anzeige
 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.
Besuchen Sie unsere Homepage:
Koordinierungsrat
|
»Ein Fall von Massenraubmord«
Zollfahnder entdeckten bislang unbekannte Meisterwerke
[DER SPIEGEL]
Es ist die nächste Sensation im Münchner Kunstfund: Unter den über 1200 beschlagnahmten Bildern befinden sich bislang unbekannte Arbeiten von Meistern wie Dix und Chagall. Das teilte der Augsburger Oberstaatsanwalt mit. Das älteste in einer Wohnung entdeckte Werk stammt sogar aus dem 16. Jahrhundert...
»Ein Fall von Massenraubmord«
Zentralratspräsident Dieter Graumann fordert Aufklärung und hofft auf »späte Gerechtigkeit«...
1500 geraubte Meisterwerke aus NS-Besitz entdeckt
Ein 80-jähriger Münchner soll jahrzehntelang verschollene Kunstwerke versteckt gehalten haben, darunter Gemälde von Picasso, Matisse, Beckmann und Nolde. Die Bilder stammen offenbar aus Nazi-Besitz...
Über eine Milliarde in Bildern
Von Ingeborg Ruthe | Es ist der wohl sensationellste Fund der vergangenen Jahre: 1500 verloren geglaubte, einst von den Nationalsozialisten enteignete Werke sind wieder aufgetaucht...
Stille Reserve zwischen Konservendosen
[DER TAGESSPIEGEL]
Von Nicola Kuhn | Picasso, Mattisse, Beckmann – gelagert zwischen Konserven und selbstgebauten Regalen. Die Bilderkollektion aus München gilt als Sensationsfund...
Kunstwerke im Wert von 10 Milliarden Euro gesucht
Von Stephan Finsterbusch und Corinna Budras | Nach dem spektakulären Fund erstklassiger Kunstwerke in einer Münchner Wohnung brodelt es im Kunstmarkt. Warum haben die Behörden zweieinhalb Jahre geschwiegen? ...
Kunstfreund als NS-Handlanger
Von Joachim Güntner | Ein sensationeller Fund lässt die Kunstwelt aufhorchen. Die Sache hat es in sich, und man rätselt, warum sie so lange unter dem Deckel bleiben konnte und gerade jetzt platzt...
Die Gurlitts, ein deutscher Kunsthändler-Clan
Von Peter Dittmar | Obwohl sie als "jüdisch versippt" galten, handelten mehrere Familienmitglieder der Gurlitts mit von den Nazis geraubter Kunst. Gehörten dazu auch die 1500 Werke, die in München sichergestellt wurden?...
Kunstfreund in schweren Zeiten
Von Brigitte Werneburg | Der Sammler Hildebrand Gurlitt liebte die Moderne, verlor seinen Job unter anderem wegen "jüdischer Herkunft" - und handelte im Auftrag der Nazis mit "entarteter Kunst". Seine Sammlung sei "verbrannt", behauptete er...
Geschichte eines Frevels
Von Thomas Steinfeld | In München wurde ein Schatz gefunden, und die Behörden scheinen sich aufzuführen wie dessen neue Hüter. Es gibt jedoch weit mehr Geschichten zu erzählen als die vom wiedergefundenen Nazi-Schatz. Von der Enteignung jüdischer Künstler, Händler und Sammler bis zum letzten Aufbäumen der Geschichte des Dritten Reiches. Ein Kommentar ...
Ein "Gerechter unter den Völkern"
Theodor Kranz rettete die jüdische Familie Frankenstein vor den Häschern der Nazis, indem er sie versteckte. Jetzt wurde der 1980 verstorbene mutige Mann vom Staat Israel geehrt...
Pfarrer Lichtenberg
Von Martin Stolzenau | Er war Bekenner und Märtyrer: Bernhard Lichtenberg, ein römisch-katholischer Priester, der in dunkelster Zeit Zivilcourage bewies, seine Stimme gegen die Verbrechen der Nazis erhob und Verfolgten Hilfe gewährte...
Mut, der Mut macht
Von Yakov Hadas-Handelsman | Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. Aber was ist das Geheimnis des Mutes? Gedanken zum 75. Jahrestag der Pogromnacht...
Aus der Ausgrenzung wurde Terror
Von José García | Der ZDF-Film „Nacht über Deutschland – Novemberpogrom 1938“ dokumentiert den Einbruch der Barbarei vor 75 Jahren...
"Das sind echte Freisler-Paragrafen"
Schleswig-Holsteins Justizministerin Anke Spoorendonk will eine Bundesratsinitiative einbringen, um heute noch geltende Gesetze aus der NS-Zeit zu überprüfen. Vor allem der Mord-Paragraf stehe im Widerspruch zum Geist des Strafgesetzbuches. Interview...
Überleben im Versteck
Von Ruth Schneeberger | Nicht nur Anne Frank hat sich vor den Nazis versteckt. In Berlin haben Tausende Juden versucht, im Untergrund zu überleben. Eine ergreifende Ausstellung erzählt von Kindern, denen das gelang - und von denen, die nicht so viel Glück hatten...
Schwebendes Museum
Von Hermann Weiß | Seit 2004 diskutiert München über Stolpersteine für NS-Opfer. Eine App fürs Handy bringt jetzt Bewegung in die Debatte...
Abo-Hinweis
Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen
Sie sind bereits Abonnent? Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!
Anmeldung
|