Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
18.07.2013 - Nr. 1441
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Maccabiah: Zionismus im Laufschritt



Gewaltkampagne in Israel



Von Hans-Christian Rössler | Die israelische Regierung will für mehr Wehrgerechtigkeit sorgen - und strenggläubige Männer zum Militärdienst einziehen. Der Streit zwischen Ultraorthodoxen und Säkularen eskaliert... 

Peres trifft sich mit ultraorthodoxen Soldaten

[HAGALIL]
Präsident Peres hat am Sonntag ultraorthodoxe Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) getroffen, die wegen ihres Dienstes in der Armee Opfer von Angriffen wurden. Die Angriffe gehen mutmaßlich auf ultraorthodoxe Täter zurück... 




So groß wie noch nie



Heute startet in Jerusalem die 19. Maccabiah... 

Gedenken an Olympia-Opfer vor Makkabiade

[ISRAELNETZ]
Jüdische Sportler aus Deutschland haben in Tel Aviv der Opfer des Olympia-Attentats in München von 1972 gedacht. Die Veranstaltung fand am Montag statt, drei Tage vor der Eröffnung der jüdischen Olympischen Spiele „Makkabiade“... 

Zionismus im Laufschritt



Von Ronny Blaschke | Das Sportfest der 19. Makkabiade in Tel Aviv soll die Beziehung von 9000 jüdischen Teilnehmern aus aller Welt zu Israel stärken... 

Mehr als Sport

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Rabbiner Andrew Aryeh Steiman | Der Name der internationalen Wettkämpfe ist Programm – als Verbindung von Körper und jüdischem Geist ... 

Willkommen beim Familienfest



Von Dieter Graumann | Freude über die starke deutsche Vertretung bei der Maccabiah in Israel... 

Nächster Halt Maccabiah



Das deutsche Team flog von Berlin, Frankfurt und München nach Israel... 

Selbstfindung mit Makkabi



Von Ronny Blaschke | Eine junge deutsche Golferin erkundet bei den Weltspielen des Judentums ihre Wurzeln...  




Wem gehören dreitausend Jahre?



Von Tobias Asmuth | Im Vergleich zu Tel Aviv ist Jerusalem kein Ort für zeitgenössische Kunst. Die New Public Art School will das nun ändern und die Stadt dabei neu vermessen... 

König Davids Badewanne



Von Theresa Breuer | In Jerusalem werden archäologische Grabungen zur Vertreibung der arabischen Bevölkerung missbraucht... 




Wie kam die Sphinx nach Galiläa?



Von Joseph Croitoru | Ein Staunen erregender Fund im israelischen In Tel Hazor: Archäologen stoßen bei Grabungsarbeiten auf Reste einer altägyptischen Sphinx. Aber wie ist die Statue dorthin gelangt? ... 

Wie kam die Sphinx von Mykerinos nach Nordisrael?



Von Antonia Kleikamp | Ausgräber haben nahe der antiken Stadt Tel Hasor am See Genezareth einen aufsehenerregenden Fund gemacht: Das Fragment einer Sphinx des letzten Pharaos, der eine große Pyramide erbauen ließ...  




Dreißig Koranhandschriften in dreißig Tagen des Ramadan in der Univeristätsbibliothek Jerusalem

Rechtzeitig zum Beginn des moslemischen Fastenmonats Ramadan hat die Universitäzs- und  Nationalbinbliothek der Hebräischen Universität  Jerusalem eine Ausstellung  von 30  Koranhandschriften eröffnet, eine für jeden Tag  des Monats. Zusätzlich stellt die Universität an  jedem Tag durch den Monat Ramadan hindurch eine  Koranhandschrift ins Netz, wobei die vollständige  Handschrift digital einsehbar ist.

Die Handschriften decken einen Zeitraum von 1000 Jahren ab, vom 9. bis zum 19. Jahrhundert. Sie  sind Teil der Sammlung von 100 Koranhandschriften  innerhalb der 2400 arabischen und persischen  Handschriften, die die Bibliothek besitzt. Einige  der Handschriften sind besondere Prachtstücke in  Illustration und Kaligraphie. Eine Handschrift  aus dem 16. Jahrhundert ist besonders reich  illuminiert und stammt aus der Privatbibliothek  des ottomanischen Sultans Selim I, dem Vater von  Suleiman dem Prächtigen, dem Erbauer der Mauern Jerusalems.

Der Link zu den Handschriften:
http://web.nli.org.il/sites/NLI/English/collections/Islam-Middle-Eastern/Pages/30-Quran-books.aspx

(COPYRIGHT: Michael Krupp, epd
Nachdruck nur mit Genehmigung des Autors)




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