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ISSN 1612-7331
07.11.2012 - Nr. 1376
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Jüdisches Museum Westfalen zeigt Fotografien von Billy Wilder

Dorsten - Das Jüdische Museum Westfalen in Dorsten zeigt ab dem (kommenden) Sonntag etwa 70 Fotografien von Billy Wilder. Der Titel der bis zum 27. Januar nächsten Jahres laufenden Schau lautet wie Wilders Erfolgsfilm "Eins, Zwei, Drei ..." aus dem Jahre 1961, hieß es am Freitag in einer Ankündigung. Die Aufnahmen von stammen von Künstlern wie GjonMili, Terrie o´Neill und vielen anderen. Der Filmhistoriker und Billy Wilder-Experte Daniel Hermsdorf vom Bochumer FilmFundBüro wird in die Ausstellung einführen.

Geboren wurde der Meister der Komödie unter dem Namen Samuel Wilder im damals zu Österreich-Ungarn gehörenden Galizien. Nach dem Abitur in Wien entschied er sich für den Beruf des Reporters, ging nach Berlin und wurde ab 1929 auch Ghostwriter für bekannte Drehbuchautoren. So etwa bei dem Film "Emil und die Detektive" nach dem Buch von Erich Kästner.

Im Frühjahr 1933 floh Wilder vor den Nationalsozialisten nach Paris und reiste ein Jahr später weiter in die USA. Dort nannte er sich dann "Billy". Nach Jahren als Drehbuchautor wirkte er ab 1942 als Regisseur und bekam bereits 1946 je einen Oscar als Regisseur und Drehbuchautor für den Film "Das verlorene Wochenende." Wilder hat neben seinen erfolgreichen Komödien auch in Genres wie dem Kriegsfilm und der Liebeskomödie Meilensteine gesetzt.

Seine Filme sind nach Angaben des Museums das Vermächtnis eines brillanten Ironikers und Moralisten, der bei aller öffentlichen Lobpreisung dennoch oft verkannt worden ist. Zu Wilders Meisterwerken zählen unter anderem "Das Appartement", "Zeugin der Anklage", die unsterbliche Marilyn-Monroe-Komödie "Manche mögen´s heiß" und "Eins, Zwei, Drei". Im Begleitprogramm werden in Zusammenarbeit mit dem Dorstener Central-Kino zwei Filme von Wilder gezeigt: Der Film "Eins, Zwei, Drei ...“ von 1961 am 14. November und der bereits 1948 entstandene Film "Eine auswärtige Affäre" mit Marlene Dietrich in einer Hauptrolle am 21. November.

Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 10 bis 12.30 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Internet: www.jmw-dorsten.de

(Copyright: Andreas Rehnolt)




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