Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
10.02.2015 - Nr. 1550
Anmeldung Abonnement Online-Extra Pressestimmen Leserstimmen Über COMPASS Archiv


Editorial
Israel und Nahost
... aktuell
... Hintergrund
... Israel intern
... und die Welt
Vergangenheit ...
Antisemitismus...
Interreligiöse Welt
Jüdische Welt
Christliche Welt
Online-Rezensionen
Fernseh-Tipps



anzeige


Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Deutscher Koordinierungsrat

Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.

Besuchen Sie unsere Homepage:

Koordinierungsrat




Amos Oz als Filmstar



Kunstmuseum Bochum zeigt Arbeiten von Charlotte Salomon

Bochum - "Leben? oder Theater?" lautet der Titel einer Ausstellung im Kunstmuseum Bochum, die ab dem 28. Februar Werke der jüdischen Künstlerin Charlotte Salomon präsentiert. Die 1917 in Berlin geborene Künstlerin wurde 1943 im Konzentrationslager Auschwitz ermordet.

Die bis zum 25. Mai terminierte Schau möchte sich nach Angaben des Museums vom Montag der Entdeckung des Kunstwerks annähern und sich der Darstellung von Salomons bedeutsamen künstlerischem Beitrag widmen.

Mit der Präsentation ihres gattungsübergreifenden Bilderzyklus "Leben? oder Theater?" soll das bisher eher Insidern vertraute Werk auch einem breiteren Kunstpublikum nähergebracht werden. Nicht nur Kunsthistoriker haben die künstlerisch innovative Bedeutung des Werks erkannt, auch zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern verschiedener Genres dient das visuelle "Singespiel" von Salomon als Stimulus und Motiv, so die Ausstellungsmacher.

So komponierte Marc-André Dalbavie die Oper "Charlotte Salomon", deren Libretto auf den Gouachen "Leben? oder Theater?" basiert für die Salzburger Festspiele 2014. Auch der Romancier David Foenkinos ließ sich von ihrem Kunstwerk zu seinem Roman "Charlotte" inspirieren. Die Ballettdirektorin des Musiktheaters im Revier Gelsenkirchen, Bridget Breiner, hat Salomons Lebenswerk nun als Choreographie mit der Uraufführung "Der Tod und die Malerin" auf die Bühne gebracht. Alle ausgestellten Exponate sind Leihgaben des Jüdischen Museums in Amsterdam, in dem sich der Nachlass von Charlotte Salomon befindet.

Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr sowie mittwochs von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Jeden 1. Mittwoch/Monat ist der Eintritt frei.

Internet:
www.kunstmuseum-bochum.de

(COPYRIGHT: Andreas Rehnolt
Microtext-Journalistenbüro)


"Jukebox. Jewkbox!": Jüdische Kultur auf schwarzen Scheiben



Das Jüdische Museum Hohenems zeigt in "Jukebox. Jewkbox! Ein jüdisches Jahrhundert auf Schellack und Vinyl" den Zusammenhang zwischen Unterhaltungsindustrie und jüdischer Kultur ...

Amos Oz als Filmstar



Von Ayala Goldmann | Jüdisches und Israelisches bei der 65. Berlinale – ein Überblick...

Aus eigener Erfahrung



Von Daniel Zylbersztajn | Die jüdische Organisation »René Cassin« kämpft für die Rechte von Minderheiten...

Hinter verschlossenen Mauern: In Marokko soll das jüdische Erbe wieder sichtbar werden



Von Isabelle Daniel | Seit dem Sechstagekrieg 1967 ist die einst größte jüdische Diaspora in der arabischen Welt auf ein Minimum geschrumpft – zum Bedauern vieler Muslime...

Schewa Brachot



Von Noemi Berger | Religiöse Begriffe aus der Welt des Judentums...







Abo-Hinweis

 Die Information, in welchem externen Medium Sie den vollständigen Text kostenfrei lesen können sowie einen Link dorthin ist angemeldeten Abonnenten vorbehalten!
Sie möchten die Information über die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link zum Artikel sehen und nutzen, um den angegebenen Artikel zu lesen?
Dann abonnieren Sie unsere Seiten oder testen Sie uns vorab mit einem kostenfreien Schnupper-Abonnement!
Abo bestellen

Sie sind bereits Abonnent?
Dann melden Sie sich bitte erst mit Ihrem Benutzernamen und Passwort an, um die Fundstelle inkl. Quellenangabe und Link sehen und nutzen zu können!

Anmeldung


» Home | » Impressum | » Online-Extra | » Pressestimmen | » Leserstimmen | » COMPASS-Service | » Archiv
   
   

 

 




Stichwort ...

... Judentum


Schnell und günstig
bei amazon bestellen: