Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
21.03.2019 - Nr. 1827
Anmeldung Abonnement Online-Extra Pressestimmen Leserstimmen Über COMPASS Archiv


Editorial
Israel und Nahost
... aktuell
... Hintergrund
... Israel intern
... und die Welt
Vergangenheit ...
Antisemitismus
Interreligiöse Welt
Jüdische Welt
Christliche Welt
Online-Rezensionen
Fernseh-Tipps



anzeige


Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Deutscher Koordinierungsrat

Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.

Besuchen Sie unsere Homepage:

Koordinierungsrat




Wegen des schönen Klangs



Paul Spiegel Filmfestival "Jüdische Welten" in Düsseldorf startet am 4. April

Düsseldorf - Vom 4. bis zum 14. April findet in Düsseldorf das inzwischen 14. Paul Spiegel Filmfestival "Jüdische Welten" statt. Zum Auftakt gibt es nach Angaben der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf vom Montag den Film "1945".

Der Streifen widmet sich nach Angaben der Veranstalter einer der Entstehungsmöglichkeiten des Antisemitismus in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Filmfestival ist seit 2012 nach dem 2006 verstorbenen ehemaligen Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, benannt.
 
Der Auftaktfilm spielt im August 1945, als sich die Bewohner eines ungarischen Dorfes auf eine Hochzeit vorbereiten. Als zwei orthodoxe Juden mit einer mysteriösen Kiste mit der Aufschrift "Zerbrechlich" am Bahnhof ankommen, fürchten alle im Dorf, dass die beiden Erben der im Zweiten Weltkrieg aus dem Dorf deportierten Juden sein könnten, die nun den Besitz ihrer unrechtmäßig enteigneten und ermordeten Vorfahren zurückverlangen wollen.
 
Das Festival wird Dokumentar- und Spielfilme präsentieren. "Die ausgewählten Filme decken eine breite Palette von Genres ab: Liebeskomödie, Kriminaldrama, Tragikomödie und Drama", erklärte Kuratorin Polina Ivanova, die Kuratorin des Festivals. Die Filme werden im Blackbox-Kino des Filmmuseums sowie in der UCI-Konowelt in Düsseldorf präsentiert. Sie richten sich laut Ivanova an jüdische und nichtjüdische Zuschauer.
 
Insgesamt werden elf Filme gezeigt, darunter auch fünf Deutschland-Premieren. Zu sehen sind etwa "Äpfel aus der Wüste" von 2014, der Zeichentrickfilm "Feivel, der Mauswanderer" aus dem Jahr 1986, "Budapest Noir" von 2017, "Das Testament" von 2017 oder "Der letzte Anzug" ebenfalls aus dem Jahr 2017.
 
Interernet:
www.juedischewelten.de

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Microtext-Journalistenbüro)


Am Filmfestival «Yesh» in jüdische Lebenswelten eintauchen

[KATH.ch (Schweiz)]
Von Sarah Stutte | Bereits seit Donnerstag läuft die mittlerweile fünfte Ausgabe des jüdischen Filmfestivals «Yesh» in Zürich. Noch bis Mittwoch kann man in den Kinos Houdini und Uto viele der insgesamt 31 Dokumentar- und Spielfilme sehen. Darunter auch drei mehrfach ausgezeichnete Werke, die man sich nicht entgehen lassen sollte...

Jüdisch ozapft



Von Maxie Römhild | München: Die Ausstellung "Jewy Louis auf Rollen" zeigt Comicstrips des jungen niederländischen Zeichners Ben Gershon. Der Eröffnungsabend ist von Witz und Selbstironie geprägt, aber es gibt auch nachdenkliche Töne...

Helena Rubinstein im Jüdischen Museum von Paris

[BAYRISCHER RUNDFUNK]
Helena Rubinstein hat nicht nur ein Kosmetik-Imperium aufgebaut, sondern auch exquisite Kunstwerke gesammelt. Das Jüdische Museum von Paris zeigt jetzt eine Ausstellung über ihr bewegtes Leben...

Ehemalige jüdische Badeanstalt in Wien wird abgerissen



Von Rosa Winkler-Hermaden | Im Juni wurde das Haus in der Floßgasse 14 in Wien bereits teilweise abgetragen. Die Kultusgemeinde fordert die Anbringung einer Gedenktafel...

Toni Spiras Erbe



Von Barbara Coudenhove-Kalergi | In den letzten Jahren haben die Österreicher den jüdischen Beitrag zu ihrer Kultur erkannt und feiern und vermarkten ihn ausgiebig...

Ein Abend für Mirjam Pressler



Von Blanka Weber | Vorstellung des letzten Buches der Übersetzerin und Kinderbuchautorin...

Wegen des schönen Klangs



Von Christian Röther | Der Name Ben war im Jahr 2018 der beliebteste Jungenname in Deutschland. Auch Hannah, Lea, Noah und Jakob nennen deutsche Eltern ihre Kinder gerne. Warum sind jüdische Vornamen heutzutage so beliebt in dem Land, in dem man Juden vor 80 Jahren ermordete? ...

Koscher in Uruguay



Von Victoria Eglau | Uruguay produziert selten Schlagzeilen. Und die jüdische Gemeinde schon gar nicht. Wohl auch, weil es vielen Menschen in Uruguay gut geht. Ist das einer der Gründe, warum uruguayische Juden nicht besonders religiös sind, dafür aber sehr traditionsbewusst? ...

Zehn Jahre Rabbinerseminar



In Osnabrück wurde das zehnjährige Jubiläum der Berliner Lehreinrichtung mit einem Schabbaton gefeiert...




Den Ruf hören

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Rabbiner Jonathan Sacks | In der Esther-Geschichte verbirgt G’tt sein Gesicht. Doch auch in schweren Zeiten ist der Ewige präsent...

Vom Spaß in schwierigen Zeiten



Von Gerald Beyrodt | Purim gilt als eine Art jüdischer Karneval. Die Menschen verkleiden sich, machen Lärm und trinken viel Alkohol. Doch das Fest hat einen ernsten Hintergrund: Es erzählt davon, wie Juden im antiken Persien nur knapp einem Pogrom entkommen sind. Manche ziehen daraus Lehren für heute...

Kostüme, Alkohol und das Buch Esther



Von Leticia Witte | Nun ist wieder Gelegenheit, sich zu verkleiden - falls man das jüdische Fest Purim feiert. Manch einer sieht Parallelen zum Karneval. Doch beim Blick unter die Oberfläche zeigt sich etwas anderes...

Purim – der „Jüdische Karneval“



Von Rabbiner Jehoschua Ahrens | Zum heutigen Purim-Fest erzählt der orthodoxe Rabbiner Jehoschua Ahrens von Herkunft und Brauchtum des jüdischen Feiertages, samt Wunder, Wein und Witz...

Ohne Stress für die Familie



Von Shoshana Kordova | In Jerusalem und Umgebung feiert man Purim, anders als in der ganzen Welt sonst, erst heute Donnerstagabend und morgen Freitag...

Jedes Jahr aufs Neue!



Von Andrea Kiewel | Tel Aviv: An Purim ist die Stadt noch lauter und schriller als sonst...

Hier feiert die Hauptstadt!



»Purim goes Gatsby« und zwölf Stunden Extravaganz im Techno-Club Ritter Butzke...




»Du bist ein bisschen jüdisch«



Christian Berkel über seine Familie, seinen Bestsellerroman »Der Apfelbaum« und Salon-Antisemitismus. Interview ...







Abo-Hinweis

 Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen

Sie sind bereits Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!

Anmeldung


» Home | » Impressum | » Online-Extra | » Pressestimmen | » Leserstimmen | » COMPASS-Service | » Archiv
   
   

 

 




Stichwort ...

... Judentum


Schnell und günstig
bei amazon bestellen: