Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
30.04.2018 - Nr. 1768

ACHTUNG

Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Donnerstag, 3. Mai 2018.


Guten Tag!

Nr. 1768 - 30. April 2018



Die überraschende Annäherung zwischen Nord- und Süd-Korea hat auch Auswirkungen auf die Nuklearfrage im Iran. Davon ist Israels Geheimdienstminister Katz überzeugt und sieht den amerikanischen Präsidenten Donald Trump gestärkt im Bemühen, das Atomabkommen mit Iran neu zu verhandeln. „Er wird jetzt mehr Macht gegenüber Iran haben und vielleicht die Europäische Union davon überzeugen, nicht das schwache Glied in der Koalition zu sein“, sagte Katz, wie die FAZ berichtet. Während die EU noch intensiv bemüht ist, das Atomabkommen mit dem Iran zu erhalten, lässt die US-Regierung kaum ein gutes Haar an dem Abkommen. Das wird auch beim derzeitigen Besuch des neuen US-Außenministers Pompeo in Saudiarabien und Israel deutlich: „Der Deal ist sehr fehlerhaft“, sagte Pompeo am Sonntag nach einem Treffen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in Tel Aviv laut BERLINER ZEITUNG.
Links zu Berichten über die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Ausgerechnet die AfD hat die Bundesregierung jüngst mit einer Anfrage in Bedrängnis gebracht. Der AfD-Abgeordnete Petr Bystron, Obmann der Fraktion im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages, hatte am 16. April die Bundesregierung schriftlich gefragt: „Wie heißt die Hauptstadt Israels?“ In Klammern setzte er hinzu: „Bitte nur mit einem Ortsnamen antworten.“ Darauf reagierte der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Niels Annen, am 20. April mit einem Schreiben an Bystron, dass sich um eine klare Antwort letztlich drückte, wie ISRAELNETZ berichtet: "Bundesregierung kennt Israels Hauptstadt nicht".
Der Link zum Bericht in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Es war einer der spektakulärsten Spionagefälle in der schweizer Nachkriegsgeschichte: 1968 liefert ein Abteilungsleiter des Winterthurer Industriekonzerns Sulzer geheime Konstruktionspläne für den Mirage-Kampfjet nach Israel. Dort feiert man Alfred Frauenknecht als Held, während er in der Schweiz ins Zuchthaus gesteckt wurde. Marcel Gyr erinnert in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG an den Fall, schildert die Motive des "Verräters" und erzählt seine Geschichte: "Zwei Tonnen geheime Pläne nach Israel geschmuggelt".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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„Terror durch ‚Recht‘“ lautet der Untertitel der Sonderausstellung zum Volksgerichtshof, die seit dem Mittwoch in der Berliner „Topographie des Terrors“ zu sehen ist. Die Ausstellung zeigt eindrücklich, wie aus einer politischen Justiz ein Terrorinstrument erwuchs, meint Klaus Hillenbrand, der für die TAZ vor Ort war: "Die radikalisierte Nazi-Justiz".
Der Link zu seinem Bericht in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Anfang diesen Monats, am 6. April 2018, verstarb in Berlin ein deutscher Pionier der Holocaust-Forschung, der Historiker Reinhard Rürup. Er gehörte zu den ersten Historikern Westdeutschlands, die sich vor dem Hintergrund des nationalsozialistischen Rassenwahns mit der Geschichte des Antisemitismus sowie der Juden und deren rechtlicher Lage beschäftigten. Früh erkannte er, dass der Holocaust als das zentrale Ereignis der deutschen Geschichte im zwanzigsten Jahrhundert zu begreifen sei und ihn immer auch aus der Perspektive der Opfer zu betrachten. Rürup war maßgeblich nicht nur an der Gründung des Zentrums für Antisemitismusforschung beteiligt, sondern noch viel mehr an der Gründung der "Topographie des Terrors", wo er als spiritus rector und wissenschaftlicher Direktor von 1989 bis 2004 Maßstäbe des Erinnerns und Gedenkens. Stefanie Schüler-Springorum und Wolfgang Benz widmen Rürup in der FAZ und im TAGESSPIEGEL jeweils einen würdigen Nachruf: "Topograph des Terrors".
Die Links dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Auch Homosexuelle wurden von den Nationalsozialisten verfolgt, eingesperrt und in Konzentrationslagern gequält, viele bis zum Tode. So sehr dies mittlerweile bekannt ist, so sehr verläuft die Aufarbeitung dieses düsteren Kapitels eher schleppend. Dies will der Journalist Alexander Zinn ändern. Seine bemerkenswerte Studie „Aus dem Volkskörper entfernt“? beleuchtet nicht nur Einzelaspekte der Homosexuellenverfolgung, sondern verfolgt auch erstmals einen überregionalen Ansatz, der sich von der Opferperspektive löst, meint Florentine Kutscher, die die Studie für DIE WELT gelesen hat: "Warum die Nazis Schwule verfolgten, nicht aber Lesben".
Der Link zu ihren Lektüreeindrücken in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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Avraham Nir-Feldklein ist seit 2014 Gesandter der israelischen Botschaft in Deutschland. Zuvor war der Diplomat unter anderem in China, Kamerun, Thailand, Vietnam und Nepal eingesetzt. Nir-Feldklein war kürzlich zu Besuch in Bremen, um im Rathaus an einer Diskussionsveranstaltung über die deutsch-israelischen Beziehungen teilzunehmen. Der WESER-KURIER nutzte die Gelegenheit und befragte den Diplomaten über den zunehmenden Antisemitismus und darüber, was Deutschland hiergegen unternehmen könne. Die Frage, ob die antisemitischen Vorfälle dem deutsch-israelischen Verhältnis schaden könne, verneinte Nir-Kleinfeld und erläuterte:
"Das tatsächliche Problem ist: Die deutsche Öffentlichkeit denkt beim Stichwort Israel zuerst an den Nahostkonflikt. Aber die tatsächlichen Beziehungen sind viel tiefergehender als dieser einzelne Punkt. Zum Beispiel kooperieren die Sicherheitsdienste beider Länder sehr eng im Kampf gegen den Terror. Deutschland ist Israels wichtigster Handelspartner in der EU. Immer mehr deutsche Firmen investieren in unsere boomende Start-up-Szene. Und 7000 junge Menschen besuchen jedes Jahr in organisierten Reisen das jeweils andere Land."
Der Link zum Interview in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

In einem Gastbeitrag für den TAGESSPIEGEL kritisiert Raed Saleh, seines Zeichens Vorsitzender der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, dass rechte politische Kreise die Debatte um Antisemitismus zunehmend auf Flüchtlinge beschränken wolle. Er warnt:
"Diese leicht zu durchschauende Strategie dürfen wir den rechten Hetzern nicht durchgehen lassen. Unter dem Deckmäntelchen des vermeintlichen Anti-Antisemitismus verstecken sich heute zahlreiche Reaktionäre und Neonazis, die sich angeblich auf eine christlich-jüdische Tradition unseres Landes berufen, in Wahrheit aber nur einen Vorwand suchen, um ihre Ablehnung gegenüber Muslimen gesellschaftsfähig zu kleiden. Wenn sich die AfD jetzt als großer Beschützer der jüdischen Mitbürger aufspielt, zeitgleich aber einen revisionistischen Scharfmacher wie Björn Höcke in ihren Reihen duldet, dann ist das verlogen. Wenn die Dresdner Pegida-Marschierer angeblich das christlich-jüdische Abendland verteidigen wollen, auf ihrer Demo aber nationalsozialistische Konzentrationslager verherrlicht werden, dann ist das verlogen. Es ist verlogen, heuchlerisch und gefährlich."
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat ja vor dem Hintergrund jüngster antisemitischer Vorfälle Juden davon abgeraten, sich in Großstädten öffentlich mit der Kippa zur eigenen Religion zu bekennen. Sollte dieser Rat auch für die Juden in Österreich gelten? Macht einen die Kippa zur Zielscheibe? Dieser Frage gingen Gerald John und Katharina Mittelstaedt für den österreichischen STANDARD nach: "Wie sehr sich Wiens Juden vor Übergriffen fürchten müssen".
Der Link zu ihrem Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Die "Christen in der AfD" (ChrAfD) bezeichnen sich als vom Parteivorstand unabhängige "Interessengruppe" mit freilich nur wenigen hundert Mitgliedern. Gleichwohl stellt sich die Frage, wie bringen sie ihren Glauben in Einklang mit Hetze und Rassismus? Annette Langer wollte das für den SPIEGEL herausfinden und hat sich inbesondere mit Rolf Sydow, Vorstandsbeisitzer bei der ChrAfD. Sydow war zehn Jahre lang Vorsitzender der Partei Bibeltreuer Christen im Lahn-Dill-Kreis, bevor er 2013 zur AfD ging. Er ist seit langem Mitglied einer evangelischen Freikirche, dem "Freien Brüderkreis" mit geschätzt 45.000 Anhängern bundesweit: "Der rechte Glaube".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik RECHTSEXTREMISMUS.

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Der Beschluss der bayerischen Staatsregierung, dass in jeder Behörde ein Kreuz hängen muss, sorgt weiter für heftige Kritik - auch aus Kirchenkreisen. Nun kritisierte Kardinal Marx den Ministerpräsidenten Söder scharf. Der Erlass habe "Spaltung, Unruhe, Gegeneinander" ausgelöst. Wer das Kreuz nur als kulturelles Symbol sehe – wie es Söder getan hatte -, habe es nicht verstanden, sagte Marx laut SÜDDEUTSCHER ZEITUNG. Es stehe dem Staat auch nicht zu, die Bedeutung des Kreuzes zu erklären, führt er weiter aus. Ähnlich kommentiert auch Christiane Florin in DEUTSCHLANDRADIO den Beschluss: Der Staat sei zur Religionsneutralität verpflichtet und habe nicht "zu entscheiden, welche Religion die wahrste, deutscheste und dienlichste sei." Und Georg Diez urteilt im SPIEGEL:
"Die CSU will einen Kulturkampf entfachen, der gefährlich ist, weil er auf Feindbilder und Abgrenzung setzt, just in einer Zeit, in der die Aggression gegen Juden und Muslime in diesem Land zunimmt und sich die Gesellschaft mit den Wurzeln von Rassismus, Antisemitismus, Islamophobie auf eine Art und Weise auseinandersetzen sollte, die eben nicht auf klaren Fronten, Populismus und einfachen Wahrheiten basiert, sondern Genauigkeit und Gerechtigkeit zum Ziel hat."
Links zu Berichten und Kommentaren zum Thema in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Eigentlich sollte es ein starkes Zeichen des christlich-jüdischen Miteinanders und der Verbundenheit mit Israel zu dessen 70. Geburtstag werden: Eine gemeinsame Reise von Vertretern der Evangelischen Kirche im Rheinland gemeinsam mit dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein. Darus ist nun nichts geworden, denn vergangene Woche sagte der jüdische Landesverband die geplante Reise ab. Grund war ein von der rheinischen Kirche veröffentlichte Gottesdienst-Arbeitshilfe, für deren Text Pfarrer Rainer Stuhlmann verantwortlich zeichnet. Die Arbeitshilfe hinterlasse »einen faden Beigeschmack antizionistischer Stereotype«, erklärte der Vorstandsvorsitzende des jüdischen Landesverbandes, Oded Horowitz und ergänzte: »Die darin geäußerte Verunglimpfung des Staates Israel als brutale Besatzungsmacht und die Unterschlagung historischer Fakten sind für uns nicht hinnehmbar«. Während unterdessen der rheinische Präses Manfred Rekowski und der Leitende Dezernent für Theologie der rheinischen Kirche, Volker Haarmann, die umstrittene Gottesdienst-Arbeitshilfe der Landeskirche zum 70-jährigen Bestehen des Staates Israel verteidigten, teilt der Nahost-Korrespondent Ulrich W. Sahm die Kritik an der Arbeitshilfe. In einem Beitrag für das christliche Medienmagazin PRO analysiert der den Text und wirft ihm "Geschichtsklitterung und Auslassungen" vor. Die Arbeitshilfe erinnere an "palästinensische Propaganda". Und ähnlich urteilt auch der Kommentator der WESTDEUTSCHEN ZEITUNG, Ulli Tückmantel, und schreibt, die Arbeitshilfe strotze nur so von "Geschichtsklitterung und einseitigen Schuldzuweisungen gegen Israel im Propaganda-Stil der Fatah und der Hamas".
Links zu Berichten und Kommentaren und natürlich auch zu der "Gottesdienst-Arbeitshilfe" selbst in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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"Allen Stadträten gestatten wir, die Juden in die Kurie zu berufen." Mit diesem Satz ordnete der römische Kaiser Konstantin der Große im Jahr 321 an, dass Juden in Köln öffentliche Ämter in der Stadtverwaltung bekleiden dürfen. Das Edikt, dessen Original sich im Vatikan befindet, gilt als die Geburtsurkunde der nachweislich ältesten jüdischen Gemeinde im Europa nördlich der Alpen. Mit Blick auf das nahende Jubiläumsjahr 2021, in dem sich das Edikt Konstantins zum 1700. Mal jährt, sagt der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Josef Schuster kürzlich: »Für uns Deutsche ist dieses Datum von besonderer Bedeutung und vergleichbar mit der Erinnerung der Evangelischen Kirche an das Reformationsjubiläum 2017.« Zur Vorbereitung des Jubiläums hat sich nun ein Verein gegründet, wie Gräfin Ulrike von Hoensbroech für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichtet: "1700 Jahre jüdisches Leben".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Schätzungsweise gibt es in Polen zwischen 20.000 und 50.000 Menschen mit jüdischem Hintergrund, genaue Zahlen sind nicht bekannt. Mit ihnen ist das jüdische Leben langsam nach Polen zurückgekehrt. Freilich ist es ein mühsamer Prozess, der durch die Gedenkpolitik der Regierung nicht eben leichter wird. Rina Soloveitchik hat für die DEUTSCHE WELLE eine jüdische Gemeinde in Warschau besucht und sich dort genauer umgehört: "Judentum in Polen: Kampf um die Erinnerung".
Der Link zu ihrem Bericht in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Ein "Machane" ist ein Ferienfreizeitcamp, das die Union Progressiver Juden zweimal im Jahr für jüdische Jugendliche durchführen. Nun ist die Frage aufgetaucht, ob es sinnvoll ist, Kinder zu diesen jüdischen Ferienlagern einzuladen, auch wenn sie laut der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetzt, nicht als Juden gelten? Gemeint sind damit die Kinder sogenanntes "Vaterjuden". Zu dieser Frage hat nun die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG einen Pro- und einen Contra-Beitrag veröffentlicht. Auch die Kinder jüdischer Väter gehören zu unserer Gemeinschaft, betont Ruth Zeifert, Soziologin und selbst Tochter eines jüdischen Vaters. Nein, und Contra gibt Yossi Dobrovych: Damit schaffe man »Teilnehmer zweiter Klasse«. Auch Yossi Dobrovych (21) ist Sohn eines jüdischen Vaters und hat einen orthodoxen Übertritt zum Judentum vollzogen.
Die Links zu den beiden Beiträgen in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Am 5. Mai würde Karl Marx 200 Jahre alt, dessen Werk bekannterweise auch eine scharfe Religionskritik enthält. Und doch gibt es bekennende Christen, sogar Theologieprofessoren, die sich positiv auf Karl Marx beziehen. Einer davon ist Franz Segbers. Er ist Professor für Sozialethik an der Universität Marburg und Pfarrer der altkatholischen Kirche. Im Interview mit DEUTSCHLANDRADIO betont er, bei Marx seien die besten Analysen zu heutigen Verhältnissen zu finden und verweist darauf, dass auch der Papst marxistische Begriffe benutze, wenn er vom Fetischismus des Geldes spreche. Und auch der geistliche Namensvetter von Karl Marx, Kardinal Reinhard Marx, bekannte nun, dass das Kommunistische Manifest ihn "durchaus beeindruckt" habe, wie KATHOLISCH.de berichtet: "Marx: Ohne Karl Marx keine katholische Soziallehre".
Die Links zu Interview und Bericht in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Über zehn Jahre leitete Richard C. Schneider das ARD-Studio in Tel Aviv. Nun hat er mit "Alltag im Ausnahmezustand. Mein Blick auf Israel" ein persönliches Porträt Israels verfasst: Der Journalist empfiehlt darin auch einen Besuch des Landes - zur Schulung der Fähigkeit komplexer Beurteilungen. Carsten Hueck hat das Buch für DEUTSCHLANDRADIO gelesen: "Israel - ein Versuchslabor".
Der Link zu Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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