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ISSN 1612-7331
12.02.2015 - Nr. 1551
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Theresienstadt: Religiöses jüdisches Leben dem Grauen zum Trotz



Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf wird im Mai wieder eröffnet

Düsseldorf - Die seit rund vier Jahren geschlossene Mahn- und Gedenkstätte in Düsseldorf wird nach Angaben der Stadt vom Dienstag im Mai wieder eröffnet. Die umfangreichen Umbau- und Modernisierungsarbeiteten kosteten rund 3,2 Millionen Euro, hieß es beim Besuch von Oberbürgermeister Thomas Geisel (SPD) am Dienstag. Gegründet wurde die Mahn- und Gedenkstätte im Zentrum der Düsseldorfer Altstadt im Jahre 1987.

Mit moderner Medientechnik ausgestattet und auf dem neuesten Stand der wissenschaftlichen Forschung zum Nationalsozialismus, wird das Kulturinstitut ab Mai über eine fast verdreifachte Grundfläche verfügen und erstmals auch barrierefrei ausgestattet und nutzbar sein. Kernstücke des neuen Hauses werden die neue Dauerausstellung zum Thema "Düsseldorfer Kinder und Jugendliche im Nationalsozialismus" sowie ein großer Anbau im ehemaligen Innenhof sein, in dem die Nach- und Wirkungsgeschichte der NS-Zeit nach 1945 thematisiert wird.

"Ich freue mich darauf, dass unser zentrales Dokumentationszentrum zur NS-Vergangenheit demnächst in ganz neuen Räumlichkeiten, als moderner Lern- und Gedenkort, wieder eröffnen kann", sagte Geisel bei einem Rundgang über die Baustelle. Er hoffe, "dass nun gerade junge Menschen den Weg hierher finden, um sich mit diesem Kapitel unserer Geschichte auseinanderzusetzen." Ein pädagogischer Arbeitsraum und die neue Fachbibliothek sind bereits eingezogen und fertig eingerichtet. Die Gedenkstätte hatte ihre Ausstellungsräume im Frühjahr 2011 geschlossen, weil das gesamte denkmalgeschützte Gebäudeensemble grundlegend saniert werden musste.

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt
Microtext-Journalistenbüro)


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Es geht um Dekorationsstoff, der im Design der Kleidung eines KZ-Häftlings hergestellt sein soll. Die amerikanische Boutiquenkette Urban Outfitters ist nicht das erste Mal durch diesen Designstil aufgefallen...

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