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ISSN 1612-7331
13.11.2012 - Nr. 1378
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PETA-Holocaust-Kampagne bleibt verboten



PETA-Holocaust-Kampagne bleibt verboten



Von Peter Mühlbauer | Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sieht eine Einschränkung der Meinungsfreiheit in Deutschland aufgrund der besonderen Geschichte des Landes gerechtfertigt... 

Russischer Abgeordneter will Hitlers Haus zerstören



Es war Kneipe, NS-Kulturzentrum, Behindertenwerkstätte und Bank. Jetzt will Franz Klinzewitsch von der russischen Regierungspartei Hitlers Geburtshaus in Braunau kaufen, um es abreißen zu lassen... 

Die Mörderzentrale

[SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Von Stephan Handel | Nach 1933 vereinnahmten die Nazis die Münchner Polizei rasend schnell. In einer Ausstellung dokumentiert das Polizeipräsidium jetzt seine dunkle Vergangenheit. Es geht um falsch verstandene Staatstreue, aber auch um anständige Menschen in unanständigen Zeiten... 

Die Spuren der Gewalt



Von Marc Zitzmann | Frankreich zählt schätzungsweise vierhundert Kriegsmuseen. Nur eine Handvoll sind von überregionaler Bedeutung. Der Besuch in den fünf wichtigsten zeigt, dass Geschichte auf sehr verschiedene Arten «erzählt» werden kann... 

Die Macht der Frisuren



Von Sarah Khan | Von „Rommel“ bis „Inglorious Basterds“: Woran liegt es eigentlich, dass Nazis in deutschen Historienfilmen immer viel zu gut aussehen? ... 

"Vielleicht waren Judenerschießungen für ihn nicht erinnernswert"



Politikwissenschaftler Walter Manoschek über seinen neuen Film und den vielleicht letzten Versuch, einen NS-Täter vor der Kamera zum Sprechen zu bringen. Interview... 

Lernen für den Führer



Schule und Unterricht wurden in der NS-Zeit vom Reichsbildungsministerium organisiert. Streng nach der herrschenden Ideologie, aber auch mit Ideen, die uns heute bekannt vorkommen. Ein Gespräch mit der Historikerin Anne C. Nagel... 

Masseur des Massenmörders



Von Peter Maxwill | Heilen, helfen, heucheln: Im Zweiten Weltkrieg rettete Felix Kersten Tausende vor den Nazis. Für seine Heldentaten wurde der Masseur des SS-Chefs Himmler später mit Ehrungen überhäuft. Erst nach seinem Tod kam heraus, dass Kersten seine größten Coups erfunden hatte - und trotzdem ein Held war ... 

Schicksale, die auf Reisen gehen



Ein Preis mit Gschmäckle



Pikant: Die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung vergibt einen Preis an bayerische Musiker - das Geld dafür stammt von Unterstützern Adolf Hitlers... 

Dem Vergessen entrissen



Von Walter Gierlich | Auch sieben Jahre nach seinem Tod hat die Stadt noch keine Idee, wie der ehemalige KZ-Häftling Nikolaus Lehner gewürdigt werden soll, der nach der Befreiung in Dachau blieb... 




Mahnmal für deportierte jüdische Kinder und Jugendliche in Duisburg eingeweiht

Duisburg - In Duisburg ist am Freitag ein Mahnmal zum Gedenken an die während der NS-Zeit aus der Revierstadt deportierten jüdischen Kinder und Jugendlichen eingeweiht worden.

Bis zur endgültigen Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes steht es zunächst vorübergehend in unmittelbarer Nähe der Autobahn A-59. Oberbürgermeister Sören Link (SPD) sprach bei der Einweihung von einem "Ort der Unruhe, der Rastlosigkeit", an dem das Mahnmal stünde.

Es sei "Teil der Erinnerungskultur Duisburgs und auch Teil des öffentlichen Gewissens unserer Stadt", so der Kommunalpolitiker. Das Mahnmal erinnere an über 130 jugendliche Opfer des nationalzialistischen Terror-Regimes, so Link am 74. Jahrestag der Pogromnacht von 1938. Das Mahnmal erinnere an die Kinder und Jugendlichen der Stadt, die in Konzentrations- und Todeslager deportiert wurden. "Junge, hoffnungsvolle Duisburgerinnen und Duisburger, deren Lebensplänen der Nationalsozialismus ein brutales Ende setzte." 

(Copyight: Andreas Rehnolt)




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