Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
11.07.2012 - Nr. 1352
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Rabbiner empört über Urteil



Woran glauben die Baden-Württemberger?

[DAMALS]
Haus der Geschichte eröffnet komplett überarbeitete Religionsabteilung... 

Jerichos Ruinen haben mit der Bibel nichts zu tun



Wo war König David? Über die Deutung der Ruinen von Khirbet Qeiyafa ist ein Gelehrtenstreit entbrannt. Der Archäologe Dieter Vieweger warnt davor, die Bibel als Geschichtsbuch zu verstehen. Interview ... 

Botschafter: Vatikan und Israel stehen kurz vor Einigung



Die vatikanisch-israelischen Verhandlungen über bislang offene Rechts- und Steuerfragen stehen nach Aussage des scheidenden israelischen Botschafters beim Heiligen Stuhl, Mordechay Lewy, kurz vor ihrem Abschluss... 

Israel/Vatikan: Eine positive Bilanz



Israels scheidender Botschafter beim Heiligen Stuhl, Mordechay Lewy, spricht von einer positiven Bilanz... 




Rabbiner empört über Urteil

[N-TV]
Das Beschneidungsurteil von Köln sorgt weiter für Aufregung. Der Präsident der Konferenz Europäischer Rabbiner sieht den "vielleicht gravierendsten Angriff auf jüdisches Leben in Europa nach dem Holocaust". In Israel muss der deutsche Botschafter die Gerichtsentscheidung erklären und wiegelt ab: Es handele sich um eine "Einzelfallentscheidung"... 

Justizministerin hofft auf höchstrichterliche Klärung



Von Majid Sattar und Hans-Christian Rößler | Nach dem Urteil des Landgerichts Köln zur Strafbarkeit religiös motivierter Beschneidungen hofft Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) auf „ein klärendes Wort eines obersten Gerichts“. Unterdessen spricht der Deutsche Botschafter in Israel mit Knesset-Abgeordneten über das Urteil... 

Ein Fall für Berlin, nicht Karlsruhe



In der Beschneidungsdebatte fordern die Grünen für die in Deutschland lebenden Juden und Muslime baldige Rechtssicherheit. "Weiter warten, wird neue Probleme schaffen", so Fraktionschefin Renate Künast im Interview...  

Europäische Rabbinerkonferenz berät über Beschneidungsurteil

[KATHWEB (Österreich)]
Nach dem Beschneidungsurteil des Kölner Landgerichts hat die Konferenz Europäischer Rabbiner ein Dringlichkeitstreffen in Berlin anberaumt. Das Gericht habe mit seinem Verbot drastisch verkannt, wie grundlegend dieses Ritual für den jüdischen Glauben und die jüdische Identität sei, erklärte der Konferenzvorsitzende, Rabbiner Pinchas Goldschmidt, am Montagabend in Berlin...  

Rabbiner gegen Beschneidungsurteil



Von Christoph Strack | Europäische Rabbiner haben das Urteil eines deutschen Gerichtes kritisiert, das religiöse Beschneidung verbietet. Sie sehen darin eine weitere Tendenz der Ausgrenzung von Minderheiten... 

"Ein trauriger Rückschritt"



Von Ronald Gerste | Die USA blicken teils verwundert auf die deutsche Debatte um Beschneidungen...  

"Wir Juden sind in einer Notsituation"



Die Proteste gegen das Kölner Beschneidungsurteil reißen nicht ab. Die Konferenz Europäischer Rabbiner berät zurzeit auf einer Dringlichkeitssitzung in Berlin über Schritte gegen das Urteil. Interview mit Moshe Flomenmann, dem badischen Landesrabbiner aus Lörrach...

Im Hintergrund schwelen Kastrationsängste



Von Doron Rabinovici | Das umstrittene Kölner Urteil, das Beschneidungen kriminalisiert, vermittelt unweigerlich den Eindruck, der Islam gehöre nicht zu Deutschland. Diesem rassistischen Konstrukt liegt eines zugrunde: Sorge um die eigene Männlichkeit... 

Vorhaut und Freiheit



Von Alan Posener | Seit Wochen redet Deutschland über Vorhäute. Ist ja auch einfacher als die Euro-Krise, weil man zur Beschneidung eine Meinung haben kann, ohne eine Ahnung zu haben. Dafür, dass ich nun auch darüber schreibe, kann ich nur eine Entschuldigung vorbringen: Fast wäre es auch mir passiert... 

Internationales Abrahamisches Forum verurteilt deutsches Verbot der Beschneidung

Das Internationale Abrahamische Forum (IAF) ist tief besorgt über das jüngst von einem Kölner Gericht gefällte Verbot der Beschneidung.

In Übereinstimmung mit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sind wir fest davon überzeugt, dass alle Menschen das Recht haben, ihre Kinder gemäß ihrem religiösen Glauben und ihrer religiösen Praxis zu erziehen. Pfarrer Dick Pruiksma (Generalsekretär) betonte: "Die Beschneidung ist ein elementarer Bestandteil der jüdischen, ost-christlichen und muslimischen Traditionen – und dies bereits seit Tausenden von Jahren".

Scheich Ghassan Manasra (Ko-Vorsitzender) bemerkte, dass eine "Kriminalisierung außerordentlich negative Auswirkungen auf die muslimischen und jüdischen Gemeinden in Deutschland haben werden und es ihnen unmöglich macht, ihre religiöse und kulturelle Identität zu bewahren". Rabbiner Ehud Bandel (Vorsitzender) unterstrich, "derartige Gesetze führen lediglich dazu, dass jüdische und muslimische Eltern ihre Kinder an Orten beschneiden lassen, an denen ein solches Verbot nicht herrscht oder aber sie sich genötigt sehen, ihre Heimat zu verlassen". Das IAF glaubt, dass dieses Gesetz letztlich signalisiert, Juden und Muslime seien nicht mehr erwünscht, wo ein solches Verbot herrscht.

(Quelle: JCRelations.net)




Wie Hotels sich auf muslimische Gäste einstellen



Von Vera Rüttimann | Koran mit Kompass im Hotelzimmer, arabisches Personal und längerer Küchenbetrieb: Muslimische Touristen sind in Schweizer Hotels gern gesehen. Die Mitarbeiter stellt das vor neue Herausforderungen... 

Die Bergmuslime – eine Minderheit, die keine sein will

[NEUE ZÜRCHER ZEITUNG]
Von Rudolf Hermann | In den Rhodopen, einem Bergzug zwischen Bulgarien und Griechenland, lebt die Volksgruppe der Pomaken. Sie unterscheiden sich von der Bevölkerungsmehrheit durch den islamischen Glauben... 




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