Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
20.02.2017 - Nr. 1697
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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit

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Das Stetl ist tot, lang lebe das Stetl?



Neue Synagoge feierlich eingeweiht



Von Peter Schönfelder | Am Sonntag war ein großer Tag für die Israelitische Gemeinde Rottweil/Villingen-Schwenningen. Mit einem Festakt wurde die neue Synagoge am Nägelesgraben eingeweiht...

Neue Synagoge eingeweiht

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Moni Marcel | Großer Festakt – Neuer Rabbiner der Gemeinde Rottweil/Villingen-Schwenningen ins Amt eingeführt ...




Auf den Spuren jüdischen Lebens in Hamburg



Ende des 16. Jahrhunderts kamen aus Portugal die ersten Juden ins damals noch dänische Altona. Dort durften sie ihre Toten - anders als in Hamburg - auf eigenem Boden bestatten. Seitdem haben die Juden in der Hansestadt eine bewegte Geschichte erlebt...

Vielfalt an der Waterkant



Von Moritz Piehler | Jüdisches Leben ist in Hamburg fest verankert...




Jüdische Kulturwege im Burgenland



Von Brigitte Krizsanits | Am 4. September 2016 wurden die „Jüdischen Kulturwege im Burgenland“ vorgestellt. Sie führen durch zwölf burgenländische Gemeinden und binden Österreich nun auch in das Netz der „European Routes of Jewish Heritage“ ein ...

Die zwölf jüdischen Gemeinden des Burgenlandes



Ein Überblick ...

Ein Nachmittag mit Rita Rosenthal

[NEWS ÜBER UNS (Österreich)]
Rita Rosenthal ist vermutlich die älteste Bewohnerin von Washington Heights, des ehemaligen Emigrantenviertels deutscher und österreichischer Juden in New York. Am 4. Dezember 2016 wurde sie 106 Jahre alt. Ein Gespräch...

„Wir wollen unsere Gemeinden stärken“



Die Stärkung jüdischen Lebens ist eine Kernaufgabe des Zentralrats der Juden in Deutschland / Interview mit Zentralrats-Geschäftsführer Daniel Botmann...

Austausch und Fortbildung



Von Detlef David Kauschke | Hebräisch- und Religionspädagogen trafen sich in Bad Sobernheim...

"Ich kann heute noch eine Kugel in das Zentrum einer Zielscheibe schießen"



Ruth Westheimer kämpfte für eine Untergrundorganisation, bis sie lebensgefährlich verletzt wurde. Ein Interview von Louis Lewitan...

Das Stetl ist tot, lang lebe das Stetl?



Von Alexandra Popescu | Das jüdische Leben im Geburtsort Elie Wiesels, in dem einst fast die Hälfte der Bevölkerung jüdisch war, ist längst Geschichte. Über den Umgang mit dem jüdischen Erbe in Sighet, der Stadt, die einen Nobelpreisträger, zwei Rabbinerdynastien und den Offizier, der Eichmann verhaftete, hervorbrachte....

Von London nach Jerusalem



Von Jacques Ungar | Diese Woche erfolgte die Einverleibung der Archivsammlung der Rabbiner Arthur Cohn und Heinrich Cohn in die Jerusalemer Zentralarchive für die Geschichte des jüdischen Volkes ...




Walter Benjamin und die Erlösung



Engel, Aura, Kapitalismus und Erlösung: Walter Benjamin hat gegen die Entzauberung der Welt angedacht und verzweifelte an den politischen Entwicklungen des 20. Jahrhunderts. Wir sprechen mit dem Journalisten Lorenz Jäger, der eine Biografie des Philosophen verfasst hat...




Düsseldorfer Jugendzentrum "Kadima" auf Platz drei beim jüdischen Gesangswettbewerb Jewrovision

Düsseldorf/Karlsruhe/Hamburg/Mannheim - Den größten Tanz- und Gesangswettbewerb Europas für jüdische Jugendliche, die Jewrovision 2017 hat das Jugendzentrum "Chasak" (hebr. "stark") aus Hamburg gewonnen.

Auf den zweiten Platz kam das Jugendzentrum "Or Chadasch" aus Mannheim. Den dritten Platz belegte das Jugendzentrum "Kadima" aus der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf. Der Preis für das beste Vorstellungsvideo ging ebenfalls an das Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde Hamburg.
 
In der Nacht zum Sonntag überreichte der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster in Karlsruhe unter dem Jubel von mehr als 2.000 Zuschauern den Siegerpokal. Eine prominent besetzte Jury hatte aus 18 jüdischen Jugendgruppen aus ganz Deutschland die Sieger gekürt. Zentralratspräsident Schuster erklärte: "Mit ihren tollen Auftritten haben die Jugendlichen gleichermaßen die kulturellen Unterschiede und den starken Zusammenhalt der jüdischen Gemeinschaft verdeutlicht. Die Vielfalt verstehen wir als Bereicherung. Das ist die ermutigende Botschaft der Jewrovision."
 
An der Show und der begleitenden religiösen Freizeit hatten 1.200 Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren aus bundesweit 60 jüdischen Gemeinden teilgenommen. Die Jewrovision fand zum zweiten Mal in Baden-Württemberg statt. Der Wettbewerb wurde 2002 ins Leben gerufen und wird in wechselnden Städten ausgerichtet.
 
Internet:
www.jewrovision.de

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt,
Microtext-Journalistenbüro)


JuZe Chasak Hamburg gewinnt die Jewrovision



Auf den zweiten Platz kommen Or Chadasch feat. JuJuBa; Kadima belegt Platz drei...




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