Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
14.06.2006 - Nr. 653
Anmeldung Abonnement Online-Extra Pressestimmen Leserstimmen Über COMPASS Archiv


Editorial
Israel und Nahost
... aktuell
... Hintergrund
... Israel intern
... und die Welt
Vergangenheit ...
Antisemitismus...
Interreligiöse Welt
Jüdische Welt
Christliche Welt
Online-Rezensionen
Fernseh-Tipps
Gesamtausgabe



anzeige


Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Deutscher Koordinierungsrat

Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.

Besuchen Sie unsere Homepage:

Koordinierungsrat




Christlich-jüdischer Dialog - Interreligiöse Welt



Ehrungen für Kurt Schubert und Eugene Fisher


Israels Oberrabbiner in China


Erinnerung als Herkunft der Zukunft

Symposium zum 25-Jahr-Jubiläum
des Instituts für Jüdisch-Christliche Forschung
und zum 35-Jahr-Jubiläum
des Lehrstuhls Judaistik an der Universität Luzern




17.–19. September 2006
Universität Luzern, Union,
Löwenstrasse 16, 6004 Luzern


Erinnerung als Herkunft der Zukunft

Vom 17. bis 19. September 2006 feiert das Institut für Jüdisch-Christliche Forschung (IJCF) mit einem Symposium zwei Jubiläen: Vor 25 Jahren wurde das IJCF eröffnet und vor 35 Jahren der Lehrstuhl für Judaistik an der Universität Luzern errichtet.


Die Thematik „Erinnern, Gedenken, Vergessen“ hat in den letzten Jahren grosse Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Gesellschaft erfahren, ist aber aus der Sicht der Judaistik noch wenig bearbeitet worden. Ziel des Symposiums ist es, die Frage nach dem Umgang mit Geschichte und Vergangenheit aus verschiedenen, für die Judaistik relevanten Perspektiven zu beleuchten: Welchen Zugang bietet die Hermeneutik des Erinnerns zum Alten Testament des Christentums und zur Hebräischen Bibel des Judentums? Wie wirkt und was bewirkt Erinnerung in der frühjüdischen Zeit? Welche Funktion hat das Vergessen in der rabbinischen Literatur? Welches Gewicht, welchen Wert hat Erinnern und Gedenken nach der Shoah? Kann die deutsch-jüdische Literatur als Überlebensstrategie gedeutet werden? Wie gehen Länder wie Italien oder die Schweiz mit der eigenen Geschichte der Jahre 1933–1945 um? Welche Rolle spielt das Gedächtnis in der jüdisch-maghrebinischen Literatur?

Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos.
Zu unserem Jubiläumssymposium sind Sie herzlich eingeladen.

Prof. Dr. Verena Lenzen
Leiterin Institut für Jüdisch-Christliche Forschung

Anmeldung per Post oder Fax (041 228 72 27)
oder per E-Mail (
ijcf@unilu.ch)
bis zum 15. Juli 2006.

Eine pdf-Datei mit dem genauen Programmablauf sowie allen Anmeldeformalitäten können Sie hier herunterladen:
Symposium
(rechte Maustaste "speichern unter...")


Was Allah sich alles anhören muß



Eine Neubewertung der Stellung der Frau im Islam


Sind christliche Politiker überfordert?


Abo-Hinweis

 Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen

Sie sind bereits Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!

Anmeldung


» Home | » Impressum | » Online-Extra | » Pressestimmen | » Leserstimmen | » COMPASS-Service | » Archiv