Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
12.06.2018 - Nr. 1773

ACHTUNG

Am Donnerstag, 14. Juni 2018, erscheint ONLINE-EXTRA Nr. 270 mit einer von Hans Maaß besorgten Vorstellung einer Festschrift zum vierzigjährigen Bestehen von "Studium in Israel".


Guten Tag!

Nr. 1773 - 12. Juni 2018



In der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG reflektiert Ulrich Schmid vor dem Hintergrund der jüngsten Unruhen an der Grenze des Gazastreifens zu Israel über den Zustand der Hamas. Nach dem Abflauen der Proteste gegen Israel breiten sich nämlich Zweifel unter der Bevölkerung Gazas am Sinn und Zweck der jüngsten Aktionen aus:
"Den geschundenen Einwohnern von Gaza aber ist die Hamas jede Antwort schuldig geblieben. Was sollte das Ganze? Was wurde erreicht? Israel ist nicht in die Knie gegangen, allen Ankündigungen zum Trotz. Man verkündete gekünstelt einen «Waffenstillstand» mit Israel. Dummerweise wusste Israel davon nichts – eine weitere Blamage. Die «Versöhnung» mit der Fatah und den Palästinenserbehörden von Mahmud Abbas ist längst fehlgeschlagen, trotz tätiger Hilfe der Ägypter. Selbst die Katarer mögen der Hamas nicht mehr so richtig helfen. Dass die Aktionen an der Grenze in propagandistischer Hinsicht ein Erfolg waren und das israelische Militär für seine Kompromisslosigkeit viel Tadel, vor allem europäischen, einstecken musste, ist ein schwacher Trost. Die Hamas hat augenscheinlich keine Pfeile mehr im Köcher."
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

In der WELT beschäftigt sich Gunnar Heinsohn, der am Nato Defense College in Rom Militärdemografie lehrt, mit dem Vorwurf der Unverhältnismäßigkeit auseinander, mit dem Israel sich in seiner Reaktion auf die Unruhen an der Grenze zum Gazastreifen konfrontiert sieht. Heinsohn ist überzeugt, "dass keine Armee des Nahen Ostens so sanft mit ihnen [den Palästinensern] umgehen würde wie die israelische. An jeder anderen Grenze würde sie nicht zwei-, sondern fünfstellige Opferzahlen erleiden. Es erginge dem Gazastreifen dann wie Syrien, Irak oder Jemen, wo sich niemand zurückhält." Vielmehr sei im Blick auf die Hamas das einzig Ungewöhnliche der "Verzicht der Israelis, mit der Terrorgruppe zu verfahren, wie diese gegen Juden vorgehen will. Die Hamas verkündet Ausrottung, bringt sie bisher aber nicht zustande. Dennoch kann sie ihr Vorhaben fortsetzen, weil Israel unterlässt, was es tun könnte, nämlich den Gazastreifen in ein Aleppo oder ein – vor Kurzem noch paradiesisches – Ghuta zu verwandeln."
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Sicherlich jeder Filmliebhaber, der schon einmal in Jerusalem war, kennt sie: die heiligen Hallen der Jerusalemer Cinematheque, die weit mehr ist als "nur" ein Kino. In ihr bewahrt Israel seine Filmgeschichte auf, ein kulturhistorisches Erbe, das von der Leiterin Noa Regev betreut wird. ISRAELNETZ gab sie einen Einblick in die Bedeutung und Organisation dieser israelischen Institution und äußerte sich auch dazu, wie es um das israalische Kino derzeit bestellt ist: "Die Hüterin der israelischen Filmschätze".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Während seines zweitägigen Besuchs in Israel bemühte sich der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz intensiv darum, sich als Freund Israels zu zeigen. Kurz betonte die Verantwortung Österreichs für den Holocaust und setzt auf enge Bande mit Israel in der Zukunft. Das kam gut an bei Netanyahu, der ihn kurzerhand einen "wahren Freund von Israel und des jüdischen Volkes" nannte und lobend hinzufügte: "Du lässt deinen Worten Taten folgen. Du zeigst Null Toleranz bei Antisemitismus". Gleichwohl waren auch kritische Töne zu hören, die sich insbesonder an dem Koalitionspartner von Kurz, der FPÖ, festmachten. Deborah Hartmann von der International School for Holocaust Studies, die Kurz und seine Delegation durch Yad Vashem führte, kritisierte beispielsweise gegenüber dem Bundeskanzler, dass es bei Kurz’ Koalitionspartner FPÖ noch immer Politiker gebe, „denen man erklären muss, was die Shoah war, von welcher Katastrophe wir eigentlich sprechen“.
Links zu Berichten und Kommentaren zur Reise des österreichischen Regierungschefs in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

In ihrer Karriere hat sie mehr als 70 Bücher aus dem Hebräischen ins Deutsche übertragen, darunter alle Bestseller-Autoren von Amos Oz bis David Grossman: Ruth Achlama. Achlama, 1945 in Quedlinburg geboren, wuchs im Mannheimer Stadtteil Lindenhof auf. In den Sechzigern studierte sie Jura in Heidelberg. Dort lernte sie auch ihren Mann Abraham kennen, einen Chemiker aus Israel. Dann ging alles schnell: Während ihres Referendariats arbeitete sie unter anderem ein halbes Jahr bei einem Rechtsanwalt in Tel Aviv, 1973 folgte ein Judaistikstudium in Ohio. Ein Jahr später dann, mit Ende 20: Hochzeit, Übertritt zum Judentum, aus Renate wurde Ruth, und die Auswanderung nach Israel, wo sie zu einer der bedeutendsten Übersetzerinnen hebräischer Literatur ins Deutsche werden sollte. Dominik Peters porträtiert die 72-jährige, die sich noch lange nicht zur Ruhe setzen will: "Frau Achlama küsst am besten".
Der Link zum Porträt in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Etwa 40.000 Juden wurden mithilfe ihres Wirkens im Zeitraum von 1941 bis 1945 vor der drohenden Vernichtung durch die Nationalsozialisten gerettet: Unter großem Risiko für das eigene Leben und Missachtung dienstlicher Anordnungen setzten sich José Arturo Castellanos, Generalkonsul der Republik El Salvador in Genf, und sein jüdischer Sekretär, George Mandel-Mantello, für die Werte des Humanismus und Menschenrechte ein. Matthias Dornfeldt von der Universität Potsdam und Urs Unkauf von der Humboldt-Universität in Berlin erzählen für die JÜDISCHE RUNDSCHAU die Geschichte dieser beiden mutigen Männer: "Die Oskar Schindlers El Salvadors".
Die Links zum Thema in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Die Aufarbeitung der NS-Zeit verläuft zu moralisch, findet Christian Schneider, Kulturwissenschaftler, Soziologe und Forschungsanalytiker. Im Interview mit dem SPIEGEL erläutert er, warum insbesondere eine Überidentifikation mit den Opfern fragwürdig ist und letztlich rechtspopulistischen Parteien wie der AfD in die Hände spielt. Insbesondere sieht er in der 68er Bewegung die Ursache für einen wenig hilfreichen, über-moralisierenden Umgang mit der deutschen Geschichte, wie er vor allem von staatlichen Institutionen und Politikern gepflegt werde. Auf den Einwand des SPIEGEL, dass die deutsche Politik in den vergangenen Jahrzehnten ja nicht gerade in Händen ehemaliger Studentenführer gelegen habe und er daher die mit den 68ern verknüpfte Moralisierung überbewerte, antwortet er:
"Dem würde ich an dieser Stelle widersprechen. 1985 hielt Richard von Weizsäcker - ein Mann, der wirklich gegen jeden 68er-Verdacht erhaben war - zum 40. Jahrestag des Kriegsendes eine legendäre Rede, die bis heute gesamtdeutsches Gedenken leitet. Weizsäcker bekannte sich darin zu einer Schuld der Deutschen, den "Völkermord an den Juden" bezeichnete er als "beispiellos in der Geschichte". Und er führte ein jüdisches Sprichwort an: "Das Vergessenwollen verlängert das Exil, und das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung." ... Aber Weizsäcker sprach eben auch von Erlösung - er nutzte keine politische oder historische Kategorie, sondern eine theologische; er sakralisierte den Holocaust und moralisierte den Umgang mit ihm. Es gibt seitdem eine Auseinandersetzung, ja. Aber sie verhandelt auch gleichzeitig immer ein Ihr und Wir, weil es nur einen richtigen Modus gibt, um sich auseinanderzusetzen. An diesem Punkt der deutschen Vergangenheitspolitik sind wir stehengeblieben - und Alexander Gauland wehrt sich mit seinem "Vogelschiss" gegen diese Moral."
Der Link zum Interview in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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In Anbetracht des wachsenden und immer militanter werdenden Antisemitismus fragt man sich auch in der Schweiz, ob Schweizer Juden – wie in Deutschland – künftig genau überlegen müssen, ob sie in der Öffentlichkeit die Kippa tragen? Wie viel Hass schlägt ihnen heute entgegen – und wie sehr hat dieser in den letzten Jahren zugenommen? Um diese Fragen jedoch beantworten zu können, fehlt den Schweizern ein wichtiges Instrument, denn anders als Frankreich oder Deutschland führt die Schweiz keine offizielle Statistik zu antisemitisch motivierten Straftaten. Warum eigentlich? Michael Schillinger versucht in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG diese Frage zu bewantworten: "Wieso die Schweiz nicht weiss, wie viele antisemitisch motivierte Straftaten jedes Jahr begangen werden".
Der Link dazu in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

An einem Montag in diesem Frühjahr kamen Hunderte Menschen vor dem britischen Parlament zusammen und riefen: "Enough ist enough" - Es reicht. Gemeint war damit vor allem der in der Linken in Großbritannien wieder salonfähig gewordene Antisemitismus, den man insbesondere an der Person des Labour-Parteichefs Jeremy Corbyn festmachte. Zwei jüdische Dachverbände hatten zu der Aktion in London aufgerufen und einen Protest-Brief an den Labour-Chef verfasst, der auch zunehmend in den eigenen Reihen von jüdischen Parteimitgliedern kritisiert wird, wie Ada von der Decken in ihrem Beitrag für DEUTSCHLANDRADIO berichtet: "Judenhass bei Labour".
Der Link zu ihrem Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Dass es in Großbritannien auch ganz anders geht, zeigt eine neu gegründete muslimische Initiative, die sich gegen Antisemitismus in der eigenen Community richtet. »Muslime gegen Antisemitismus« (MAAS) nennen sie sich. Und obowhl die Initiative selbst neu ist, die Personen, die dahihnterstehen, sind gleichwohl bekannt, wie Daniel Zylbersztajn für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichtet: "Dem Hass die Stirn bieten".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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In Osnabrück gibt es nun schon seit geraumer Zeit eine Drei-Religionen-Grundschule. Hier findet der Religionsunterricht für christliche, muslimische und jüdische Schüler zwar getrennt statt, aber ansonsten sind die Klassen gemischt. Alle Feste werden gemeinsam gefeiert. Es gibt Projektwochen zu religiösen Themen, Besuche in den Gebetshäusern, Diskussionen über Trennendes und Gemeinsames. Wie die Schule auf diesem Wege versucht, Judenhass, Radikalisierung und Islamfeindlichkeit vorbeugen will, schildert Martina Schwager in einer Reportage für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG: "Alle unter einem Dach".
Der Link zur Reportage in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Am vergangenen Sonntag wurde der Berliner Rabbiner und Hochschullehrer Walter Homolak vom Polnischen Rat der Christen und Juden (Polska Rada Chrzescijan i Zydów) in der St.-Anna-Kirche in Warschau zum diesjährigen „Versöhner des Jahres“ („Czlowiek Pojednania“) benannt. Die Ehrung wird internationalen Persönlichkeiten zuteil, die sich um die christlich-jüdische
Verständigung in Polen besonders verdient gemacht haben. Homolkas Hausverlag Herder würdigt die Ehrung mit einer Presseerklärung und Christoph Arens widmet dem Preisträger in DOMRADIO ein Porträt: "Ein Bein im weltlichen und eins im geistlichen Leben".
Genaueres dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

"Das Verhältnis der Freikirchen zum Judentum" war das Thema der Jahrestagung des Vereins für Freikirchenforschung (VFF), die am 26. und 27. Mai in Burbach-Holzhausen im südlichen Siegerland an der westfälisch-hessischen Landesgrenze stattfand. Der 70. Jahrestag der Gründung des Staates Israel sei bei den Freikirchen in Deutschland bisher kein Anlass gewesen, sich damit eingehender zu befassen, stellte Dr. Christoph Raedel, 1. Vorsitzender des VFF und Professor für Systematische Theologie an der Freien Theologischen Hochschule Giessen, bei der Tagungseröffnung fest. Anders wäre es dagegen beim Thema Freikirchen und Judentum. Hierzu gingen die Meinungen auseinander, ob die Erwählung des Volkes Israel durch Gott von Dauer sei oder durch Jesu Tod am Kreuz sein Ende fand, sodass die christliche Kirche an die Stelle Israels trat. Dabei gehe es auch um die Frage, ob sich die Juden als Einzelne oder sogar als Nation zu Jesus bekehren müssten, um in die Kirche integriert zu werden. Eine Bericht des ADVENTISTISCHEN PRESSEDIENSTES berichtet ausführlich über den Verlauf der Tagung, die einen guten Einblick in das Verhältnis der Freikirchen zum Judentum bietet.
Der Link zum Bericht in der Rubrik  INTERRELIGIÖSE WELT.

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In der Benediktinerabtei St. Ottilien entsteht kurz nach Kriegsende im Mai 1945 das erste Krankenhaus für jüdische Holocaustüberlebende in der amerikanischen Besatzungszone. Mehr als 400 Kinder kamen dort zur Welt. Die "Ottilien-Babies" kehrten jetzt aus aller Welt dieser Tage zu einem Symposium zurück - und eine Ausstellung erinnert mit elf Tafeln an die jüdische Geschichte des katholischen Klosters. Die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und die AUGSBURGER ALLGEMEINE waren vor Ort: "Jüdische Vergangenheit im katholischen Kloster".
Die Links dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

In der Westfälischen Straße in Wilmersdorf soll eine religionsübergreifende interkulturelle Begegnungsstätte entstehen. Auf einer Fläche von 7000 Quadratmetern und über sieben Stockwerke sind unter anderem ein Kindergarten, ein Jugendklub, eine Schule und ein Kulturzentrum geplant. Auch einen Saal für Feste soll es geben. Verantwortlich für die Initiative ist die innerjüdisch nicht unumstrittene Chabad-Bewegung. Am Sonntag fand in Anwesenheit von Außenminister Maas der erste Spatenstich zum Baubeginn statt. Maas betonte bei dieser Gelegenheit die Verantwortung gegenüber dem jüdischen Leben in Deutschland. »80 Jahre nach den Pogromen des Jahres 1938, als jüdische Bildungseinrichtungen brannten, wird dieser Campus eine schmerzhafte Lücke schließen«, sagte Maas weiter. BERLINER MORGENPOST, RBB und JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG haben den Spatenstich und manches mehr beobachtet: "Ort der Toleranz: Spatenstich für Jüdischen Campus".
Die Links dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Susan Sideropoulos, 37 und Mutter zweier Kinder, ist auf eine natürliche Art telegen. Viele kennen sie aus dem Fernsehen, aus der RTL-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ („GZSZ“). Über ihr Privatleben wusste man nicht viel. Nur dass sie jüdische Wurzeln hat und nach der Hochzeit den Namen ihres Mannes angenommen hatte. Shtizberg. Seitdem ist manches anders, wie Antje Hildebrandt in ihrem sensiblen Porträt der Schauspielerin berichtet:
"Die Susan, die da jetzt sitzt, ist eine andere als die Susan aus Sendungen wie „Let’s dance“ oder von Instagram. Ungeschminkt. Nachdenklich. Verletzlich. Sie sagt, sie habe zwar nie einen Hehl aus ihrem Jüdischsein gemacht. Aber der Glaube, das ist die eine Seite der Medaille, ihre Familiengeschichte die andere. Sideropoulos kam 1980 in Hamburg zur Welt, als Tochter einer jüdischen Mutter und eines griechisch-orthodoxen Vaters. Ihre Augen leuchten, wenn sie von ihrer Kindheit erzählt. Vom italienischen Restaurant, das die Eltern betrieben. Von den Freunden aus aller Welt, die zu Hause ein- und ausgingen. Und dass es nie jemanden gestört hatte, dass sie ihre jüdischen Feiertage so zelebrierten, wie die christlichen Freunde Weihnachten feierten. Man gehörte eben zu dieser Community, aber sie war offen für andere. Sideropoulos sagt: 'Jüdischsein ist nur eine Religion, kein Hokuspokus.'“
Der Link zum Porträt in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Genau fünf Jahre ist Papst Franziskus im Amt. Der erste Papst, der seinen Namen nach Franz von Assisi wählte, ist dabei, seine Kirche auf den Kopf zu stellen. Oder auf die Füße. Nun hat niemand Geringerer als Kino-Altmeister Wim Wenders, ein bekennender Protestant, dem amtierenden Papst Franziskus seinen neuesten Film gewidmet: Am 14. Juni kommt »Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes« in die Kinos. Das SONNTAGSBLATT stellt die Dokumentation näher vor, KATHPRESS berichtet von ersten Reaktionen von Seiten einige Theologen und in der LUZERNER ZEITUNG kommt Wim Wenders selbst ausführlich zu Wort: "Auf Tuchfühlung mit dem Papst".
Die Links zum Thema in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Die Berliner Journalistin und ständige Israel-Besucherin Andrea von Treuenfeld hat ein warmherziges Porträt über den Staat Israel verfasst, schreibt Wolfgang Freund in der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG. Treuenfeld beschreibe "teils euphorisch, teils ernüchtert, was dieses Land ausmacht, das einerseits aus dem Nichts als Musterdemokratie im totalitären Arabien entstand, sich aber auch als Zuchtmeister der Palästinenser gebärdet".
Der Link zu Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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