Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
04.07.2013 - Nr. 1437
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Vergessene jüdische Helden: 150 Jahre Gettysburg



Berlin will Zuschüsse an jüdische Gemeinde nicht zahlen



Von Claudia Keller | Vor einer Woche hatte das Verwaltungsgericht das Land Berlin in einem Eilverfahren dazu verpflichtet, weiterhin Geld an die Jüdische Gemeinde überweisen zu müssen. Nun hat die Kulturverwaltung beim Oberverwaltungsgericht Beschwerde gegen den Beschluss eingereicht... 

Total lokal



Von Alexia Weiss | Fokus Stadtgeschichte: Das Jüdische Museum Wien bekommt eine neue Dauerausstellung ... 

Foto-Ausstellung: Heidelberg als Zufluchtsort



Von Manfred Ofer | "Leben(s)Geschichte" hat Chlumsky seine Vernissage mit großformatigen Fotos genannt, die zum Auftakt einer vierteiligen Ausstellungsreihe präsentiert wird. Eingebettet ist sie in ein aktuelles Projekt der Jüdischen Kultusgemeinde mit dem Titel "Einheit mit Vielfalt"...  

Frankfurter OB ist Schirmherr des Forschungsprojekts „Jüdische Pflegegeschichte“ der FH Frankfurt



Das Forschungsprojekt „Jüdische Pflegegeschichte / Jewish Nursing History – Biographien und Institutionen in Frankfurt am Main“ widmet sich der historischen Aufarbeitung der jüdischen Krankenpflege in Frankfurt am Main und verbindet diese mit dem Medium Internet... 

Auch sonntags geöffnet



Von Astrid Ludwig | Die erste öffentliche Bücherei Frankfurts, die Rothschild’sche Bibliothek, besteht seit 125 Jahren...  

Der Mann, der immer wieder geboren wurde



Von Nicole Krauss | Die Literatur hat mit ihm einen ihrer innovativsten Autoren verloren, und mir wird ein Freund fehlen, der überströmte vor Humor, Liebe, Großzügigkeit, Bedauern, Respektlosigkeit und Theater: Erinnerungen an den ganz und gar erstaunlichen Schriftsteller Yoram Kaniuk... 

Vergessene jüdische Helden

[TACHLES (Schweiz)]
Zum 150. Jahrestag der Schlacht von Gettysburg hat der Historiker Jonathan Sarna an die Rolle jüdischer Soldaten auf beiden Seiten erinnert... 

Marathon als Mizwa



Von Daniela Breitbart | Die »Running Rabbis« laufen seit fast zehn Jahren für gute Zwecke...  

“Jüdisch sein zu müssen, ohne es wirklich sein zu können”



Peter Pogany-Wnendt wurde 1954 in einer ungarisch-jüdischen Familie geboren. Doch schon 1956 zog die Familie nach Chile, wie viele andere ungarische Juden auch. Doch bereits 1970 kehrte er in das “Land der Täter” zurück, wo er bis heute als Psychotherapeut arbeitet. Ein Interview mit dem Kölner Psychotherapeuten über jüdische Identitäten... 

Diesseits von Eden

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Chajm Guski | Die kommende Welt beginnt bereits in unserem heutigen Leben – mit Anstrengung und guten Taten... 




Ausstellung "Loreley und andere Lieder" im Heine-Institut Düsseldorf

Düsseldorf - "Loreley und andere Lieder" lautet der Titel einer Ausstellung, die ab dem (kommenden) Samstag im Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf zu sehen ist. Die bis zum 31. Juli terminierte Schau findet im Rahmen des musikalischen Heine-Sommers statt, teilte eine Sprecherin des Instituts am Dienstag mit.

Heine zählte nach Angaben der Veranstalter zu den Dichtern, die bei Komponistinnen und Komponisten stets in besonderem Maße beliebt waren und noch immer beliebt sind. Bereits zu Lebzeiten Heines inspirierte sein literarisches Werk zu zahlreichen Vertonungen, darunter so bedeutende Komponistennamen wie Robert und Clara Schumann, Franz Liszt, Franz Schubert, Johannes Brahms, Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner und Fanny Hensel. 

Heute sind laut Heine-Institut über 10.000 Lieder des weltberühmten, in Düsseldorf geborenen Dichters bekannt. Allein das beliebte Gedicht "Du bist wie eine Blume" wurde rund 400 mal musikalisch interpretiert. Die Ausstellung widmet sich ausgewählten Gedichten, die eine besonders vielfältige Vertonungsgeschichte vorzuweisen haben. Dabei reicht die thematische Bandbreite von Texten mit romantischer Prägung bis hin zu Gedichten mit sozialer und politischer Relevanz. Präsentiert werden sowohl originale Handschriften des Dichters als auch Manuskripte und Briefe der vertonenden Komponisten. Klangbeispiele belegen zudem die Vielgestaltigkeit jener musikalischen Interpretationen. 

Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr, samstags von 13 bis 17 Uhr geöffnet.

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt)




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