Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
16.07.2018 - Nr. 1782
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Vor den Gaskammern spielten Fußballer um ihr Leben



Wegen Schwerhörigkeit verhandlungsunfähig

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Prozess gegen zwei ehemalige Wachmänner des Konzentrationslagers Stutthof verzögert sich ...

Als Stalins Generäle fast 400 T-34 zerstörten



Von Johann Althaus | Die Rote Armee stellte die Panzerschlacht um Prochorowka südlich von Kursk am 12. Juli 1943 als großen Sieg dar. In Wirklichkeit war es eine katastrophale Niederlage. Was geschah an diesem Montag? ...

Keine Hilfe für jüdische Flüchtlinge



Von Otto Langels | m Juli 1938 fand im französischen Evian eine internationale Flüchtlingskonferenz statt. Zehn Tage lang diskutierten Vertreter von 32 Staaten sowie Delegierte von Dutzenden Nichtregierungsorganisationen, wie man den von den Nazis verfolgten Juden helfen könne. Das Ergebnis war ernüchternd...

Vor den Gaskammern spielten Fußballer um ihr Leben



Von Joachim Heinz und Jutta Simone Thiel | Auch in den Konzentrationslagern der Nazis wurde Fußball gespielt, als Privileg für leistungswillige Arbeiter und zur Unterhaltung der SS-Wachmannschaften. Gefürchtete Gegner waren „die Polen“...

„Faktencheck“ zum Holocaust



Von Reinhard Wolff | Neonazis behaupten gerne, der Holocaust sei erfunden. Ein schwedischer Sender hat einen „Faktencheck“ dazu veröffentlicht. Viele kritisieren das...

Gestörte Freundschaft

[DIE TAGESPOST]
Von Andrea Krogmann | Israel und Polen streiten um Geschichtsdeutung zum Holocaust...

Gewerkschaften in der NS-Zeit



Von Eva Müller | Während des Nationalsozialismus wurden zahlreiche GewerkschafterInnen wegen ihrer Opposition zum Regime verfolgt, inhaftiert, ermordet oder ins Exil getrieben...

Nach 1945 steht die Schweiz vor einer heiklen Frage: Wie weiter mit Deutschland?



Von Guido Koller | Der Bundesrat muss sich nach 1945 mit deutschen Staatsbürgern und Vermögenswerten in der Schweiz auseinandersetzen. Die Alliierten beobachten die Eidgenossen mit Argusaugen. Ein Blick zurück...

Seit Kurzem erinnert eine Gedenktafel an Familie Kolzer

[BERLINER WOCHE]
Von Karen Noetzel | Die Erinnerungstafel rechts der Eingangstür konfrontiert mit einem noch immer weitestgehend unbekannten Kapitel der Nazizeit: den „stillen Helden des Widerstands“...

Mutiger Bekenner



Von Andreas Laska | Mit dem NS-Regime haderte er schon früh, doch erst 1943 schloss er sich der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" an: Kurt Huber, Musikwissenschaftler, Psychologe und Philosoph. Vor 75 Jahren wurde er hingerichtet...




Ausstellung "Erinnerung lernen" seit Donnerstag in Krefeld

Krefeld - "Erinnerung lernen" lautet der Titel einer Ausstellung, die am vergangenen Donnerstag in der NS-Dokumentationsstelle Villa Merländer in Krefeld eröffnet wurde.

Die Sonderausstellung, unter anderem von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und ukrainischen Projektpartnern konzipiert, präsentiert Projekte und Materialien zur verbindenden Erinnerungsarbeit.

Die Schau zeigt jüdische Geschichten und Projekte aus Düsseldorf sowie aus sieben ukrainischen Städten. Dabei steht nicht der bekannte Schrecken der Vernichtungslager wie Auschwitz-Birkenau oder Treblinka im Fokus, sondern die weniger bekannten Massenerschießungen, die ab 1941 unzählige Menschen auf dem Gebiet der heutigen Ukraine und an anderen Orten das Leben gekostet haben.

In "Erinnerung lernen" geht es nach Angaben der Ausstellungsmacher um den zwischenmenschlichen Austausch zwischen Zeitzeugen und Nachfahren, um interkulturelle und interreligiöse Begegnungen, und diese festzuhalten für eine Zeit, in der es keine Zeitzeugen mehr geben wird. Die Schau ist bis zum 6. September terminiert.

Die Ausstellung ist mittwochs von 9 bis 12 Uhr, donnerstags von 14 bis 17.30 Uhr sowie jeden 4. Sonntag/Monat von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Internet:
www.villa-merlaender.de

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt
Microtext-Journalistenbüro)




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