Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
31.03.2016 - Nr. 1630
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Warum dieser Mann nicht mehr Rabbi werden darf



Nobelpreisträger Kertész mit 86 Jahren gestorben

[DIE WELT]
Der ungarische Schriftsteller Imre Kertész ist im Alter von 86 Jahren nach langer Krankheit gestorben. Das teilte sein Verlag mit. 2002 erhielt er den Literaturnobelpreisträgers...

Schreiben gegen die Angst



Von Wolf Scheller | Der ungarische Schriftsteller Imre Kertész ist tot. Ein Nachruf...

Literaturnobelpreisträger Imre Kertész ist tot



Sein "Roman eines Schicksallosen" von 1973 machte den ungarischen Schriftsteller jüdischer Abstammung Imre Kertész weltberühmt. Darin verarbeitet er seine Zeit in den KZs Buchenwald und Ausschwitz. Jetzt ist der Autor, der von 2001 an mehr als zehn Jahre in Berlin lebte, im Alter von 86 Jahren in Budapest gestorben...




Student darf nach Kritik an Zentralrat der Juden kein Rabbi werden

[TELEPOLIS]
Von Harald Neuber | Zerwürfnis in Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg nach einem kritischen Kommentar des Mannes über Äußerungen von Zentralratschef Schuster...

Meinungsverschiedenheiten



Von Jan Kixmüller | Der Potsdamer Student der jüdischen Theologie Armin Langer wurde aus der Rabbinerausbildung verwiesen, weil er den Zentralrat der Juden in Deutschland kritisiert hatte. Nun erhielt er eine Bewährungszeit...

Rauswurf nach Rassismusvorwürfen



Am bekannten Rabbinerseminar in Potsdam sorgt die Entlassung eines Kandidaten für Ärger. Der 25-Jährige, der sich für den jüdisch-islamischen Dialog einsetzt, hatte dem Zentralrat der Juden Rassismus vorgeworfen...

Warum dieser Mann nicht mehr Rabbi werden darf

[DIE WELT]
Im Rahmen der Flüchtlingsdebatte hat ein Rabbiner-Student den Zentralrat der Juden massiv kritisiert. Jetzt wird ihm die Ordination verweigert. Dem Studenten mangele es an Fingerspitzengefühl...

Ein Rauswurf der Meinungsfreiheit



Im Netz empören sich aktuell Juden, Moslems, Christen und Atheisten gleichermaßen über den Umgang mit Armin Langer. Der angehende Rabbiner und Mitgründer der Salaam-Schalom-Initiative absolviert seine Ausbildung am Potsdamer Abraham Geiger Kolleg, von dem er nun durch den Rektor Walter Homolka ausgeschlossen wurde. Interview mit dem Betroffenen...

Dritte Kadenz?

[TACHLES (Schweiz)]
Von Jacques Ungar | Im Verlaufe einer Plenarsitzung des Jüdischen Weltkongresses (JWK) in Argentinien ist JWK-Präsident Ronald S. Lauder einstimmig grünes Licht erteilt worden, sich an der Versammlung von 2017 in New York um die Wahl für eine dritte Kadenz an der Spitze der Organisation zu bewerben...

Jüdisches Restaurant in Bochum lockt mit besonderen Menüs



Von Jürgen Stahl | Wer die Vielfalt an einem Abend kennenlernen will, hat in Bochum dazu derzeit im Rahmen des Pessach-Festes die beste Gelegenheit...




Wachsam, aber furchtlos



Von Thomas Klatt | Der jüdische Jugendkongress hat in Berlin getagt. Das Thema: Islamistischer Terror. Den Teilnehmern ist die Gefahr bewusst. Sie wollen sich jedoch weder verunsichern noch für anti-islamische Stimmungen vereinnahmen lassen...

Selbstbewusst in schwierigen Zeiten



Von Astrid Ludwig | 400 junge Erwachsene diskutierten in Frankfurt – und feierten Purim...




Das erste Ghetto Europas war auch ein Schutzraum für Flüchtlinge



Von Arno Widmann | Am 29. März 1516 veröffentlichte der Senat von Venedig ein Dekret, das die Einrichtung eines jüdischen Wohnbezirks verkündete. Juden sollten nur noch auf dem Gelände des Ghettos Novo, einer alten Festung im Stadtteil San Gerolamo, wohnen dürfen...

Als "Getto" nicht Tod, sondern Sicherheit verhieß

[DIE WELT]
Von Dirk Schümer | Vor genau 500 Jahren wurde in Venedig das archetypische Judenviertel Europas gegründet. Für lange Zeit war es eine Zuflucht vor den Attacken christlicher Hassprediger. Eine Erinnerung...

Das erste "Ghetto" für Juden wird in Venedig errichtet



Von Henning Klüver | Anfang des 16. Jahrhunderts herrschten in Mitteleuropa kriegerische Verhältnisse: Flüchtlinge zog es nach Venedig, wo man sich auf den Laguneninseln sicherer glaubte als auf dem Festland. Unter den Fremden befanden sich auch viele Juden. Am 29. März 1516 bekamen diese ein eigenes Stadtviertel: das "Ghetto"...

Die koschere Seite der Lagunenstadt



Von Christoph Schmidt | Gondeln und Gässchen, Kanäle und Karneval - welche Stadt weckt mehr schöne Bilder als Venedig? Ein jüdisches Ghetto passt so gar nicht ins Zauberklischee. Doch die Handelsrepublik funktionierte nach harten Gesetzen...

»Ein bisschen einer von uns«



Von Dietrich Schulze-Marmeling | Der verstorbene Weltklassefußballer war eng mit Israel und dem Judentum verbunden...

Klezmer-Star Giora Feidman wird 80



Von Suzanne Cords | Musik ist für ihn die Sprache der Seele und seine Klarinette das Sprachrohr. Giora Feidman war in "Schindlers Liste" zu hören, und er spielte für den Papst. Jetzt wird er 80 - und denkt noch lange nicht ans Aufhören...

Daniel Barenboim: „Wir haben verlernt zuzuhören“



Daniel Barenboim sitzt in einem ausladenden schwarzen Ohrensessel am Fenster seines Büros im Schillertheater und zündet sich eine dicke kubanische Zigarre an. Es folgt ein Gespräch über Musik und Flüchtlinge...

Unbequeme Stimmen einer Minderheit



Von Jens Rosbach | In Deutschland gibt es nicht viele aktive jüdische Politiker – und doch sind sie in allen Parteien vertreten. Dort ecken sie häufig an, auch aufgrund ihrer Religion. Nicht alle trauen sich daher, ihre Herkunft öffentlich zu machen...







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