Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
13.11.2012 - Nr. 1378
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ACHTUNG:

Morgen, Mittowch 14. November 2012, erscheint KEIN COMPASS.
Am Donnerstag, 15. November 2012, erscheint das bereits letzte Woche angekündigte, verschobene und nun nachgereichte ONLINE-EXTRA mit dem Beitrag von Wolf-Rüdiger Schmidt unter dem Titel: "Ein Schrei der ins Leere ging. Der Gelehrte, Rabbiner, Reformer des Judentums und Pionier des Jüdisch-Christlichen Dialogs Abraham Geiger".

Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Montag, 19. November 2012.


Guten Tag!

Nr. 1378 - 13. November 2012


Die erste unter israelischer Besatzung ausgerichtete palästinensische Kunstbiennale: »Qalandiya International«. Von sieben palästinensischen Kulturinstitutionen ins Leben gerufen, wurde sie am 1. November offiziell eröffnet und zeigt bis 15. November palästinensische und internationale Künstler und Künstlerinnen in drei Hauptausstellungen. Pepe Egger hat sie sich für NEUES DEUTSCHLAND angesehen und schildert seine Eindrücke: "Die Sanduhren der Besatzung".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Klangvolle Namen, wenig Inhalte: Der israelische Wahlkampf hat, im Straßenbild sichtbar, begonnen, stellt aber die Wähler des Landes vor Rätsel, berichtet Oliver Eberhardt im NEUEN DEUTSCHLAND. Denn die Wähler sollen zwar Richtungsentscheidungen über Sozialpolitik und den Friedensprozess treffen, aber die Vielzahl von Parteineugründungen in Israel mache die Lage äußerst unübersichtlich. Die Wähler reagieren genervt. Unterdessen werden deutlich mehr Schulleiter und Lehrer als sonst kandidieren, berichtet ISRAELNETZ. Und an gleicher Stelle ist zu lesen, dass israelische Prominente unter dem Motto „Wahlen 2013 – dieses Mal wählen wir alle“ für die Wahlen am 22. Januar werben. Mit Videos und Aktionen auf der Internetseite der Kampagne und auf Facebook wollen sie die Bevölkerung zur Stimmabgabe bewegen.
Die Links zu den Beiträgen in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Ein gemeinsames Papier der SPD mit der palästinensischen Fatah-Bewegung hat für Empörung beim Zentralrat der Juden gesorgt. "Die SPD macht sich gemein mit einer Terrororganisation, die zu Hass und Hetze gegen Juden aufruft. ... Die Partei sollte sich schämen", sagte Zentralratschef Dieter Graumann am Montag, wie SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und KATH.NET berichten. In der WELT kommentiert Henryk M. Broder bissig:
"Wird die Fatah die SPD demnächst bei Themen wie "soziale Gerechtigkeit" beraten? Wird im Gegenzug die SPD der Fatah helfen, das Godesberger Programm ins Arabische zu übersetzen? Man wüsste auch gerne, was die "gemeinsamen Ziele" sind, auf denen die Beziehungen zwischen der Fatah und der SPD beruhen. Ist es die Förderung von Solaranlagen? Die Idee vom gewaltlosen Widerstand? Oder ein Antisemitismus mit menschlichem Antlitz?"
Die Links zum Thema in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Sie ist die wahrscheinlich bekannteste israelische Schriftstellerin: Zeruya Shalev. Am vergangenen Freitag wurde sie in Berlin mit dem Literaturpreis der WELT ausgezeichnet. In ihrer Dankesrede erklärte sie u.a., welchen Einfluss das Land Israel auf ihre Werke hat. ISRAELNETZ und DIE WELT berichten über die Preisverleiheung: "Vom Schreiben unter ständiger Bedrohung".
Die Links dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

"Keep me in mind" heißt das Projekt, das sich die Regisseurin Christina Friedrich als Antwort aufs Vergessen ausgedacht hat. Sie will Lebensspuren sichern und dorthin zurückbringen, wo sie entstanden. Zu diesem Zweck hat sie die Erzählungen von sieben Überlebenden, die in einem Heim für Holocaust-Überlebende in Haifa leben, jungen Schauspielerinnen anvertraut. Alle mehr oder weniger in jenem Alter, in dem die Überlebenden sich damals befanden, als ihre Welt für immer aus den Fugen geriet. Die Schauspieler werden nun ihre Geschichten, Bilder und Fotos um die Welt tragen. Gisela Dachs stellt das Projekt in der ZEIT näher vor: "Schicksale, die auf Reisen gehen".
Der Link dazu in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Schule und Unterricht wurden in der NS-Zeit vom Reichsbildungsministerium organisiert. Streng nach der herrschenden Ideologie, aber auch mit Ideen, die uns heute noch oder schon wieder bekannt vorkommen. Das mach ein Gespräch mit der Historikerin Anne C. Nagel, die an der Uni Gießen Neuere Geschichte lehrt, in der ZEIT deutlich, deren Buch »Hitlers Bildungsreformer. Das Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung 1934–1945« kürzlich im Fischer-Taschenbuchverlag erschien. Im Interview schildert sie auch die Vertreibung und Behandlung jüdischer Pädagogen und Lehrer aus dem öffentlichen Dienst. Auf die Frage, ob es gegen die Entlassungen keinen Widerstand etwa von Kollegen gab, antwortet Nagel:
"Davon ist nichts bekannt. Es ist erstaunlich, wie nonchalant offensichtlich die Haltung herrschte: Ist halt ein Jude oder ein Sozialdemokrat, der kriegt jetzt die Pension gekürzt, ob er davon leben kann oder nicht. Diskussionen, die zynisch anmuten, kamen auf, wenn sich Vorgaben widersprachen. Einerseits war es für die Ministerialbeamten keine Frage, dass Juden nicht Erzieher der deutschen Jugend sein konnten. Andererseits unterlagen auch jüdische Kinder der Schulpflicht. Man hat dann versucht, rein jüdische Klassen zu bilden, was nicht gelang, weil es zu wenige Lehrer gab. Und nach 1938 nimmt das dann den fatalen Lauf: Segregation, Deportation, schließlich Ermordung der Juden. Als entschieden wurde, ob Juden noch in die Bibliotheken und Museen dürfen, da findet sich in den Akten zumindest einer, der sagt: Na ja, solange sie Steuern zahlen, sollte man es ihnen erlauben. Das ist noch die menschlichste Regung, die ich gefunden habe."
Der Link zum Interview in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Die Zahlen sind einmal mehr und beinahe wie immer alarmierend: Laut der am Montag vorgestellten Studie »Die Mitte im Umbruch« ist die Zahl der Deutschen mit rechtsextremen Einstellungen weiter gewachsen. Nach der zweijährlich im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung erscheinenden Studie haben neun Prozent der im Sommer 2012 Befragten ein geschlossen rechtsextremes Weltbild. Im Westen ist die Zahl leicht auf 7,3 Prozent gesunken, im Osten hingegen deutlich gestiegen – von 10,5 auf 15,8 Prozent. Im Jahr 2006, als die Untersuchung begann, waren es im Westen 9,1 Prozent und im Osten 6,6 Prozent. »Sobald der Aufzug für die Mitte nicht nach oben, sondern nach unten fährt, steigen antidemokratische Tendenzen an«, sagte der Sozialpsychologe Oliver Decker bei der Vorstellung der Studie. Und es werde nicht besser: »Das hier ist eher eine Schönwetterlage.« Sollte es auch in Deutschland wirtschaftlich schlechter laufen, prognostiziert der Forscher einen stärkeren Anstieg nationalistischer Einstellungen.
Links zu Berichten und Analysen sowie zur vollständigen Studie im Wortlaut in der Rubrik ANTISEMITISMUS/RECHTSEXTREMISMUS

In dem Moment, in dem Religionen politische Macht gewinnen, kann ein Primat der Gewaltlosigkeit oftmals nicht aufrechterhalten werden, sagt der emeretierte Theologieprofessor Hermann Häring und erläutert im Gespräch mit DEUTSCHLANDRADIO die "dunkle Hinterseite der Religionen":
"Es gibt, von Stalinismus und Faschismus abgesehen, wohl keine zweite Institutionengruppe in der Geschichte der Menschheit, die so viel Intoleranz und Unduldsamkeit, so viel Rechthaberei und Kriegslust, so viel Fanatismus und zerstörerischen Eifer losgetreten hat beziehungsweise legitimiert hat wie die monotheistischen Religionen Christentum und Islam."
Der Link zum Interview in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Die katholische Kirche hält nach Worten des Schweizer Kurienkardinals Kurt Koch unverändert am christlich-jüdischen Dialog und an der Aussöhnung mit dem Judentum fest. Die Einigungsbemühungen mit der Piusbruderschaft beeinflussten oder modifizierten diese Position in keiner Weise , betonte Koch laut einem Beitrag im «Osservatore Romano», wie KATH.NET berichtet. Koch knüpft dabei auch unmittelab an einen Vortrag an, den er bei der Tagung der Vatikanischen Kommission für die religiösen Beziehungen mit dem Judentum mit ihren Konsultoren und den Delegierten einzelner Bischofskonferenzen für den Dialog mit den Juden in Rom am 29. Oktober 2012 hielt. Dort sagte er u.a., der "entscheidende Kompass bei allen Bemühungen um den jüdisch-katholischen Dialog ... ist und bleibt die Erklärung des II. Vatikanischen Konzils 'Nostra aetate'". Ebenfalls auf KATH.NET ist Kochs Vortrag nun im Wortlaut nachzulesen.
Die Links zum Thema in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Immer mehr muslimische Jugendliche engagieren sich in der Jugendverbandsarbeit. Ein Beispiel ist der im vergangenen Jahr gegründete Verband "Junge Muslime im Osnabrücker Land" (JUMOL), der von der katholischen Landjugendbewegung und dem Bistum Osnabrück unterstützt wird. Ita Niehaus berichtet im DEUTSCHLANDRADIO, wie dabei die Zusammenarbeit zwischen den christlichen und muslimischen Jugendlichen im Landkreis Osnabrück aussieht: "Gemeinsam interreligiöse Brücken bauen".
Der Link zu ihrer Reportage in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Das Jüdische Museum und Zentrum für Toleranz, das am vergangenen Donnerstag vom israelischen Präsidenten Schimon Peres eröffnet wurde, befasst sich mit der Geschichte der Juden in Russland und der Sowjetunion. Seit dem Zarenreich prägen Juden die russische Kultur. Angefeindet werden sie bis heute. In einem Land, das immer noch von nationalistischen Tendenzen geprägt wird, ist die Existenz des Musuems ein notwendiger Schritt - und eine politische Geste, meinen WELT, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG, die über die Eröffnung berichten: "Im Schaukelstuhl durch die Geschichte der Juden".
Die Links zu den Berichten in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Barack Obama hat es geschafft - vier weitere Jahre darf er nun zeigen, was er kann. Immerhin 70 Prozent der jüdischen Wähler gaben ihm ebenfalls ihre Stimme. Doch was können sie nun von ihm erwarten?, fragt Stephan J. Kramer in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG. An gleicher Stelle berichtet Philipp Peyman Engel, wie amerikanische Juden, die in Deutschland leben auf den Wahlsieg Obamas reagiert haben: »Die beste Option«.
Die Links zu den Beiträgen in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Auch strenggläubige Juden sind durchaus modebewusst. Eindrücklich wird dies an Itzak Fersters traditionsreichem Geschäft in Mea Schearim deutlich. Hier kann man eine erstaunliche Vielzahl an Hüten und Kopfbedeckungen entdecken, die nicht nur religiösen Vorgaben entsprechen, sondern zugleich dem Modebedürfnis orthodoxer Juden gerecht werden wollen. Hans-Christian Rößler hat sich das für die FAZ genauer angesehen: "Kein alter Hut".
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT

Opfer sind Verlierer. Sie langweilen und nerven. Wer als Opfer auftritt, wird nicht ernst genommen. Er vermittelt keine Gegenwart und hat keine Zukunft. So der Tenor des österreichisch-jüdischen Autors Peter Menasse, der in seinem neuen Buch "Rede an uns" seiner eigenen, der jüdischen Gemeinschaft eine Standpauke hält: Die Schoah ist kein Argument mehr. Die heutigen Juden sind keine Opfer mehr und die heutigen Deutschen und Österreicher keine Täter. Wenn die Juden auf ihrer Opferrolle beharren, werden sie ihre gesellschaftliche Bedeutung einbüßen. Eine provokante Rede darüber, wie die politischen Leitfiguren der Juden falsche Feindbilder pflegen, warum die Gedenkstätten auch abgerissen werden können und was gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit wirklich zu tun wäre. Die österreichische PRESSE stellt gleich in zwei Beiträgen Themen und Aspekte des sicher umstrittenen Buches näher vor: "Peter Menasse kämpft gegen die Opferrolle".
Die Links dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Aufgewachsen ist sie in Birmingham, Alabama, mitten im "Bible Belt" (Bibelgürtel) Amerikas. Als Teenagerin zog sie nach Dayton in Tennessee, den Ort, wo 1925 ein Lehrer im "Affenprozess" zu einem Bußgeld verurteilt worden war, weil er es gewagt hatte, die Evolutionstheorie zu unterrichten. Und auch heute trifft man hier auf Religion an jeder Ecke. Die Rede ist von Rachel Evans, die ein Jahr lang so gelebt hat, wie die Bibel es Frauen vorschreibt. Die Haare lang, die Kleider schlicht - und bloß keinen Mann anfassen, wenn sie ihre Tage hat. Thorsten Schröder schildert in der FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND, welche Erfahrungen die junge Frau bei ihrem Selbstversuch gemacht hat.
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Der arabische Israeli Ayman Sikseck begibt sich in seinem ersten Roman auf eine "Reise nach Jerusalem" und versucht sich im jüdischen Staat zu verorten, zu dem er im Alltag nicht immer gehört - denn er ist ein arabischer Israeli. Vladimir Balzer hat den Roman für DEUTSCHLANDRADIO gelesen: "Zwischen den Stühlen".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

13. November 2012

 * Erste palästinensische Kunstbiennale: »Qalandiya International« ... mehr
 
 * Wahlkampf in Israel ... mehr
 
 * Zentralrat der Juden empört über SPD-Papier zur Fatah ... mehr
 
 * Zeruya Shalev hat WELT-Literaturpreis entgegen genommen... mehr
 
 * Holocaust-Überlebende: Schicksale, die auf Reisen gehen ... mehr
 
 * Lernen für den Führer: Bildungsystem im Nationalsozialismus ... mehr
 
 * Studie: Rechtsextremistische Einstellungen in Deutschland 2012 ... mehr
 
 * Die dunkle Hinterseite der Religionen ... mehr
 
 * Katholische Kirche hält an christlich-jüdischem Dialog fest ... mehr
 
 * Osnabrück: Christliche und muslimische Jugendliche arbeiten zusammen ... mehr
 
 * Moskau: Jüdisches Museum eröffnet ... mehr
 
 * Nach den Wahlen: Barack Obama und die Juden in Amerika ... mehr
 
 * Kein alter Hut: Mode für orthodoxe Juden ... mehr
 
 * Peter Menasse "Juden müssen die Opferrolle abschütteln" ... mehr
 
 * Wie man ein Jahr lang streng nach der Bibel lebt ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Ayman Sikseck - Reise nach Jerusalem ... mehr

weiter zum vollständigen
EDITORIAL

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ACHTUNG:

Morgen, Mittowch 14. November 2012, erscheint KEIN COMPASS.

Am Donnerstag, 15. November 2012, erscheint das bereits letzte Woche angekündigte, verschobene und nun nachgereichte ONLINE-EXTRA mit dem Beitrag von Wolf-Rüdiger Schmidt unter dem Titel:
"Ein Schrei der ins Leere ging. Der Gelehrte, Rabbiner, Reformer des Judentums und Pionier des Jüdisch-Christlichen Dialogs Abraham Geiger".

Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Montag, 19. November 2012