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 Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit
Deutscher Koordinierungsrat
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Hebräischer Gottesname in Internetadresse zugelassen
Ambivalent –"Springer und die Juden"
[DIE WELT]
Von Sven Felix Kellerhoff | Frankfurts Jüdisches Museum widmet sich Axel Springer und Israel. Ein Thema darin: der Verleger und die Studentenbewegung. Deren Antizionismus bleibt ausgespart...
Axel Springer und die Juden
Von Arno Widmann | Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt beleuchtet das seltsame Nachkriegs-Kapitel um das Verhältnis von Axel Springer und den Juden...
Bild dir dein Volk
Von Volker Breidecker | Arbeit im "seelischen Bezirk" der Deutschen: Die Versöhnung mit den Juden war eines der Leitthemen Axel Springers. Er sah sich in einem Endkampf zwischen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt...
Kleine Synagoge Erfurt zeigt Ausstellung über Josel von Rosenheim
Eine Ausstellung in Kleiner Synagoge veranschaulicht Leben und Wirken Josels von Rosheim im 16. Jahrhundert. Historie wird greifbar. Schüler können in Rollen von Reformatoren und Humanisten schlüpfen...
Nicht ganz koscher
Von Iris Hartl | Frankreich: Konservative machen Schächten zum Thema ...
Ladino – eine Sprache für das Museum?
Von Schlomoh Gysin | Am Samstag, 11. Februar 2012 wurde ein Abend mit Musik, Essen und Wissenswertem über die iberoromanische Sprache Ladino ein voller Erfolg...
Hebräischer Gottesname in Internetadresse zugelassen
Der hebräische Gottesname darf zukünftig Teil einer Internetadresse sein. Das beschloss diese Woche ein Komitee des israelischen Internet-Verbandes, das überprüft, welche Wörter und Namen zulässig sind...
»Round Table« im Leo-Baeck-Haus
Von Detlef David Kauschke | Erstes Treffen jüdischer Organisationen beim Zentralrat der Juden ...
Die Revolte der Jugend
Von Igal Avidan | Jüdischer Alltag und Geschichte auf der Berlinale...
"Warhols Juden" in Wien
Ausstellung von in den USA kontroversiell aufgenommener Porträtserie aus dem Jahr 1980 ...
Popart-Porträts jüdischer Größen
Von Manisha Jothady | Andy Warhol: Seine Serie "Ten Portraits of Jews of the Twentieth Century" ist nun unter dem Titel "Jüdische Genies - Warhol’s Juden" im Museum Judenplatz zu sehen...
Festival des jüdischen Buches am Sonntag in Duisburg
Duisburg - Das nach eigenen Angaben größte jüdische Literaturfestival in Deutschland findet am (kommenden) Sonntag in Duisburg statt. Wie die Jüdische Gemeinde Duisburg-Mülheim/Ruhr/Oberhausen am Mittwoch mitteilte, ist es bereits die sechste Ausgabe des Festes des Jüdischen Buches. Es wurde 2006 von der Jüdischen Gemeinde in Kooperation mit dem American Jewish Joint Distribution Committee und dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein ins Leben gerufen.
Auf der ganztägigen Veranstaltung werden renommierte Autoren, Wissenschaftler, Rabbiner und Journalisten ihre neuesten Werke vorstellen und diskutieren. Man wolle den Besuchern jüdische iteratur in all ihren Facetten präsentieren, seien es Romane, Essays, Poesie, wissenschaftliche Abhandlungen oder religiöse Schriften. Im Mittelpunkt stehe dabei immer die Frage, was jüdische Literatur überhaupt ist, ob ihr Besonderheiten inne wohnen und wenn ja, welche.
Das von dem israelischen Architekten Zvi Hecker entworfene Gemeindezentrum der Jüdischen Gemeinde, dessen Gebäudearchitektur an ein "offenes Buch" erinnert, bilde für das Festival den richtigen Ort. In einzigartiger Weise verbinden sich hier Architektur und Literatur symbolisch miteinander, so die Veranstalter weiter. Zu den Vortragenden gehören etwa Robert Schindel, Ludger Heid, Katharina Höftmann und Henryk M. Broder. Der Essayist wird aus seinem jüngsten Buch "Vergesst Auschwitz!" lesen.
Internet: www.buch-jugedu.de
(Copyright: Andreas Rehnolt)
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