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ISSN 1612-7331
30.06.2016 - Nr. 1655
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„Al-Quds-Demonstration ist Schande für Berlin“



Nicht an Synagogen vorbei: Rechtsgutachten empfiehlt andere Strecke



Von Christian Böhme | Seit Jahren wird beim Al-Quds-Tag gegen Israel gehetzt. Das American Jewish Committee hat deshalb bei einer Kanzlei ein Gutachten in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Es gibt gewichtige Gründe, den Veranstaltern Auflagen zu machen...

„Al-Quds-Demonstration ist Schande für Berlin“



Vor der anti-israelischen Al-Quds-Demonstration an diesem Samstag in Berlin werden Forderungen nach strikten Auflagen immer lauter. „Es ist eine Schande, dass in Berlin Raum gelassen wird für Antisemitismus und Israel-Hass“, erklärte der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, am Dienstag...

Polizei verbietet Fahnen der Hisbollah



Von Jörn Hasselmann | Für die Al-Quds-Demo am Sonnabend hat die Polizei die Auflagen verschärft. Über den Kurfürstendamm ziehen dürfen die Israel-Gegner aber...

Knobloch: Al-Quds-Aufmärsche in Deutschland verbieten



"Es ist ein unerträglicher Missbrauch der demokratischen Versammlungsfreiheit und ein Eklat mit Ansage, dass auch in diesem Jahr Demonstrationen zum israelfeindlichen Al-Quds-Tag stattfinden sollen", beklagte Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern...

Israel zerstört EU-Wohncontainer von Beduinen im Westjordanland

[DER STANDARD (Österreich)]
EU finanziert mobile Unterkünfte für die Nomaden – Scharfe Kritik von israelischem Premier Netanjahu: Schafft politische Realitäten...

Jerusalem Foundation



Am Dienstag stellte sich die Jerusalem Foundation Switzerland in der Grande société de Berne vor. Die 50-jährige, von Teddy Kollek gegründete Stiftung wurde unter dem Thema «Die Bedeutung der Jerusalem Foundation in der Stadt Jerusalem» vorgestellt...

265 Millionen Euro: US-Firma „Cisco“ übernimmt israelisches Start-Up



Die drei Gründer der Start-Up-Firma „CloudLock“ lernten sich beim israelischen Militärdienst kennen. Nun wird die Firma, die Internet-Sicherheit gewährleistet, für 265 Millionen Euro von einem US-Netzwerkausrüster übernommen...





Eine Versöhnung mit wirtschaftlicher Perspektive



Von Ulrich Schmid | Für Netanyahu ist das Abkommen mit Ankara primär eine Stabilitätsgarantie. Er sieht aber auch noch eine ganz andere Perspektive...




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