Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
28.07.2015 - Nr. 1592
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Neuer Botschafter in Israel: Berlin schickt einen Profi der Diplomatie



An das Existenzrecht Israels denken

[DER TAGESSPIEGEL]
Von Shimon Stein | Nach dem Abkommen mit dem Iran sind die Beziehungen zwischen Israel und Deutschland durchaus belastet, meint Ex-Botschafter Shimon Stein. Denn das Ergebnis ist nicht zufriedenstellend...

Die neue Mauer steht im Orient



Von Peter Schneider | Als ich beim Anflug zum Flughafen Ben Gurion die ersten Häuser hinter dem Strand auftauchen sah, war ich verblüfft über die geringen Ausmaße des Staates, dem ich mich näherte...

Berlin schickt einen Profi der Diplomatie



Von Inge Günther | Iran-Frage, Palästina-Konflikt oder syrischer Bürgerkrieg: In Israel Diplomat zu sein, ist eine Herausforderung. Clemens von Goetze vertritt künftig die deutschen Interessen in Tel Aviv. Ein Porträt des neuen Botschafters...

Ausgerechnet Israel



Von Marko Martin | Das Heilige Land gehört inzwischen zu den sichersten Ferienzielen am Mittelmeer. Ein gut gelauntes Plädoyer ...

Israelischer Spion könnte nach 30 Jahren Haft in den USA freikommen

[DER STANDARD (Österreich)]
Affäre um Jonathan Pollard belastet bilaterales Verhältnis...




Mirna Funk: "Jüdischer Witz ist selbstironisch"



In Ostberlin geboren, lebt die Autorin heute in Berlin und Tel Aviv. In ihrem ersten Roman "Winternähe" erzählt sie schlagfertig über das Leben in beiden Städten, Deutschland und Israel, Juden und Nichtjuden. Interview ...

Wachablösung für Maxim Biller



Von Alexander Wallasch | Mirna Funk ist Deutsche. Und Jüdin. In ihrem Debütroman „Winternähe“ erzählt ihre Protagonistin Lola, wie es sich 2015 anfühlt, Deutsche und Jüdin zu sein und in Israel und Berlin zu leben ...




Kunstmuseum Bochum zeigt deutsch-israelische Ausstellung

Bochum - Unter dem Titel "The Rough Law of Gardens" zeigt das Kunstmuseum Bochum ab dem 23. August einen Film über Pädagogik in israelischen Kibbuz-Kindergärten und stellt ihn Kunstwerken aus Nahost gegenüber. Die bis zum 25. Oktober terminierte Schau präsentiere Werke des deutschen Fotografen und Filmemachers Olaf Holzapfel und des israelischen Künstlers Nahum Tevet, kündigte das Kunstmuseum Bochum jetzt an.

Der 1969 in Görlitz geborene Holzapfel habe einen künstlerischen Film über sogenannte Junkyards in Kibbuz-Kindergärten gedreht, hieß es. Dahinter steht nach Angaben des Museums das radikale Konzept der Pädagogin Malka Haas, Kindergartenkinder mit Schrott spielen zu lassen, um ihre Sozialkompetenz, Individualität und Kreativität zu fördern.
 
Holzapfel filmte und fotografierte über längere Zeit in dem religiösen Kibbuz Sde Eliyahu und dem säkularen Kibbuz Ein Harod. Dem Film wird in der Ausstellung eine skulpturale Rauminstallation von Nahum Tevet zur Seite gestellt. Der 1946 geborene Künstler wurde den Angaben zufolge selbst in dem Kibbuz Mesilot durch Haas' Pädagogik sozialisiert. Tevet gilt heute als einer der extremsten Minimalisten der israelischen Kunst und spielt mit mathematischer Konsequenz mit geometrischen Formen, hieß es in der Ankündigung des Museums. weiter. In der Schau sind zudem weitere Skulpturen, Objekte, Installationen und Fotografien der beiden Künstler zu sehen. Die Ausstellung ist eine Kooperation des Kunstmuseum Bochum mit dem Museum of Art, Ein Harod und Loushy – Art & Projects, Tel Aviv.
 
Die Ausstellung ist dienstags und donnerstags sowie freitags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und mittwochs von 10 bis 20 Uhr geöffnet.

Internet:
www.kunstmuseumbochum.de

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Microtext-Journalistenbüro)




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