Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
16.10.2018 - Nr. 1795
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Wie die Nazis den Juden die Mode nahmen



Neuer Märtyrerort - Griechenland fordert 280 Milliarden Euro



Von Sven Felix Kellerhoff | Kaum kann Athen den EU-Rettungsschirm verlassen, werden Forderungen nach Reparationen wieder laut. Ein Dorf auf Kreta, in dem deutsche Truppen 1943 ein Massaker verübten, wird zum Märtyrerort erklärt...

Warum die Wehrmacht „verbrannte Erde“ hinterließ

[DIE WELT]
Von Johann Althaus | Totale Zerstörung war das Ziel: Im Herbst 1943 begann der Rückzug der deutschen Truppen aus der UdSSR. Was nicht transportabel war, sollte vernichtet werden. Am Ende stand 1945 der „Nero-Befehl“...




Dokumentenfälscher aus humanitären Gründen



Von Joseph Croitoru | Triumph für Polens Patrioten: Neue Erkenntnisse über die „Berner Gruppe“, die Juden vor dem Holocaust rettete, erregen in Polen wie in Israel großes Aufsehen...

Die Passfälscher



Von Gabriel Heim | Zwischen 1939 und 1943 versorgten Diplomaten und Mitarbeiter der polnischen Botschaft in Bern Tausende Juden in Warschau mit gefälschten Pässen...

Eine Lichtgestalt



Von Hannah Einhaus | Am Dienstag weihte Polens Staatspräsident Andrzej Duda in Luzern ein Ehrengrab für den polnischen Judenretter Konstanty Rokicki ein...

Junge Muslime setzten mit Besuch Zeichen in Auschwitz



Die dreitägige Reise der muslimischen Delegation hat hohe Symbolkraft...

Die dunkelsten Stunden des Salzkammerguts



Von Katia Kreuzhuber | EBENSEE, SALZKAMMERGUT. Die Errichtung des Konzentrationslagers Ebensee begann am 18. November 1943 mit der Überstellung von 63 KZ-Häftlingen aus dem Mauthausen-Außenlager Redl-Zipf nach Ebensee. Inmitten des oberösterreichischen Salzkammergutes sollte ein riesiges unterirdisches Rüstungsprojekt verwirklicht werden...

Im Ghetto ist die Erinnerung noch wach



Von Johannes Schidelko | Auch in Rom wurde im Herbst 1943 Jagd auf die jüdische Bevölkerung gemacht. Weil die Pläne im Vorfeld durchsickerten, konnten zahlreiche Menschen - auch mit der Hilfe der Kirche - vor Verfolgung gerettet werden...

Düstere Vergangenheit: Hitlers Weinbauern



Von David Pesendorfer | Die „Winzer Krems“ gelten im heimischen Weinbau als Topadresse. Doch ihre Vergangenheit ist düster. Im Müll aufgetauchte Unterlagen dokumentieren nun die bislang tabuisierte Geschichte ihrer „Arisierung“ – und offenbaren eine Chronik der eiskalten Vernaderung, des behördlichen Psychoterrors und einer tragischen Liebe...

Ermittlungen im Auftrag der Kunst



Von Jonas Kühlberg | 2012 stürmten Zollfahnder die Münchner Wohnung des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt. Was sie dort und in einem Haus in Salzburg fanden, galt als "Nazi-Schatz" - verschollen gegoltene Gemälde...

Auf den Spuren der Familie Hahn



Von Sophia Münder | Die jüdische Kaufmannsfamilie Hahn war eine der reichsten und anerkanntesten Familien Göttingens. Max Raphael Hahn sammelte Judaica - rituelle Silberstücke. 1939 wurde die kostbare Sammlung von den Nazis beschlagnahmt. Der Großteil gilt als verschollen...

Rückgabe von Beutekunst soll EU-weit geregelt werden

[TACHLES (Schweiz)]
Die Unidroit-Konvention über gestohlene oder rechtswidrig ausgeführte Kulturgüter vom. 24. Juni 1995 und das Schweizer Bundesgesetz über den internationalen Kulturgütertransfer dienen als Referenz...

Offenburg erinnert sich an seine vernichtete jüdische Gemeinde



Mit einer Sonderausstellung im Salmen, der ehemaligen Synagoge, wird an das ausgelöschte jüdische Leben der Stadt Offenburg erinnert...

Als das Kaufhaus des Westens verschwand



Von Thomas Kuzaj | Bremen. Es ist eine Geschichte von Ausgrenzung und Verfolgung, die hier zu erzählen ist. Die Geschichte von Bruno und Betty David. Anfang der 20er Jahre hatte Bruno David, 1886 in Aachen geboren, das „Kaufhaus des Westens“ an dem markanten Eckpunkt eröffnet...

"Die Blitzmädchen": Auf Like-Suche im Nazischick



Von Fabian Sommavilla | "Die Blitzmädchen" wollen die Rolle der Frau im Zweiten Weltkrieg authentisch darstellen, verschweigen jedoch die NS-Verbrechen...




Wie die Nazis den Juden die Mode nahmen



Von Katharina Kühn | Als die Nationalsozialisten jüdische Kultur zerstörten, verbrannten sie neben Büchern auch Stoffe. Denn jüdische Schneider hatten Berlin einst zu einer Modemetropole gemacht. Daran erinnert nun die Ausstellung „Brennender Stoff“...

Aufstieg und Vernichtung der jüdischen Textilbranche



Von Maritta Adam-Tkalec | Im Jahr 1839 kam der jüdische Kaufmann Valentin Manheimer auf die Idee, ein Damenmantel-Modell fünfmal anzufertigen. Eine geniale Idee, wie sich herausstellte, sie revolutionierte die Welt von Kleidung und Mode...







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