Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
16.11.2022 - Nr. 2011
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Jüdische Identität basierend auf Menschenrechten



Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland erstmalig verliehen



Der Beauftragte der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein hat gemeinsam mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser zwei Initiativen aus Halle und aus Hamburg mit dem Ehrenamtspreis für jüdisches Leben in Deutschland ausgezeichnet...

Felix Klein verleiht neuen Ehrenamtspreis



15.11.2022 Der Antisemitismusbeauftragte möchte Menschen würdigen, die sich um jüdisches Leben in Deutschland bemühen...




Aufbruch und Einsamkeit



Von Emil Kermann | 13.11.2022 Eine Ausstellung in Frankfurt zeigt Werke aus den 30er- und 40er-Jahren. Sie will das Bild des Künstlers korrigieren, der oft als heiter und versöhnlich wahrgenommen wird...

Daniel Libeskind erhält Dresdner Friedenspreis

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
10.11.2022 Wie kein anderer Vertreter seines Fachs habe er sich für Stätten der Erinnerung und des Mahnens engagiert...

Europa: Neues Zuhause



Von Alicia Rust | Eine Initiative des jüdischen Hilfswerks HIAS hilft Geflüchteten vor Ort...

Jüdische Identität basierend auf Menschenrechten



11.11.2022 Die Historikerin Diana Pinto untersucht seit Jahrzehnten die Entwicklung jüdischen Lebens in Europa – ein Gespräch über Implikationen von Krieg und Krise. Interview...

Neuer Glanz für alte Gräber



Von Rebecca Hillauer  | 11.11.2022 Im Südosten des US-Staates Arizona, nahe der mexikanischen Grenze, liegt ein alter jüdischer Friedhof. Vor wenigen Jahren war er vermüllt und verfallen. Dank bürgerlichen Engagements erstrahlt er mittlerweile in neuem Glanz....

Vom Shtetl nach Odessa



Von Sarah Leonie Durrer | 11.11.2022 Vor 100 Jahren verstarb der Schriftsteller und Dichter Berl Shafir, der durch seine Volkslieder Berühmtheit erlangte...

Von Jender bis Deyversiti



Von Ellen Presser | Die Webseite »Vaybertaytsh« bietet feministischen und queeren Stimmen eine Plattform auf Jiddisch...

»Mehr Buber wagen«



Von Blanka Weber | 15.11.2022 An der Universität Jena untersucht eine neue Forschungsstelle Leben und Werk des großen Denkers...

Entstand das Judentum deutlich später als bisher angenommen?



16.11.2022 Es gebe keine historischen oder archäologischen Beweise dafür, dass die alten Judäer die Gesetze der Tora bis zum 2. Jahrhundert vor Christus beachteten oder auch nur kannten, heißt es in einer neuen Veröffentlichung...

Hoffen auf Rettung

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Chajm Guski | Die Geschichten von Lot und Noach ähneln sich auf verblüffende Weise...




Das Geschwiegene im Geschriebenen



Von Magnus Klaue | Andreas Isenschmid gibt in seinem neuen Buch einen souveränen Überblick über die Bedeutung des Jüdischen im Werk und Leben von Marcel Proust...




Armin Mueller-Stahl zeigt in Dortmund "Jüdische Freunde"

Dortmund - "Armin Mueller-Stahl. Jüdische Freunde" heißt die Sonderausstellung im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte, die vom 24. November bis zum 29. Januar kommenden Jahres gezeigt wird.

Zu sehen ist der jüngste Werkzyklus des Schauspielers, Musikers und Malers, hieß es jetzt in der Ankündigung der Schau. Die 30 Gemälde auf Papier zeigen ausschließlich Porträts jüdischer Menschen aus der Bundesrepublik, der DDR und den Vereinigten Staaten, denen sich Mueller-Stahl verbunden fühlt, darunter Woody Allen, Hannah Arendt, Susan Sontag und Franz Kafka, so das Museum vor der Eröffnung.

Die Bilder sind sowohl Charakterstudien als auch persönliche Hommagen.
In einem Podiumsgespräch am 24. November, 18 Uhr, spricht der 91-Jährige in der Rotunde des Museums in Dortmund über sein Schaffen als bildender Künstler. Bereits am 23. November, 16 Uhr, erzählt Mueller-Stahl bei einer Podiumsdiskussion im Audimax der Technischen Universität Dortmund von seiner künstlerischen Arbeit und seinen transatlantischen Erfahrungen. Anlass ist die Präsentation des Lyrikbandes "Leaves of grass - Grashalme" des US-amerikanischen Autors Walt Whitman. 70 Studenten der Amerikanistik haben die im Jahr 1855 erschienen Gedichte von Whitman erstmals übersetzt. Mueller-Stahl malte für das Buch ein Porträt Whitmans.

Die Ausstellung ist dienstags, mittwochs, samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr und donnerstags und freitags von 11 bis 20 Uhr geöffnet.

Internet:
www.dortmund.de/mkk

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Microtext-Journalistenbüro)




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