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ISSN 1612-7331
04.12.2019 - Nr. 1872
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Der Antisemitismus geht die Juden nichts mehr an – Israel sei Dank





Macron verurteilt Schändung jüdischer Gräber



Im Elsass häufen sich antisemitische Vorfälle. Unbekannte beschmierten Grabsteine mit Hakenkreuzen. Frankreichs Präsident kündigt ein hartes Vorgehen gegen die Täter an...

Universität geht nach Hitler-Tweets gegen Professor vor



Nach antisemitischen Äußerungen auf Twitter distanziert sich die Universität von Siena von einem ihrer Hochschullehrer...

Studie: Mehr als zwei Drittel der überzeugten Corbyn-Anhänger vertreten antisemitische Ansichten



Eine neue Studie, ob des Antisemitismus in Grossbritannien, ergab, dass mehr als zwei Drittel der glühenden Anhänger des Labour Party-Führers Jeremy Corbyn, mindestens eine antisemitische Ansicht vertreten...

Wie man Israel kritisieren darf – und wie nicht



Von Franzi von Kempis | "Man darf Israel ja nicht kritisieren, sonst ist man gleich Antisemit" – diese Aussage hört man oft, doch sie ist falsch. Wie jeden anderen Staat darf man auch Israel für sein Handeln verurteilen. Aber es gibt klare Grenzen...

Statt „Juden“ sagten sie „Zionisten“



Von Johanna Christner | Wie antisemitisch war die Deutsche Demokratische Republik? Der frühere Fraktionsvorsitzende der Linken, Gregor Gysi, spricht über seine ganz persönlichen Erfahrungen...

»Das ist hoch antisemitisch«



Landesverband der Jüdischen Gemeinden zeigt ehemaligen AfD-Funktionär wegen Volksverhetzung an...

Antisemitismus erkennen



Von Constantin und Ulrike von Hoensbroech | Bei seiner sechsten Auflage wandte sich »Schalom Aleikum« an Pädagogen...

Kämpfen und Gedenken



Von Sabine Brandes | Präsident Rivlin lädt Ende Januar zur internationalen Antisemitismus-Konferenz nach Yad Vashem ein...

Gemeinsam vor Ort

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Elke Wittich | Wie die jüdischen Gemeinden mit Antisemitismusbeauftragten zusammenarbeiten...

Hitlerbilder und „Judensterne“ im Chat angehender Lehrer



Von Marc Pfitzenmaier | In einer WhatsApp-Gruppe, die sich an bayerische Studenten richtet, haben zwei Nutzer Bilder von Judensternen und Adolf Hitler geteilt. Die Polizei ermittelt wegen Verbreitung verfassungsfeindlicher Inhalte noch gegen weitere Personen aus der Gruppe...

Rapper berichtet am OSZ über Judenhass in der Hip-Hop-Szene



Von Burkhard Keeve | Er kennt sie alle, seine Rapper-Kollegen: Farid Bang, Kollegah, Bushido, Massiv, Sinan G – und er kann sie nicht leiden. Es ist der Judenhass, der Antisemitismus der deutschsprachigen HipHop-Szene, der Ben Salomo abschreckt und wütend macht...

Der Antisemitismus geht die Juden nichts mehr an – Israel sei Dank



Von Michael Wolffsohn | Nach dem rechtsextremistischen Jom-Kippur-Terror in Halle rufen Juden den Antisemiten offensiv zu: «Wir bleiben!» Juden sind indes nicht mehr von der Gnade anderer abhängig, um überleben zu können...

Antisemitismus entschlossen bekämpfen



Die Länderkammer beschloss am heutigen Freitag, eine ebenfalls eine Änderung des Strafgesetzbuches in den Bundestag einzubringen. Demnach sollen antisemitische Motive als strafverschärfend berücksichtigt werden...





"Rechtsnationale haben ein starkes Interesse an der Feuerwehr"



Planen Rechtsextremisten, die Feuerwehr zu unterwandern? Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbands, spricht über die Anziehungskraft von Uniformen, Drohmails - und die Rolle der AfD. Interview...

Sie waren nie weg



Von David Begrich | Die Akzeptanz, die es heute gegenüber rechten, rassistischen Einstellungen gibt, ist den 1990er Jahren gesät worden. Jetzt profitiert die AfD davon...




Gericht hält NPD-Slogan „Migration tötet“ für „eine Tatsache“

[DIE WELT]
Der Gerichtsbeschluss ist schon aus dem Sommer, aber jetzt kommt er an die Öffentlichkeit: Ein Richter gab der NPD recht und urteilte, der Slogan „Migration tötet“ sei nicht fremdenfeindlich...

Richter hält NPD-Slogan "Migration tötet" für historisch belegt



Eine hessische Gemeinde hängte fremdenfeindliche Wahlwerbung der NPD ab, die Partei klagte daraufhin. Nun gab ein Richter der rechtsextremen Partei recht - mit einer abstrusen Begründung...

Kritik an Urteil des Verwaltungsgericht Gießen



Ein Urteil des Verwaltungsgerichts Gießen zugunsten eines Wahlplakats der rechtsextremen NPD stößt bei dem Rechtswissenschaftler Pichl von der Universität Kassel auf Unverständnis...

„Migration tötet“



Von Christian Rath | Die NPD klagte gegen die Abhängung ihrer Plakate. Ein hessischer Verwaltungsrichter gab ihr Recht. Mit einer Begründung im Duktus der NPD...

"20 Seiten lang faschistische Slogans gekloppt"



"Migration tötet": Ein Gießener Richter kann diesen Gedankengang der NPD durchaus nachvollziehen. Malte Engeler von der Neuen Richtervereinigung warnt davor, das bundesweit beachtete Urteil als Werk eines "verschrobenen Sonderlings" abzuheften. Interview ...

Sawsan Chebli erhält Morddrohung

[DER TAGESSPIEGEL]
Von Paul Lütge | Die Politikerin Sawsan Chebli wird bedroht und rassistisch beleidigt. Am Sonntag verlieh sie einen Preis für das Engagement geflüchteter Menschen...

Marschieren erlaubt



Von Stefan Laurin | Rechtsextreme Demonstrationen finden oft unbehelligt statt. Die Beispiele Dortmund und Hannover...




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