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 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
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Koordinierungsrat
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Nirgends so wenig Lutheraner wie in Luthers Heimat
Papst ehrt den "Boris Becker der Philosophie"
[DIE WELT]
Von Til Biermann | Papst Franziskus hat Vittorio Hösle an die Päpstliche Akademie berufen. Das ist eine große Ehre für den deutschen Akademiker, der 17 Sprachen beherrscht und mit 25 Jahren bereits Professor war...
Kardinälinnen für Franziskus
[PUBLIK FORUM]
Auf Initiative der Baseler Theologin Helen Schüngel-Straumann fordern katholische Theologinnen und Theologen aus ganz Europa und den USA Papst Franziskus auf, Frauen aktiv an zentralen Entscheidungen in der Weltkirche zu beteiligen. Ein Zeichen dafür könnte die Berufung von Frauen ins Kardinalsamt sein. Die Petition kann online unterzeichnet werden...
Religionsprozess mit historischen Exkursen
Von Pascal Beucker | Aus Solidarität mit der russischen Punkband Pussy Riot stürmten Aktivisten kürzlich den Kölner Dom, sprangen auf den Altar und entrollten ein Transparent. Die Aktion kostet: 30 Tagessätze à 5 Euro...
"Hier ist nichts in Stein gemeißelt"
EKD-Ratsvorsitzender fordert zum Thema Familie eine "qualifizierte gesellschaftliche Diskussion". Nikolaus Schneider im Gespräch ...
Der Herbst des Patriarchen
Von Kirsten Serup-Bilfeldt | Die Amtszeit des Kölner Kardinals Meisner neigt sich wohl dem Ende...
Nirgends so wenig Lutheraner wie in Luthers Heimat
2017 wird die Stadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt Jubiläum feiern: 500 Jahre Reformation. Doch ausgerechnet im Ursprungsland des Protestantismus hat die Kirche heutzutage die wenigsten Mitglieder...
Vatikan verlangt Transparenz
Von Ludger Fittkau | Für die katholische Kirche ist der Streit um den überteuerten Bau des Bischofssitzer von Tebaratz van Elst erst mal abgeschlossen. Eine Kommission soll die Kosten überprüfen. Der Bischof selbst teilt Medienschelte aus - und konnte die Öffentlichkeit doch noch nicht ganz überzeugen...
Zu Eltz legt nach
Von Andrea-Maria Streb | Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst bittet die Gläubigen um Verzeihung und legt die Kosten der Baumaßnahmen offen. Der Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz legt hingegen nach. Der Bischof sei "bei Anklage nicht länger haltbar"...
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