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ISSN 1612-7331
13.04.2021 - Nr. 1944
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Der Holocaust war kein Kolonialverbrechen



"Denn wer sich nicht mehr daran erinnert, was geschehen ist, der hat auch vergessen, was geschehen kann"

[BUNDESPRÄSIDENT.de]
Von Frank-Walter Steinemeier | Rede des Bundespräsidenten zum 76. Jahrestag der Befreiung des KZ Buchenwald in Weimar am 11. April 2021. Im Wortlaut...




Dieses Militärgericht wurde zum Wendepunkt der Rechtsgeschichte


Von Sven Felix Kellerhoff | Das Verfahren gegen die Hauptkriegsverbrecher in Nürnberg 1945/46 war ein Wendepunkt der Rechtsgeschichte: Ein rechtsstaatliches Verfahren, in dem Staatsverbrecher abgeurteilt wurden...

Aktenzeichen 40/61 - Wichtigstes Strafverfahren gegen NS-Täter

[DOMRADIO]
Von Andrea Krogmann | Adolf Eichmann gilt als einer der Strategen der Judenvernichtung. Am 11. April 1961 begann in Jerusalem der Prozess gegen Eichmann, der mit dem Todesurteil und der einzigen Hinrichtung in der Geschichte Israels endete...

Was der Eichmann-Prozess in Israel auslöste



"Ich glaube, dass der Eichmann-Prozess die israelische Holocaust-Auffassung geprägt hat", sagt der Historiker Tom Segev. Er verfolgte als 16-Jähriger den Prozess gegen jenen Mann, der als Architekt des Holocaust galt. Zeitzeugen erinnern sich...

Eichmann in Jerusalem, eine Mentalität vor Gericht

[FRANKFURTER RUNDSCHAU]
Von Werner Renz | Vor 60 Jahren machte Israel Adolf Eichmann, einem der Haupttäter und Technokraten des Mords an den europäischen Juden, den Prozess. [Der Autor war von 1995 bis 2016 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Frankfurter Fritz-Bauer-Instituts] ...

Der „größte Verbrecher seiner Zeit“, zugleich aber ein „Hanswurst“



Von Sven Felix Kellerhoff | Am 11. April 1961 begann in Jerusalem das Strafverfahren gegen Adolf Eichmann, den Organisator des Völkermords. Beobachter irritierte die unterwürfige Haltung, mit der er auch seinen Vorgesetzten bei der SS gegenübergetreten war...

Ein „Hanswurst“, der den Massenmord organisierte



Von Sandro Serafin | Der Eichmann-Prozess warf Fragen auf, die bis heute nachhallen – an Täter und Opfer, Deutsche und Israelis. Nicht zuletzt veränderte er die Gedenkkultur des jüdischen Staates nachhaltig. Vor 60 Jahren begannen die Verhandlungen gegen den Mitorganisator des Holocaust...




Entscheidung für Namensänderung

[INFORMATIONSDIENST WISSENSCHAFT]
Aufarbeitung von Heinrich Pettes Wirken in der Zeit des Nationalsozialismus. Pressemitteilung des Heinrich-Pette-Instituts zur Namensänderung...




Enttabuisiert den Vergleich!



Von Jürgen Zimmerer und Michael Rothberg | Die Geschichtsschreibung globalisieren, das Gedenken pluralisieren: Warum sich die deutsche Erinnerungslandschaft verändern muss...

Der Holocaust war kein Kolonialverbrechen



Von Thomas Schmid | Eine Erwiderung auf Michael Rothbergs und Jürgen Zimmerers „Enttabuisiert den Vergleich!“...

Es geht nicht um die Anerkennung der Verbrechen des Kolonialismus



Von Stefan Laurin | Versperrt der Holocaust in Deutschland den Blick auf die Verbrechen des Kolonialismus? Was im ersten Moment schlüssig klingt und das Feuilleton beschäftigt, ist bei näherer Betrachtung nicht weniger als die Relativierung der Shoah...

Digitale Erinnerung an Naziverbrechen

[NEUES DEUTSCHLAND]
Von Andreas Fritsche | Die Stiftung brandenburgische Gedenkstätten nutzt zunehmend das Internet für ihre Aufklärungsarbeit...

Späte Wiederaufnahme



Von Larissa Schober |  Ein deutscher Pass war für die Nachkommen von NS-Verfolgten bislang schwer zu bekommen. Das soll sich bald ändern...

Österreichische Polizisten und rechtsextreme Informanten, die aus der SS kamen



Von Markus Sulzbacher | Das Innenministerium will Nazis in Polizei und Stapo erforschen. Ein Einblick in ein bisher wenig beleuchtetes Thema...

Nazi-Verbrechen in Hamburg



Von Olaf Wunder | Ein Brief voller Hass auf jüdische Kinder...

Die Schweiz tat sich lange schwer mit der Erinnerungskultur



Von Miguel Garcia | Die Forderung, auch die Schweiz solle ein Mahnmal für die Shoah errichten, erfährt breite politische Unterstützung – auch in rechtskonservativen Kreisen. Das ist neu...




Nazi-Methoden im Management



Von Martin Hubert | Die nationalsozialistische Diktatur verschwand 1945; die nationalsozialistische Ideologie aber blieb in vielen Köpfen präsent. Dass die Führungskultur des NS-Regimes sich in der Bundesrepublik fortsetzte, zeigt der Historiker Johann Chapoutot am Beispiel von Management und Unternehmensorganisation...







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