Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
30.06.2016 - Nr. 1655
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Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Montag, 04. Juli 2016.



Guten Tag!

Nr. 1655 - 30. Juni 2016



"Und so ist die arabische Welt auf den ersten Blick im Mittelalter stecken geblieben, bis jetzt. Despoten und autokratische Monarchen herrschten mit der Hilfe von Geheimdiensten und von Militärs, Frauen wurden unterdrückt, und die Wissenschaft hinkte weit hinter jener im Westen her. Die arabische Welt hat den Schritt in die modernen Zeiten nicht geschafft."
Moshe Arens, Likud-Mitglied und ehemaliger Knesset­Abgeordneter sowie Verteidigungsminister, versucht in einem Beitrag für die schweizer-jüdische Wochenzeitung TACHLES den Gründen für dieses Zurückgeblieben-sein zu ergründen und in Beziehung zu der Entwicklung in Israel zu stellen: "Lähmung der arabischen Welt".
Der Link zu seinem Essay in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Die Schmidt-Schule im Osten Jerusalems wird von christlichen und muslimischen Mädchen besucht. In einem bemerkenswerten Projekt will man nun erreichen, ideologische Barrieren zu überwinden. Das Projekt "Meine Stadt - Meine Geschichte" widmet sich der Geschichte und Archäologie der Stadt Jerusalem. Brigitte Jünger stellt das Projekt für DEUTSCHLANDRADIO näher vor: "Unsere Stadt Jerusalem".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Seit Jahren wird am sogenannten Al-Quds-Tag in Berlin gegen Israel gehetzt (al Quds ist der arabische Name für Jerusalem). Deshalb hat nun das American Jewish Committee bei einer Kanzlei ein Gutachten in Auftrag gegeben mit dem Ergebnis, dass es gewichtige Gründe gibt, den Veranstaltern Auflagen zu machen, wie Christian Böhme im TAGESSPIEGEL erläutert. Und inzwischen gibt es im Blick auf die nächste Al-Quds-Demonstration, die am kommenden Samstag stattfinden soll, tatsächlich bereits erste Konsequenzen: Immerhin ein Verbot, die Fahnen de Hisbollah mitzuführen, wie Jörn Hasselmann ebenfalls im TAGESSPIEGEL berichtet. Gleichwohl, es bleibt "eine Schande, dass in Berlin Raum gelassen wird für Antisemitismus und Israel-Hass“, erklärte unterdessen der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, wie die BERLINER ZEITUNG mitteilt.
Die Links zum Thema in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Ein internationales Team von Archäologen hat auf dem Gelände der ehemaligen NS-Vernichtungsstätte Paneriai (Ponary) in Litauen einen Fluchttunnel aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Über den heimlich gegrabenen Tunnel versuchten vor mehr als 70 Jahren gut drei Dutzend Juden dem Massenmord der Nationalsozialisten zu entkommen, wie am Mittwoch bekannt wurde. Ein "herzerwärmendes Zeugnis für den Sieg der Hoffnung über die Verzweiflung" - so äußerte sich der verantwortliche Archäologe Jon Seligman von dem Team aus Wissenschaftlern der israelischen Altertumsbehörde, die an der Entdeckung des Tunnels maßgeblich beteiligt sind. Der österreichische STANDARD und die WELT berichten über den Fund und schildern die Hintergründe: "Mit der Hand gruben die Juden ihren Fluchttunnel".
Die Links dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

"Über das Schicksal der Opfer weiß man bis heute sehr viel weniger als über die Täter", sagt der britische Medizinhistoriker Paul Weindling, der soeben die erste umfassende Studie zu NS-Menschenversuchen aus der Opferperspektive verfasst. Anders als in den meisten bisherigen Darstellungen geht es Weindling nicht um Tätergeschichte, er rekonstruiert vielmehr die Erfahrungen der Opfer. Seine Studie - "Victims and Survivors of Nazi Human Experiments" - wartet zudem erstmals auch mit konkreten Opferzahlen der NS-Humanexperimente auf, wie Klaus Taschwer berichtet, der die Studie für den österreichischen STANDARD vorstellt: "Die offene Wunde der NS-Humanexperimente".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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Vor 40 Jahren, Ende Juni 1976, zwangen zwei deutsche Terroristen einen Air-France-Airbus zur Landung in Uganda. Sie wollten damit Israel erpressen. Das Land schickte Elitetruppen nach Entebbe zu einer spektakulären Aktion. Trauriger Höhepunkt der Geiselnahme: Die Selektion der Geiseln in Nicht-Juden und Juden. Antonia Kleikamp erinnert an den Terrorakt in der WELT - und in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG berichtet Sabine Brandes von ihren Begegnungen mit Überlebenden des Angriffs: "Als deutsche Linksextremisten Juden selektierten".
Die Links zum Thema in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Trotz des nicht gerade sommerlichen Wetters gibt es allerorten gleichwohl publi-viewing-Angebote, um die Spiele der Fußball-Europameisterschaft zu verfolgen. Zwei Redaketeure des TAGESSPIEGELS starteten nun ein besonderes Experiment: Wenn es denn beim Flaggezeigen auf der Fanmeile tatsächlich nur um sportlichen Wettkampf und gemeinsames Feiern geht, müsste doch auch die israelische Flagge akzeptiert sein, dachten die beiden ... und machten ganz unterschiedliche Erfahrungen: "Bespuckt, bedroht und beschimpft". Ergänzend dazu sehr interessant, was Shahak Shapira, israelischer Jude in Berlin, im Interview mit der BERLINER ZEITUNG erzählt. Er war 2015 gegen eine Gruppe junger Männer mit arabischen Wurzeln in der Berliner U-Bahn vorgegangen, die anstisemitische Parolen grölten - und wurde von ihnen verprügelt und angespuckt. Als sich Pegida mit Shapira daraufhin solidarisierte und Israel ihm empfahl heimzukehren, wehrte er sich gegen beide Vereinnahmungsversuche gleichermaßen. Jetzt hat er ein Buch über sich und seine Familie geschrieben.
Die Links zu Bericht und Interview in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Wollen sie Israel auslöschen? Wollen sie Frieden? Eins ist sicher: Die undurchschaubare Bewegung BDS-(Boykott)-Bewegung verbreitet mit ihren Boykottaufrufen viel zu viel Hass. So der Eindruck von Anna Prizkau, die mit einigen Aktivisten der BDS-Bewegung gesprochen hat und in der FAZ über ihre Erfahrungen berichet: "Einladung zum Hass".
Der Link zu ihrem Bericht in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Rechtsextremisten, Rechtsterroristen, Rechtspopulisten ... dazu eine Grauzone zwischen demokratisch-konservativ und rechtsextrem. Und wie sind bei alledem die neuen rechten Parteien und Bewegungen diesbezüglich korrekt zu charakterisieren? Die Konfusion der Bezeichnungen ist groß und ihr Gebrauch keineswegs einheitlich. Der Historiker Ralf Melzer versucht in einem Beitrag für den SPIEGEL einen Weg durch den Begriffsdschungel zu finden: "Was ist rechtspopulistisch, was rechtsextrem?"
Der Link zu seinem Klärungsversuch in der Rubrik RECHTSRADIKALISMUS.

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Die Widersprüche sind nicht länger zu übersehen: Auf der einen Seite sind in den eurpäischen Bevölkerungen eine wachsende Abkehr von den christlichen Wurzeln zu beobachten - auf der anderen Seite werden vor allem im Konflikt mit dem Islam immer lauter der Ruf nach christlichen Werten laut. Von diesem Befund ausgehend beschäftigt sich der Kirchenrechtler und Generalvikar des schweizer Bistums Chur, Martin Grichting, in einem lesenswerten Essay in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG mit dem scheinbaren Widerspruch zwischen liberaler Aufklärung und christlichem Glauben - und sieht mehr Gemeinsamkeiten zwischen Beidem als Trennendes:
"Auch wenn in der heutigen Stunde Christentum, verstanden als gelebte Religion, und Aufklärung, verstanden als institutionalisierte Freiheitsordnung, getrennt marschieren, so sind sie doch Geistesverwandte. Angesichts neuer Herausforderungen sind sie deshalb aufgerufen, gemeinsam Zeugnis zu geben. Dies gilt umso mehr, als es sich nicht ausschliesst, ganz praktizierender Christ und ganz Bürger eines freiheitlichen Staatswesens zu sein."
Der Link zu seinem Essay "Gleichheit kommt von Glauben" in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Der Kontakt zur Jugend ist im Dialog von Christen und Juden "weitgehend verloren gegangen", meint der jüdische Publizist Günther Bernd Ginzel, der selbst seit Jahrzehnten im christlich-jüdischen Dialog engagiert ist. Dennoch hätten Juden in Deutschland in den christlichen Kirchen starke Verbündete, sagt er im Interview mit DEUTSCHLANDRADIO. "Wir stehen nicht allein". Er sei aber "entsetzt", in welchem Ausmaß christlich-muslimischer Dialog "unter Ausschluss von Juden" betrieben werde: "Christlich-jüdischer Dialog etwas behäbig geworden".
Der Link zum Interview in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

„Die Zukunft des christlich-jüdischen Dialogs ist die Zukunft der Kirche“ – auf diese Zuspitzung brachte Prof. Dr. Alexander Deeg (Leipzig) die Bedeutung der Begegnung von Christen und Juden, die im soeben neu eröffneten "Institut für christlich-jüdische Studien und Beziehungen" an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau einen wichtigen Ort findet. Über die Eröffnung am vergangenen Sonntag berichtet die TAGESPOST - und weitere Informationen gibt es auch auf der Homepage des Instituts: "Dialog mit Zukunft".
Die Links dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Inzwischen ein traurig vertrautes Bild: Extremisten berufen sich im Islam auf die gleiche religiöse Tradition wie Gemässigte. Das kann aber kein Freibrief sein für Pauschalurteile, m Gegenteil, Differenzierung ist – nach wie vor – gefragt. Davon ist der Islamwissenschaftler Tilman Seidensticker von der Friedrich-Schiller-Universität Jena zutiefst überzeugt - und legt in einem Essay für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG seine Argumente dar: "Pauschalisierungen helfen nicht weiter".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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70 Jahre ist sie nun alt: Die "Jüdische Allgemeine Wochenzeitung", das Publikationsorgan der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland, herausgegeben vom Zentralrat der Juden. Martin Niewendick erzählt im TAGESSPIEGEL die Geschichte der Zeitung und ihrem beständigen Ringen zwischen "Verbandspostille" und kritischem Journalismus den richtigen Weg zu finden: "Die Sicht der Dinge".
Und natürlich feiert die "Jüdische Allgemeine" ihren Geburtstag auch selbst - und das durchaus mit einer anregenden Mischung aus Information, Reflexion und anekdotischen Erinnerungen. Chefredakteur Detlef David Kauschke nutzt den Geburtstag, um über das Selbstverständnis einer jüdischen Zeitung zu reflektieren, prominente Leser wie ZEIT-Herausgeber Josef Joffe, Zirkusfrau und Schauspielerin Rebecca Siemoneit-Barum, der Historiker Michael Wolffsohn oder die Schriftstellern Michel Bergmann und Lena Gorelik liefern kurze Statements über ihre "Jüdische Allgemeine", und Sabine Brandes berichtet über Leser der "Jüdischen Allgemeinen" in Israel. Außerdem kommen in Interviews zu Wort z.B. BILD-Herausgeber Kai Diekmann, der Kölner Journalist Günther Bernd Ginzel und natürlich auch Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland. Abgerundet wird der lesenswerte Kranz an Beiträgen von einer interessanten Zusammenstellung kleinerer Porträts von jüdischen Zeitungsorganen in anderen Ländern - so etwa "The Australian Jewish News", dem "Jewish Chronicle", "Forward" oder der russischen "Actualité Juive". Und zu guter Letzt darf natürlich auch eine rabbinische Stimme nicht fehlen: auf pfiffige Weise tut dies Rabbiner Joel Berger, der uns über die besondere Bedeutung der Zahl 70 in Tora, Talmud und jüdischer Mystik aufklärt.
In diesem Sinne schließen wir uns den Geburtstagswünschen gerne an: Auf die nächsten 70 Jahre!
Viele Links zum Thema in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Ach ja, und dann gibt es ja auch noch die laufende Fußball-Europameisterschaft. Passend dazu ist ebenfalls in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG eine sportliche Liebeserklärung des israelischen Autors Etgar Keret zu lesen: "Zielorientiert". Und Daniel Zylbersztajn erzählt an gleicher Stelle die bemerkenswerte Geschichte der jüdischen Wurzelen des früheren Weltfußballers David Beckham: "Mein Großvater war Jude". Schließlich noch ein "sportlicher" Bericht aus dem Land der Europameisterschaft, also Frankreich, der ganz anderen Art: Dort liefert ?man sich nämlich im jüdischen Marais-Quartier von Paris einen ganz anderen Kampf, dem um die Frage danach, wer denn an der Seine die besten Falafel macht...
Alle Links dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Neoliberaler Zeitgeist durchzog das Papier "Kirche der Freiheit", mit dem die Evangelische Kirche in Deutschland vor zehn Jahren Aufbruchsstimmung verbreiten wollte. Damals war viel von Trau- und Taufquoten, Qualitätsmanagement und Benchmarking die Rede ... und es ging gründlich schief, denn statt des erhofften Wachstums ist beispielsweise die Quote der Besucher von evanglischen Gottesdiensten auf 3,5 Prozent gesunken, wie Michael Hollenbach in einem Beitrag für DEUTSCHLANDRADIO erläutert: "Mit viel Pathos falsche Ziele gesetzt?".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Im Blick auf das Luther- und Reformationsjahr 2017 ist es ein großes und immer wiederkehrendes Thema zur Zeit: Luther und die Juden. Der Göttinger Kirchenhistoriker und Reformationsfachmann Thomas Kaufmann legte dazu eine einschlägige Studie vor: "Luthers Juden". Sie wird von Jörn Münkner in der LITERATURKRITIK vorsgestellt und besprochen. Sein Fazit: "Sich auf das heikle Terrain so unvoreingenommen wie möglich begeben und Luthers widersprüchliche Einstellung zu den Juden nüchtern, umfassend und genau analysiert und bewertet zu haben, ist hoch anzuerkennen."
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

30. Juni  2016

 * Lähmung der arabischen Welt ... mehr
 
 * Schulprojekt: Unsere Stadt Jerusalem ... mehr
 
 * „Al-Quds-Demonstration ist Schande für Berlin“ ... mehr
 
 * Mit der Hand gruben die Juden ihren Fluchttunnel ... mehr
 
 * Die offene Wunde der NS-Humanexperimente ... mehr
 
 * Als deutsche Linksextremisten Juden selektierten ... mehr
 
 * Mit Israels Flagge unterwegs: "Bespuckt, bedroht und beschimpft" ... mehr
 
 * BDS-Bewegung: Einladung zum Hass ... mehr
 
 * Definitionsversuche: Was ist rechtspopulistisch, was rechtsextrem? ... mehr
 
 * Gleichheit kommt von Glauben ... mehr
 
 * "Christlich-jüdischer Dialog etwas behäbig geworden" ... mehr
 
 * Neueröffnung: Institut für christlich-jüdische Studien und Beziehungen ... mehr
 
 * «Islamkritik» und «Islamophobie»: Pauschalisierungen helfen nicht weiter ... mehr
 
 * 70 Jahre "Jüdische Allgemeine Wochenzeitung" ... mehr
 
 * Eine sportliche Liebeserklärung von Etgar Keret ... mehr
 
 * Weltfußballer David Beckhams jüdische Wurzeln ... mehr
 
 * Wer macht die besten Falafel an der Seine? ... mehr
 
 * Evangelische Kirche: Mit viel Pathos falsche Ziele gesetzt? ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Thomas Kaufmann - Luthers Juden ... mehr

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ACHTUNG:
Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Montag, 04. Juli 2016.