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 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
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Koordinierungsrat
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Maccabiah: Zionismus im Laufschritt
Gewaltkampagne in Israel
Von Hans-Christian Rössler | Die israelische Regierung will für mehr Wehrgerechtigkeit sorgen - und strenggläubige Männer zum Militärdienst einziehen. Der Streit zwischen Ultraorthodoxen und Säkularen eskaliert...
Peres trifft sich mit ultraorthodoxen Soldaten
[HAGALIL]
Präsident Peres hat am Sonntag ultraorthodoxe Soldaten der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (ZAHAL) getroffen, die wegen ihres Dienstes in der Armee Opfer von Angriffen wurden. Die Angriffe gehen mutmaßlich auf ultraorthodoxe Täter zurück...
So groß wie noch nie
Heute startet in Jerusalem die 19. Maccabiah...
Gedenken an Olympia-Opfer vor Makkabiade
[ISRAELNETZ]
Jüdische Sportler aus Deutschland haben in Tel Aviv der Opfer des Olympia-Attentats in München von 1972 gedacht. Die Veranstaltung fand am Montag statt, drei Tage vor der Eröffnung der jüdischen Olympischen Spiele „Makkabiade“...
Zionismus im Laufschritt
Von Ronny Blaschke | Das Sportfest der 19. Makkabiade in Tel Aviv soll die Beziehung von 9000 jüdischen Teilnehmern aus aller Welt zu Israel stärken...
Mehr als Sport
[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Rabbiner Andrew Aryeh Steiman | Der Name der internationalen Wettkämpfe ist Programm – als Verbindung von Körper und jüdischem Geist ...
Willkommen beim Familienfest
Von Dieter Graumann | Freude über die starke deutsche Vertretung bei der Maccabiah in Israel...
Nächster Halt Maccabiah
Das deutsche Team flog von Berlin, Frankfurt und München nach Israel...
Selbstfindung mit Makkabi
Von Ronny Blaschke | Eine junge deutsche Golferin erkundet bei den Weltspielen des Judentums ihre Wurzeln...
Wem gehören dreitausend Jahre?
Von Tobias Asmuth | Im Vergleich zu Tel Aviv ist Jerusalem kein Ort für zeitgenössische Kunst. Die New Public Art School will das nun ändern und die Stadt dabei neu vermessen...
König Davids Badewanne
Von Theresa Breuer | In Jerusalem werden archäologische Grabungen zur Vertreibung der arabischen Bevölkerung missbraucht...
Wie kam die Sphinx nach Galiläa?
Von Joseph Croitoru | Ein Staunen erregender Fund im israelischen In Tel Hazor: Archäologen stoßen bei Grabungsarbeiten auf Reste einer altägyptischen Sphinx. Aber wie ist die Statue dorthin gelangt? ...
Wie kam die Sphinx von Mykerinos nach Nordisrael?
Von Antonia Kleikamp | Ausgräber haben nahe der antiken Stadt Tel Hasor am See Genezareth einen aufsehenerregenden Fund gemacht: Das Fragment einer Sphinx des letzten Pharaos, der eine große Pyramide erbauen ließ...
Dreißig Koranhandschriften in dreißig Tagen des Ramadan in der Univeristätsbibliothek Jerusalem
Rechtzeitig zum Beginn des moslemischen Fastenmonats Ramadan hat die Universitäzs- und Nationalbinbliothek der Hebräischen Universität Jerusalem eine Ausstellung von 30 Koranhandschriften eröffnet, eine für jeden Tag des Monats. Zusätzlich stellt die Universität an jedem Tag durch den Monat Ramadan hindurch eine Koranhandschrift ins Netz, wobei die vollständige Handschrift digital einsehbar ist.
Die Handschriften decken einen Zeitraum von 1000 Jahren ab, vom 9. bis zum 19. Jahrhundert. Sie sind Teil der Sammlung von 100 Koranhandschriften innerhalb der 2400 arabischen und persischen Handschriften, die die Bibliothek besitzt. Einige der Handschriften sind besondere Prachtstücke in Illustration und Kaligraphie. Eine Handschrift aus dem 16. Jahrhundert ist besonders reich illuminiert und stammt aus der Privatbibliothek des ottomanischen Sultans Selim I, dem Vater von Suleiman dem Prächtigen, dem Erbauer der Mauern Jerusalems.
Der Link zu den Handschriften: http://web.nli.org.il/sites/NLI/English/collections/Islam-Middle-Eastern/Pages/30-Quran-books.aspx
(COPYRIGHT: Michael Krupp, epd Nachdruck nur mit Genehmigung des Autors)
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