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 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
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Sonderzüge in den Tod Überraschender Andrang bei Holocaust-Ausstellung
2000 Namen von Nazi-Opfern online
Von Christian Anders | Seit 1995 erinnert der Kölner Künstler Gunter Demnig mit seinem Projekt „Stolpersteine" mit Gedenksteinen an die Namen von Opfern der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft – seit 2002 auch in Hamburg. Vor den früheren Wohnorten der NS-Opfer rufen Messingplatten auf den Gehwegen ihr Schicksal ins Gedächtnis...
Die Reichsbahn und ihre Sonderzüge in den Tod
Von Sven Felix Kellerhoff | Anfangs wollte die Deutsche Bahn keine Wanderausstellung zur Rolle der Eisenbahn beim Holocaust in ihren Bahnhöfen. Bahn-Chef Hartmut Mehdorn erklärte: "Das Thema ist viel zu ernst, als dass man sich Brötchen kauend und in Eile auf dem Weg zum Zug damit beschäftigen kann." Nun gibt es sie doch – in Berlin...
Sonderzüge in den Tod
Von Katharina Schuler | Eine Ausstellung erinnert nun an die Verstrickung der Deutschen Reichsbahn in den Holocaust. Der Eröffnung war ein langwieriger Streit vorausgegangen...
Die Logistik des Holocausts
Von Sieglinde Geisel | Eine Ausstellung in Berlin über die Deportationszüge der Reichsbahn...
Willige Helfer
Von Andreas Kilb und Regina Mönch | Wenn man die Schautafel „Planung und Durchführung“ der gestern in Berlin eröffneten Ausstellung „Sonderzüge in den Tod“ betrachtet, ahnt man nichts von den Querelen, die dieser Präsentation vorausgingen, den Wortgefechten zwischen Bahnchef Mehdorn und Bundesbauminister Tiefensee, den Ultimaten, den Glossen und Kommentaren.
Die Rolle der Reichsbahn während der NS-Zeit
Von Margarete Limberg | Bahn-Vorstand Margret Suckale hat in Berlin eine Wanderausstellung zur Reichsbahn während der Nazi-Diktatur eröffnet. "Die Reichsbahn hatte ohne Zweifel eine tragende Rolle beim nationalsozialistischen Völkermord inne", sagte Suckale anlässlich der Ausstellung "Sonderzüge in den Tod", die im Bahnhof Potsdamer Platz in Berlin zu sehen ist.
Waren die Deutschen besonders anfällig für die NS-Ideologie?
Am 30. Januar jährt sich der Tag der Machtübernahme der Nazis zum 75. Mal. Der Historiker Hans Ottomeyer erklärt im Interview, wie es dazu kommen konnte. Darüber hinaus stellt der Direktor des Deutschen Historischen Museums in Berlin Thesen auf, warum Kommunisten, Gewerkschaften und Kirche keinen größeren Widerstand leisteten...
Mehr als ZsaZsa und Paprika
Von Sebastian Garthoff | Ein Buch über neun Ungarn, die vor Hitler flüchteten und die Welt veränderten...
Die Jugend im KZ verbracht
Von Claus Dieter Steyer | Die Gedenkstätte Sachsenhausen erinnert jetzt an das Schicksal von Kindern in Konzentrationslagern...
"Katastrophale Arbeitsbedingungen"
Die KZ-Gedenkstätte Neuengamme hat eine Ausstellung zum Hamburger Hafen während des Nationalsozialismus konzipiert. Von der Hierarchie zwischen KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern sowie vom Widerstand unter Schauermännern und Seeleuten berichtet Kurator Herbert Diercks. Interview...
Hilferuf der Holocaust-Opfer
Von Matthias Arning | Es ist ein letzter Versuch. Mehr als sechs Jahrzehnte nach dem Ende des Krieges. Zu einer Zeit, in der Überlebende des Holocaust wie der nationalsozialistischen Konzentrationslager alt und oft gebrechlich sind und zumal in ost- und mitteleuropäischen Ländern nicht selten in Armut leben...
„Heil Hitler und Alaaf“
Von Clemens Heni | Am Sonntag, den 27. Januar 2008 findet in München der diesjährige Karnevalsumzug statt. Somit am internationalen Gedenktag zur Erinnerung an die Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz. Erinnerung an die Schoah und Erinnerungsabwehr stehen in einem engen Verhältnis...
Der Holocaust im Karneval von Rio
Von Wolfgang Kunath | Eine der berühmten Samba-Schulen von Rio de Janeiro will die Ermordung von sechs Millionen Juden im Karneval darstellen. "Zum Erschauern" lautet der Titel des Karnevalsumzuges, den die Samba-Schule Viradouro in diesem Jahr präsentieren wird...
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