am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald. Vor kurzem erchien ihr Buch "Das zionistische Israel", in dem sie die historische Genese des Nahost-Konflikts analysiert. Die marokkanische Jüdin sieht die Ursprünge der Spannungen in einem Paradigmenwechsel, als der Kern der jüdischen Identität sich von der Religion zum Nationalismus verschoben habe. Andre Zwantow stellt ihr Buch für DEUTSCHLANDRADIO näher vor: "Kern der jüdischen Identität".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag und eine gute Woche wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

15. Juli 2013

 * Siedlungen und Nahost-Konflikt ... mehr
 
 * Junge Fußballerin trotzt dem Nahostkonflikt ... mehr
 
 * "An ihrer Stelle" - Film über die Welt der Ultra-orthodoxen Haredim ... mehr
 
 * Ultraorthodox und trotzdem wild feiern ... mehr
 
 * Israelisch-arabisches Peace-Camp in Österreich ... mehr
 
 * Hitlers willige Professoren ... mehr
 
 * "Pius XII. war ein Feigling" ... mehr
 
 * Antisemitismus: "Jesus" schmiert weiter ... mehr
 
 * Jugendliche entschuldigen sich bei Offenbacher Rabbiner ... mehr
 
 * Studie: Studenten haben antisemitische Vorurteile ... mehr
 
 * Religion hat kaum Einfluss auf das Wahlverhalten ... mehr
 
 * Als sich das Judentum und das Christentum voneinander abgrenzten ... mehr
 
 * Schächt-Verbot in Polen entsetzt Juden umd Muslime ... mehr
 
 * Deutschen Juden droht Armut im Alter ... mehr
 
 * Jahresversammlung der Union progressiver Juden Deutschlands ... mehr
 
 * Juden in Deutschland - Eine Diskussion ... mehr
 
 * David Berger: Schrecken der katholischen Kirche ... mehr
 
 * Auch in der Kirche wird betrogen und gelogen ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Tamar Amar Dahl - Das zionistische Israel ... mehr 


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EDITORIAL

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ACHTUNG:

Die nächste tagesaktuelle Ausgabe erfolgt am Donnerstag, 18. April 2013.