Christlich-jüdischer Dialog - Interreligiöse Welt
 
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Erinnerung als Herkunft der Zukunft
Universität Luzern, Union, 
Löwenstrasse 16, 6004 Luzern 
Erinnerung als Herkunft der Zukunft
 Die Thematik „Erinnern, Gedenken, Vergessen“ hat in den letzten Jahren grosse Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Gesellschaft erfahren, ist aber aus der Sicht der Judaistik noch wenig bearbeitet worden. Ziel des Symposiums ist es, die Frage nach dem Umgang mit Geschichte und Vergangenheit aus verschiedenen, für die Judaistik relevanten Perspektiven zu beleuchten: Welchen Zugang bietet die Hermeneutik des Erinnerns zum Alten Testament des Christentums und zur Hebräischen Bibel des Judentums? Wie wirkt und was bewirkt Erinnerung in der frühjüdischen Zeit? Welche Funktion hat das Vergessen in der rabbinischen Literatur? Welches Gewicht, welchen Wert hat Erinnern und Gedenken nach der Shoah? Kann die deutsch-jüdische Literatur als Überlebensstrategie gedeutet werden? Wie gehen Länder wie Italien oder die Schweiz mit der eigenen Geschichte der Jahre 1933–1945 um? Welche Rolle spielt das Gedächtnis in der jüdisch-maghrebinischen Literatur?
Die Thematik „Erinnern, Gedenken, Vergessen“ hat in den letzten Jahren grosse Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Gesellschaft erfahren, ist aber aus der Sicht der Judaistik noch wenig bearbeitet worden. Ziel des Symposiums ist es, die Frage nach dem Umgang mit Geschichte und Vergangenheit aus verschiedenen, für die Judaistik relevanten Perspektiven zu beleuchten: Welchen Zugang bietet die Hermeneutik des Erinnerns zum Alten Testament des Christentums und zur Hebräischen Bibel des Judentums? Wie wirkt und was bewirkt Erinnerung in der frühjüdischen Zeit? Welche Funktion hat das Vergessen in der rabbinischen Literatur? Welches Gewicht, welchen Wert hat Erinnern und Gedenken nach der Shoah? Kann die deutsch-jüdische Literatur als Überlebensstrategie gedeutet werden? Wie gehen Länder wie Italien oder die Schweiz mit der eigenen Geschichte der Jahre 1933–1945 um? Welche Rolle spielt das Gedächtnis in der jüdisch-maghrebinischen Literatur?
Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos.
Zu unserem Jubiläumssymposium sind Sie herzlich eingeladen.
Prof. Dr. Verena Lenzen
Leiterin Institut für Jüdisch-Christliche Forschung
Anmeldung per Post oder Fax (041 228 72 27) 
oder per E-Mail (ijcf@unilu.ch) 
bis zum 15. Juli 2006.
Eine pdf-Datei mit dem genauen Programmablauf sowie allen Anmeldeformalitäten können Sie hier herunterladen:
Symposium
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