Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
24.02.2021 - Nr. 1937
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Israelische Intellektuelle kritisieren Wiederaufbau von Synagoge



1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

[BUNDESPRÄSIDENT.de]
Von Frank-Walter Steinmeier | Festrede bei der Auftaktveranstaltung zu "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" in der Kölner Synagoge. Im Wortlaut ...

1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

[ZENTRALRAT DER JUDEN]
Von Josef Schuster | Grußwort des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland beim digitalen Festakt zur Eröffnung des Festjahres „1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ in Köln. Im Wortlaut ...

„Ein unermessliches Glück für unser Land“



Von Johannes Leithäuser | Zum Auftakt des Jubiläums-Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ würdigt Bundespräsident Steinmeier den großen Beitrag von Juden in allen Bereichen der Gesellschaft – und warnt vor neuem Antisemitismus...

»Ein Teil von uns«



Jubiläumsjahr mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier feierlich eröffnet... 

Steinmeiers Auftrag: aufstehen!

[SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Von Christian Wernicke | 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland: Der Bundespräsident fordert in einem bemerkenswerten Festakt ein entschiedenes Eintreten gegen Antisemitismus... 

Seit 1.700 Jahren leben nachweislich Juden in Deutschland



Von Anita Hirschbeck | Aus der Spätantike stammt der früheste Nachweis für jüdisches Leben in Deutschland. Das kaiserliche Edikt ist Anlass für ein Festjahr. 2021 stehen etliche Veranstaltungen an - etwa das größte Laubhüttenfest der Welt...




Israelische Intellektuelle kritisieren Wiederaufbau von Synagoge



Einstimmig votierte die Hamburger Bürgerschaft für den Wiederaufbau der im Nationalsozialismus zerstörten Bornplatzsynagoge. Nun mobilisieren Kritiker gegen das Projekt, darunter Prominente wie Ex-Botschafter Avi Primor...

„Tragödie wird untergraben“



Heftiger Protest aus Israel gegen Synagogen-Neubau...

Nach heftigem Protest: Initiative zum Synagogen-Neubau wehrt sich gegen Kritik



Von Sina Riebe | Die Pläne zum Neubau der Synagoge am Joseph-Carlebach-Platz ziehen immer mehr Kritiker an. Jetzt regt sich auch in Israel Widerstand – 45 Historiker, Künstler und Bürger mit Wurzeln in Hamburg unterschrieben eine Stellungnahme...

Lückenbüßer



Von Till Briegleb | Die jüdische Gemeinde in Hamburg will ihre 1939 zerstörte Synagoge wiederaufbauen - im alten Stil. "Geschichtsrevisionistisch" finden das einige Kritiker. Sie liegen falsch... 

Neue Synagoge in Brandenburg soll noch 2021 gebaut werden



Von Marco Zschieck | Brandenburg finanziert das Projekt mit knapp 14 Millionen Euro. Die jüdischen Gemeinden streiten jedoch weiter über Bau und Betrieb des Zentrums...

Jüdische Gemeinschaft in Mecklenburg wächst



Von Axel Seitz | 1990 gehörten der Jüdischen Landesgemeinde in Mecklenburg nur noch acht Mitglieder an. Heute sind es deutlich mehr...

Ältestes Judenviertel entsteht in Köln neu



Von Christoph Driessen | Köln ist so lange wie keine andere deutsche Stadt mit jüdischer Geschichte verbunden. Bald soll das mittelalterliche Judenviertel dort sogar wieder zu besichtigen sein...

Jüdisches Museum Augsburg zeigt Ausstellung zu Frauen im Judentum

[SONNTAGSBLATT]
Von Andreas Jalsovec | Die Schau "Schalom Sisters" in Augsburg zeigt die Rolle der Frau und des Feminismus im Judentum. Sie startet, sobald der Lockdown beendet ist, sagt Barbara Staudinger, Leiterin des Jüdischen Museums Augsburg im Interview....

Songs zwischen Thora und Knarre



Von Christian Werthschulte | Wenn es um Juden und Hip-Hop geht, denken viele zuerst an Kollegah, Farid Bang und antisemitische Songtexte. Was aber oft nicht bekannt ist: Ohne Juden wäre Hip-Hop nie zu dem Phänomen geworden, das er heute ist...

Hoffnung trotz allem



Von Sebastian Moll | In Zeiten der Pandemie leiden Holocaust-Überlebende ganz besonders unter Einsamkeit...

Der Tora-Torero



Von Hans-Ulrich Dillmann | Vor 100 Jahren begann Sidney Franklin eine große Karriere als Stierkämpfer – und das, obwohl er schwul und jüdisch war... 

Akiva Weingarten: Vom Aussteiger zum Rabbiner in Dresden



Von Robin Hartmann | Er flüchtete aus einem Leben, in dem alles vorherbestimmt war. Ausgerechnet nach Deutschland. Er ließ seinen Glauben zurück und schwor dem ultraorthodoxen Judentum ab. In Berlin entdeckte er, dass Jüdisch sein keine Frage des Glaubens ist...

Ohne Zwang

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Rabbiner Salomon Almekias-Siegl | Warum es wichtig war, dass die Israeliten freiwillig für das Heiligtum spendeten...




Sicherheit stellte sich nie mehr ein



Von Magnus Klaue | Gruppenbild mit Kontrasten: Jay H. Geller folgt in seiner Biographie „Die Scholems. Geschichte einer deutsch-jüdischen Familie“ den Lebensläufen der gleichnamigen Brüder ins Exil...







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