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ISSN 1612-7331
06.06.2013 - Nr. 1429
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Brot, Preis und Profit: Lebensmittelspekulation aus jüdischer Sicht



Jüdische Gemeinde zu Berlin: Opposition kündigt Versammlungs-Boykott an



Von Christina Hebel | Der Konflikt in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin nimmt immer schärfere Formen an. Nach einer Prügelei im Gemeindeparlament will die Opposition der kommenden Sitzung fernbleiben - aus Protest gegen den Vorsitzenden... 

Finanzchaos und Handgreiflichkeiten



Von Sabine Pfennig-Engel | Während der Gemeinderatssitzung der Jüdischen Gemeinde zu Berlin kam es in der vergangenen Woche zu Handgreiflichkeiten. Finanzielle Probleme und zwei auseinanderdriftende Fronten innerhalb der Gemeinde sind der Grund für die teils chaotischen Verhältnisse... 




Unterm Regenbogen



Von Gerald Beyrodt | Eine Ausstellung über schwul-lesbische Juden... 

„Ich habe auch viel mit den Lebenden zu tun“



Von Renate Hebauf | Majer Szanckower, der Verwalter der jüdischen Friedhöfe in Frankfurt, sorgt dafür, dass jedes verstorbene Gemeinde-mitglied nach jüdischem Ritus beerdigt wird. Er ist einer der letzten Juden in der Stadt, die noch Jiddisch sprechen können... 

Jüdische Gemeinde kehrt zurück

[WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG]
Von Ann Kathrin Brocks | Nach längerer Abwesenheit hat die Jüdische Gemeinde Duisburg/Mülheim/Oberhausen wieder ein Standbein in der Stadt: Integrationsagentur hilft Migranten... 

Wurzeln der jüdischen Gemeinde in Köln



Von Sabine Oelze | Kölns jüdische Gemeinde ist die älteste nördlich der Alpen. Ein neues Museum soll die unbekannte Seite der einstigen Römerstadt aufarbeiten und zeigen, dass Köln bereits im Mittelalter eine weltoffene Stadt war... 

„Entzückt“ vom Jüdischen Museum



Von Christa Dietrich | Nach ihrem Besuch in Hohenems wollte Dr. Ruth sofort weitere Kooperationen einfädeln. Prominente Sexualtherapeutin feiert 85. Geburtstag ... 

Brot, Preis und Profit

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Rabbinerin Elisa Klapheck | Das jüdische Recht fordert die Grundversorgung der Armen. Es erlaubt aber auch die Spekulation mit Lebensmitteln... 

Der Intellektuelle in der Politik



Von Rachel Salamander | Eigentlich wollte Salomon Korn nie öffentlich werden - und wurde in der Folge des Frankfurter Fassbinder-Skandals dann zu einer zentralen jüdischen Stimme im aktuellen Diskurs. Heute feiert er seinen siebzigsten Geburtstag...

Kiddusch Haschem



Von Michelle Berger | Religiöse Begriffe aus der Welt des Judentums... 

Holzmodelle der bergischen Synagogen in Wuppertal zu sehen

Wuppertal - Die Begegnungsstätte Alte Synagoge in Wuppertal zeigt am Dienstag unter dem Motto "Es stehn diese Hallen in Ewigkeit" Holzmodelle der Bergischen Sxnagogen. Präsentiert werden sie von der Braunschweiger Architektin und Modellbauerin Andrea Jensen. Zu sehen sind die Holzmodelle der vier Synagogen aus der Bergisch-Märkischen Region. Alle sind im Maßstab 1 : 50 gebaut und machen die äußere und innere Gestaltung der Gebäude anschaulich, hieß es vor der Veranstaltung, die um 19.30 Uhr stattfindet.

Die Synagogen-Modelle verdeutlichen außerdem, wie sich das Selbstverständnis der jüdischen Gemeinden im Laufe des 19. Jahrhunderts veränderte. Empfanden sich die Beter der frühen Synagoge von Schwelm (1819) noch als "Lernende", die sich um die zentrale Bima mit Tora-Rolle konzentrierten, wich diese altfromme Tradition den Vorstellungen einer sich als bürgerlich empfindenden jüdischen Gemeinde wie in Elberfeld (1865) oder gar den assimilatorischen Bestrebungen der Solinger Gemeinde (1872). Die jüngste der früheren Bergischen Synagogen (1897) steht dann schon im Zeichen eines selbstbewussten, fast trotzigen Judentums, das um seine Zugehörigkeit schon wieder kämpfen muss.

Internet:
www.alte-synagoge-wuppertal.de

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt)







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