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ISSN 1612-7331
18.06.2019 - Nr. 1845
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Eigener Staat für Palästinenser nicht in Sicht



Israel benennt Siedlung nach Trump



Im März erkennt US-Präsident Trump die Golanhöhen als Staatsgebiet Israels an. Damit vollzieht er eine Kehrtwende in der US-Außenpolitik und erfüllt Netanjahu einen lang gehegten Wunsch. Nun bedankt sich der israelische Ministerpräsident mit einer besonderen Geste...

Israel benennt neue Siedlung „Trump-Höhen“



Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu (69) hat wie versprochen einen Ort auf den Golanhöhen nach US-Präsident Trump (73) benannt. Man wolle mit dem Akt „Israels großen Freund“ würdigen, so Netanjahu...

Ein Milliardenschatz zwingt Israel und Libanon zum Reden



Von Dominik Peters und Christoph Sydow | Seit 70 Jahren sind der Libanon und Israel im Kriegszustand. Nun wollen beide Länder zumindest den Verlauf ihrer Grenze im Mittelmeer klären - um dann ein gewaltiges Gasfeld auszubeuten...

Eigener Staat für Palästinenser nicht in Sicht

[DER STANDARD (Österreich)]
Von Lissy Kaufmann | Die USA werden wohl aller Voraussicht nach die Zweistaatenlösung aufgeben – junge Palästinenser haben den Glauben an diese längst verloren...

Trumps Schwiegersohn auf Irrwegen



Von Jannis Hagmann | Jared Kushner sieht in der Wirtschaftsförderung die Lösung für den Nahost-Konflikt. Die politischen Knackpunkte ignoriert er...

Die Allianzen und Feindschaften in der Iran-Krise



Von Gil Yaron | Die Krise im Golf eskaliert, der Konflikt zwischen Teheran und Washington droht außer Kontrolle zu geraten. In der Iran-Krise prallen nicht nur verfeindete Staaten im Nahen Osten aufeinander. Auch Weltmächte stehen sich im Konflikt gegenüber. Eine Übersicht...

Israel baut vierte Wasser-Pipeline nach Gaza



Um die Wasserversorgung des Gazastreifens zu verbessern, baut Israel eine neue Pipeline. Sie ist länger als die bisherigen drei. Das Militär schützt die Bauarbeiten vor eventuellen Terrorangriffen...

Feuer als Waffe



Von Christoph Sydow | Ob in Israel, im Irak oder in Syrien: Das Feuerlegen kehrt als Mittel der Kriegsführung in den Nahen Osten zurück. Die Taktik der Täter ähnelt sich, ihre Motive sind verschieden...




Todenhöfer wirft Israel Gummibeschuss vor



Der Publizist Jürgen Todenhöfer beteiligt sich an palästinensischen Protesten an der Grenze zu Israel. Als er mit einem Schild herumläuft, schreit er plötzlich kurz auf. Später schreibt er auf Facebook, ein israelischer Soldat habe auf ihn geschossen...

„Ich war verblüfft, dass auf mich geschossen wurde“



Der Publizist Jürgen Todenhöfer, 78, wurde im Gazastreifen von einem Gummigeschoss getroffen, nach seinen Angaben kam der Schuss von einem Schützen des israelischen Militärs (IDF). Interview...







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