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ISSN 1612-7331
16.07.2018 - Nr. 1782
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Das Messias-Dilemma



Die Linke und die Kirche



Ein Interview mit der neuen religionspolitischen Sprecherin der Linkspartei, Christine Buchholz über das Verhältnis der Linken zur Religion...

Immer weniger Missionierung im Hotelzimmer

[HUMANISTISCHER PRESSEDIENST]
Von Inge Hüsgen | Wer öfters beruflich unterwegs ist, weiß, wie lange ein Abend im Hotel werden kann. Die Stadt ist fremd, das Fernsehprogramm durchwachsen – und im Nachtschrank nur eine Bibel als Lektüre. Das religiöse Werbematerial dagegen, verteilt vom "Internationalen Gideonbund", liegt zumindest in deutschen Hotelzimmern immer seltener aus...

«Reine Wissenschaft basiert auf Glauben»



Der ehemalige Rektor der Universität Basel und aktueller Präsident der Akademien der Wissenschaften, Antonio Loprieno, sagte an einer Vernissage Erstaunliches zum Verhältnis von Glaube und Wissenschaft...

Weltkirchenrat lädt zur Weltwoche für Frieden im Heiligen Land



Genf, 14.07.2018 (KAP) Zur Beteiligung an der bevorstehenden Weltwoche für den Frieden im Heiligen Land hat der Generalsekretär des Weltkirchenrats (WCC), Pfarrer Olav Fykse Tveit, die Kirchen "und alle Menschen guten Willens" in einem offenen Brief eingeladen...

Teil des kreativen Widerstandes



Der Theologe Mitri Raheb begleitete eine Tanzgruppe aus Bethlehem in die Schweiz. Der Palästinenser im Gespräch über die Politik der USA, die Kreuzestheologie im palästinensischen Kontext und über Perspektiven in Bethlehem...




Das Messias-Dilemma



Ein Text des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zum Judentum sorgt für Aufregung. Der Vorwurf des Antisemitismus steht im Raum. Jan Hendrik Stens von der DOMRADIO.DE-Theologie-Redaktion erklärt die Zusammenhänge. Interview...

„Antisemitismus auf christlicher Grundlage“



Von Simon Berninger | Alt-Papst Benedikt XVI. legt fragwürdige Ansichten zum Judentum vor. Ein Rabbiner findet dafür deutliche Worte...

"Vorwurf des Antisemitismus nicht gerechtfertigt"




Ein Rabbiner wirft Papst em. Benedikt XVI. vor, einen neuen Antisemitismus auf christlicher Grundlage zu fördern. Ist da etwas dran? Der Wiener Dogmatiker Prof. Jan-Heiner Tück geht der Sache auf den Grund. Interview...




Neues Museum in Israel zum Leben Jesu

Die Franziskaner habe in einem Neubau auf ihrem Gelände in der Altstadt Jerusalems an der Via Dolorosa ein neues Museum zum alltäglichen Leben der Zeit Jesu eröffnet.

So wie andere Rabbiner, erklärte der Direktor des Museums, Vater Eugenio Alliata, hat Jesus „tägliches Leben gelehrt, wie man das tägiche Leben meistern soll“. Seine Lehre „ist stark mit dem normalen Leben der Leute verbunden. Deswegen sei es wichtig, dieses tägliche Leben den Besuchern näher zu bringen. Der offizielle Name des Museums lautet: „Das Haus des Herodes, Leben und macht zur Zeit des Neuen Testaments“.

Der Franziskaner Orden ist vom Vatikan für die Verwaltung des katholischen Besitzes und der heiligen Stätten beauftragt. Die Franziskaner gehören zu den frühesten Ausgräbern antiker Stätten im Heiligen Land. Sehr vieles der gefundenen Objekte haben ihren Platz im neuen Museum gefunden. Zahlreiche Ausstellungsstücke werden zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.

Unter den Glanzstücken der Ausstellung ist eine Halbschekel Münze des Ersten Aufstands gegen Rom, die nur in zwei Exemplaren bekannt ist. Es finden sich weiterhin zahreiche Münzen aus der Zeit jesu, so ein Siberdinar mit dem Abbild des Kaisers Augustus, wie Jesus ihn in der Hand gehabt könnte als er sagte „Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört“.

Neben Münzen finden sich Ossuare mit griechischen, aramäisch und hebräischen Inschriften aus der Zeit Jesu, Keramik mit der Aufschrift „Herodes“, Hausgegengensände aller Art, die das tägiche Leben in Palästina zur Zeit Jesu illustrieren.

(COPYRIGHT: Michael Krupp)


Das christliche Erbe bewahren

[DIE TAGESPOST]
Von Andrea Krogmann | Das Terra Sancta-Museum in Jerusalem soll das neue Flaggschiff der Franziskanerkustodie werden...




Innenministerium will Islamkonferenz erweitern



Vor mehr als zehn Jahren hat der damalige Innenminister Schäuble die Islamkonferenz ins Leben gerufen. Unter dem neuen Ressortchef Seehofer stehen diesem Gesprächsformat einige Änderungen ins Haus...

Österreich: Kopftuchverbot im Kindergarten laut Experten zulässig



Der Verfassungsdienst empfiehlt in einer Stellungnahme allerdings kleine Änderungen...

Österreich sucht eigenen Islam – muss aber bei null anfangen

[DER STANDARD (Österreich)]
Von Andreas Sator | Seit einem Jahr kann man in Wien Islamische Theologie studieren. Der Islam soll von österreichischen Muslimen neu interpretiert werden. Aber der Weg dorthin ist weit...

Ein offener Islam mit Hauptquartier in Lissabon



Von Thomas Fischer | Der betuchte Aga Khan errichtet in der portugiesischen Hauptstadt das weltweite Hauptquartier seines Imamats, das über kein Territorium verfügt, aber 15 Millionen schiitische Muslime als Mitglieder zählt. Warum gerade in Lissabon? ...

Das Jenseits stirbt aus

[DEUTSCHLANDRADIO]
Von Hüseyin Topel | Der Tod ist süß wie Zucker, behauptet der Sufi-Dichter Rumi. Vorstellung vom Paradies sind tief in der islamischen Volksfrömmigkeit verankert. Doch das ändert sich gerade... 

Es gibt keinen deutschen Islam



Von Alexander Grau | Gehört der Islam zu Deutschland? Konservative Politiker akzeptieren ihn dann als Religion, wenn er verfassungskonform ist. Dann aber ist es kein Islam mehr. Muslime haben ein Recht auf kulturelle Identität...




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