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ISSN 1612-7331
04.07.2016 - Nr. 1656
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Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Donnerstag, 07. Juli 2016.



Guten Tag!

Nr. 1656 - 04. Juli 2016



Elie Wiesel ist tot. Der Friedensnobelpreisträger und Auschwitz-Überlebende ist im Alter von 87 Jahren in den USA gestorben. Der Schriftsteller starb in seinem Haus in Manhattan. Sein Tod löste weit über Israel und die jüdische Weltgemeinde hinaus große Trauer aus. Der 1928 in Rumänien geborene Wiesel überlebte die Konzentrationslager Auschwitz und Buchenwald. Über Jahrzehnte hinweg hatte er sich dann für die Erinnerung an den Holocaust eingesetzt. Eine ganze Reihe von Nachrufen versuchen die beeindruckenden Verdienste Wiesels zu würdigen. So betont Hannes Stein in der WELT u.a. die theologische Problematik in Wiesels Werk und hebt seine Bedeutung in der Prägung und Nutzung des Begriffs "Holocaust" hervor. Stein erinnert auch an das zentrale Schlüsselerlebnis von Wiesel nach dem Krieg, das ihn dazu provozierte, Schriftsteller zu werden:
"1955 interviewte Wiesel den französischen und sehr katholischen Schriftsteller Françoise Mauriac. Der erzählte ihm ständig vom Leiden Jesu. Irgendwann wurde es Wiesel zu bunt, und er sagte: "Vor zehn Jahren habe ich Hunderte jüdische Kinder gesehen, die mehr gelitten haben als Jesus am Kreuz, und kein Mensch hat darüber gesprochen." Kaum hatte Wiesel das gesagt, lief er beschämt zum Aufzug. Aber Mauriac rannte ihm nach und zerrte ihn zurück in seine Wohnung. Dann setzte er sich ihm im Sessel gegenüber und weinte und weinte. Am Ende sagte Mauriac: "Vielleicht sollten Sie genau darüber schreiben." So entstand "Nuit", ein (kurzer) Auszug aus "Un die welt hot geschwign". Der Rest ist Geschichte: "Nacht" wurde in Millionenauflage gedruckt und in dreißig Sprachen übersetzt."
In der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG weist Stefana Sabin darauf hin, wie sehr Wiesel in der Nachfolge insbesondere des Existenzialismus von Albert Camus stand und auch von Kafkas Werk geprägt war. Sabin betont vor allem den Zusammenhang zwischen der jüdischen Verwurzelung von Wiesels Denken, dem Imperativ des Erinnerns und seiner religiösen Verankerung:
"Erinnern, sich erinnern müssen, ist ein essenzieller Teil jüdischer Identität und Tradition. Das Judentum war für Wiesel kultureller und spiritueller Anker. Aber sein Gott war weniger der allmächtige biblische Gott als jenes kabbalistische «Unendliche», das sich der spekulativen Betrachtung ebenso entzieht wie dem gebethaften Zugang. Dementsprechend versuchte er in chassidischer Manier, die Gegenwart durch und mit Geschichten zu verstehen und griff auf die traditionelle jüdische Form des Kommentars zurück, den Midrasch: Er las die kanonischen Schriften im Kontext einer neuen historischen Erfahrung und machte ein Geschehen vorstellbar, das dennoch unvorstellbar bleiben musste. «Man kann Auschwitz mit Gott nicht nachvollziehen, noch kann man Auschwitz ohne Gott verstehen.»"
In seinem Nachruf für die BERLINER ZEITUNG fasst Arno Widmann wiederum den Kern der schriftstellerischen Existenz von Wiesel mit einer seiner abgründigsten Geschichten zusammen:
"Eines Nachts führte sein Lehrer Elie Wiesel in seine Baracke. Dort hielten drei große jüdische Gelehrte – mit Elie Wiesel als ihrem einzigen Zeugen – Gericht über Gott. Es wurden Beweise gesammelt, Zeugen gehört und am Ende fällten die drei einstimmig das Urteil: der allmächtige Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, wurde schuldig gesprochen, Verbrechen begangen zu haben gegen die Schöpfung und gegen die Menschheit. Danach herrschte – so Wiesel – die „Unendlichkeit der Stille“. Bis Wiesels Talmudlehrer zum Himmel blickte und erklärte: „Es ist Zeit für das Gebet.“ Die drei Gelehrten erhoben sich und sprachen, wie Juden es seit Jahrtausenden tun sollen: „Höre Israel, der Ewige ist Gott, der Ewige ist einzig…“ - Diese Geschichte ist der ganze Elie Wiesel."
Neben Nachrufen und Würdigungen stehen anlässlich des Todes von Elie Wiesel auch einige historische Dokumente im Blickpunkt: Der SPIEGEL etwa veröffentlicht noch einmal das Interview, das man mit dem Nobelpreisträger im Jahre 2006 geführt hat. Ebenso lesenswert und im SPIEGEL nachzulesen ist Wiesels Rede, die er am 27. Januar 2000 vor dem Deutschen Bundestag hielt, oder aber seine Rede beim Besuch der Gedenkstätte Buchenwald zusammen mit Barack Obama im Juni 2009: "Wird die Welt je lernen?"
Die Links zum Thema in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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Vergangenen Donnerstag hat sich Nikolai Mladenoff, der Uno-Sondergesandte für den Friedensprozess im Nahen Osten, zum jüngsten Bericht des sogenannten Nahostquartetts geäussert. Der Report solle zum Weckruf sowohl für Israel als auch für die Palästinenser werden, sagte Mladenoff. In dem Bericht wurden Juden und Palästinenser aufgefordert, auf Gewalt und Hetze zu verzichten - und der Siedlungsbau der Israelis fanf heftige Kritik, wie Ulrich Schmid für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG berichtet: "'Weckruf' für Israeli und Palästinser".
Der Link zum Bericht in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

Palästinensische Frauen haben es nicht einfach, weder im Westjordanland noch im Gazastreifen. Gleichwohl gibt es immer wieder palästinensische Frauen, die mutig um Freiräume kämpfen. Eine von ihnen ist Marah Zahalka aus Jenin, eine bekannte palästinensische Rennfahrerin. Ulrich Schmid poträtiert sie und das "Frauenproblem" für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG: "Im Cockpit der Selbstbestimmung".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

In Europa ist der Brexit noch immer das bestimmende Thema auf der politischen Bühne. Wie aber sehen eigentlich die Reaktionen in Isral auf den Brexit aus? Mit der britischen Entscheidung für das Verlassen der Europäischen Union hat Israel eine starke Stütze in Brüssel verloren, so die eine Sichtweise, jüngst geäußert von einem hochrangigen Offiziellen in der israelischen Regierung. Auf der anderen Seite gibt es unter israelischen Diplomaten auch abweichende Meinungen. So erwarten manche Offizielle durch den Brexit eine Schwächung der EU auf der internationalen Bühne und abnehmenden Einfluss auf das Geschehen in Nahost. Barak Ravid beschreibt für die schweizer-jüdische Wochenzeitung die unterschiedlichen Reaktionen auf den Brexit in Israel: "Brexit und die Folgen für Israel".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Auf den Schwarz-Weiß-Fotografien sind Männer und Frauen allein, zu zweit, auch in Gruppen zu viert zu sehen – Palästinenser und Israelis. Politische Feindschaft aber zählt hier nicht; sie alle eint nämlich, dass sie durch Terrorangriffe und Selbstmordattentate Angehörige verloren haben. Die Rede ist von der Ausstellung „Bereaved – Hinterblieben“, die derzeit im Willy-Brandt-Haus in Berlin zu sehen ist. Julia Müller hat das für den TAGESSPIEGEL bereits getan: "Trauer, Versöhnung, Hoffnung".
Der Link zum Bericht in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Die wachsende Revitalisierung nationalistischer Kräfte in Osteuropoa gehen Hand in Hand mit der Wiederbelebung antijüdische Ressentiments. Was man beispielsweise in Ungarn und Polen seit geraumer Zeit mit Sorge betrachtet, gilt ebenso für die Slowakei, wo in den vergangenen Monaten ebenfalls ein Rechtsruck zu verzeichnen ist. Und auch hier macht sich der tiefverwurzelte Antisemitismus wieder öffentlich bemerkbar. Eine Initiative im Nationalrat und die jüdische Gemeinde kämpfen dagegen an, wie Thomas Kieschnick in seiner Reportage für die JUNGLE WORLD schildert: "Die Kotlebovci sind nicht koscher".
Der Link zur Reportage in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Am vergangenen Samstag sind in Berlin Feinde und Freunde Israels auf die Straße gegangen. Nach Polizeiangaben waren es rund 600 Menschen, die am 2. Juli an einer anti-israelischen Demonstration zum sogenannten Al-Quds-Tag teilnahmen – statt der erwarteten 1.500! In diesem Jahr hatten freilich die Behörden strengere Auflagen für den Marsch verfügt, etwa das Verbot, Symbole der Hisbollah oder Hamas und Parolen wie „Tod Israel“ oder „Tod den Juden“ zu zeigen. Stattdessen trugen die Demonstranten Palästina-Fahnen mit sich und skandierten „Israel bringt Menschen um“ sowie „Ist die Welt denn taub und stumm, Israel bringt Kinder um“.
Links zu Berichten und Kommentaren über die Vorgänge in Berlin in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Im April dieses Jahres erklärte die Leitung der Universität Göttingen, dass die befristete Professur des renomierten Antisemitismus- und Rechtsextremismusexperten Samuel Salzborn nicht verlängert, sondern beendet werden soll. Dieser Beschluss löste einen gewaltigen Proteststurm aus, wie er im deutschen Hochschulwesen selten zu erleben ist. Für das Portal MENA-WATCH, das von Hause aus eine Medienbeobachtungsstelle für den Nahen Osten ist, analysiert der Politikwissenschaftler Matthias Küntzel die Hintergrnde und Motive der Göttinger Entscheidung und nimmt insbesondere die Rolle der der Uni-Präsidentin Prof. Ulrike Beisiegel unter die Lupe: "Soll die Universität Göttingen von einem islamismuskritischen Professor gesäubert werden?"
Der Link dazu in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Lässt sich der Antisemitismus mit Humor bekämpfen? Eine interessante Frage, die der Schauspieler und Filmemacher Yvan Attal bejaht. Und so nimmt er in seinm neuen Film »Ils sont partout« nahezu sämtliche Stereotype über »die Juden« auf die Schippe. Der im Januar 1965 in Tel Aviv geborene Sohn algerisch-jüdischer Eltern wuchs in der Pariser Vorstadt Créteil auf und ist der Lebensgefährte von Charlotte Gainsbourg. Ob das mit dem Humor in seinem Film gegen den Antisemitismus funktioniert, versucht für die JUNGLE WORLD Bernahrd Schmid zu klären: "Mossad am Kreuz"
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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Gewiss ist es die Angst vor dem Tod und vor dem Ungewissen, das danach auf uns wartet (oder auch nicht), das den Glauben ans Paradies genährt hat. Aber wie sieht es dort eigentlich genau aus? Matthias Drobiniski hat sich für die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG auf Spurensuche in den fünf Weltreligionen begeben und dabei fünf Modelle fürs Leben danach ausgemacht: "Alles wird gut".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Die französische Organisation "Coexister" schickt alle zwei Jahre junge Menschen mit verschiedenen Glaubensüberzeugungen auf Weltreise. Damit soll gezeigt werden, dass auch ein friedliches Zusammenleben verschiedener Religionen weltweit möglich ist. Bettina Kaps hat die Jugendlichen für DEUTSCHLANDRADIO begleitet und mit ihnen gesprochen: "Vier Jugendliche, vier Glaubensrichtungen, eine Weltreise"
Der Link zu ihrer Reportage in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Auf den ersten Blick mag ein muslimisches Bündnis in einer christlichen Partei seltsam wirken, gibt Cihan Sügür zu. Der 26-jährige ist Sprecher des neuen Arbeitskreises „Muslime in der Union“ (Midu), in dem sich gut 30 muslimische CDUler zusammengefunden haben. Doch als CDU-Mitglied müsse man sich „nicht zum christlichen Glauben, sondern zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ bekennen, was für ihn selbstverständlich sei. Am Wochenende stellte sich die Arbeitsgemeinschaft in Köln der Öffentlichkeit vor. Für die TAZ war Sebastian Weiermann mit dabei: "Muslime in der Christen-Partei".
Der Link zu seinem Bericht in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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Vor dem Hintergrund des Brexit zeigt Katja Behling in einem sehr interessanten Beitrag für die schweizer-jüdische Wochenzeitung TACHLES auf, wie sehr es gerade auch die Visionen jüdischer Denkerinnen und Denker war, die für ein vereintes und liberales Europa votierten. Viele jüdische Denker, so erläutert sie, fussen ihre Europa-Visionen auf Aufklärung, Verständigung, Dialog und Offenheit - ganz in der Tradition des Philosophen Moses Mendelssohn und in der Folge dann von Denkern wie Rosenzweig, Leo Baeck oder Martin Buber. Etwas ausführlicher beschreibt sie sodann, wie etwa die Philosophen Karl R. Popper, Hannah Arendt und Emmanuel Lévinas der europäischen Idee in ihrem Denken Raum gaben: "Der Brexit und die europäische Idee".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Wer oder was ist Deutschland heute? Und wie geht das Land mit dem Holocaust um? Diesen Fragen gehen junge amerikanische Juden in dem Programm "Germany Close up" nach. Auf ihrer knapp zweiwöchigen Reise durch unser Land suchen sie dabei auch nach den Wurzeln des liberalen Judentums. Carsten Dippel hat sie bei ihrer Reise für DEUTSCHLANDRADIO begleitet und mit ihnen gesprochen: "Ein neue Blick auf Deutschland".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Diskutiert wird sie schon länger - und durch die jüngste Volksabstimmung in der Schweiz ist sie erneut befeuert worden: Die Idee vom bedingungslosen Grundeinkommen. Gibt es zu dieser Frage eigentlich auch eine spezifisch jüdische Sichtweise? Andreas Nachama, Rabbiner der Synagoge Sukkat Schalom in Berlin und Jüdischer Präsident des Deutschen Koordinierungsrates der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, versucht in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG eine Antwort zu geben und erläutert, warum ein bedingungslose Grundeinkommen der jüdischen Tradition widerspreche: "Der Mühe Lohn".
Der Link zu seiner Stellungnahme in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Sie ist die Frau des Rabbiners - die Rebbezin. Aber ist sie wirklich nur die Frau von ...? Eine symbiotische Beziehung sollte es sein, sagt Noemi Berger, die dienstälteste Rebbetzin Deutschlands. Die Frau des Rabbiners soll gebildet sein, gastfreundlich, kommunikativ. Sie soll Ehen stiften und sich sozial engagieren. So sehen die traditionellen Erwartungen aus. Doch junge Frauen fremdeln mit dieser Rolle. Ein spezielles Programm namens "Eschet Chayil" ("wackere Frau") bereitet sie auf das Leben als Rebbetzin vor. Tobias Kühn hat sich das für DEUTSCHLANDRADIO alles einmal genauer angesehen: "Die Rebbetzin - 'mehr als alle Perlen ist ihr Wert'"
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Eugen Drewermann (76) ist noch immer sicher einer der bekanntesten deutschen Theologen. 1966 zum Priester geweiht, äusserte er sich jahrelang kritisch über die seiner Ansicht nach zu wörtliche Bibelauslegung der katholischen Kirche. 1992 wurde er schließlich vom Priesteramt suspendiert, 2005 trat er sogar aus der Kirche aus. Im Gespräch mit dem schweizer Magazin MIGROS sprach er nun über den neuen Papst Franziskus, den Wandel in der katholischen Kirche, die Flucht in die Esoterik und die Ängste vor dem islamistischem Terror: "Grosse Kluft zwischen Denken und Glauben".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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In seinem Buch "Wurzellose Kosmopoliten" begibt sich Jonas Engelmann auf eine Reise durch die jüdische Popkultur, die von Superman als Sinnbild der Selbstermächtigung bis hin zu den Wurzeln des Punk führt. "Engelmanns präzise argumentierendes Kompendium zeigt verborgene Spuren jüdischer Erfahrung in Popkultur und Literatur auf, auch und gerade dort, wo diese Erfahrung von den Künstlern selbst nicht explizit thematisiert wird", meint Benjamin Moldenhauer, der das Buch im SPIEGEL vorstellt: "Von Luftmenschen und Golems".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag und eine gute Woche wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

04. Juli  2016

 * Elie Wiesel ist tot - Nachrufe und Würdigungen ... mehr
 
 * "Weckruf" für Israeli und Palästinser ... mehr
 
 * Palästinensische Frauen und ihr Kampf um Selbstbestimmung ... mehr
 
 * Brexit und die Folgen für Israel ... mehr
 
 * Die Ausstellung „Bereaved – Hinterblieben“ in Berlin ... mehr
 
 * Antisemitismus in der Slowakei ... mehr
 
 * Hass gegen Israel mitten in Berlin ... mehr
 
 * Uni Göttingen: Die Vertreibung eines Antisemitismus-Experten ... mehr
 
 * Mit Humor gegen Antisemitismus? ... mehr
 
 * Nach dem Tod: fünf Weltreligionen und fünf Modelle ... mehr
 
 * Vier Jugendliche, vier Glaubensrichtungen, eine Weltreise ... mehr
 
 * Muslime in der Christen-Partei ... mehr
 
 * Brexit: Jüdische Vordenker der europäischen Idee ... mehr
 
 * Amerikanische Juden: Reise durch Deutschland ... mehr
 
 * Bedingungsloses Grundeinkommen aus jüdischer Sicht ... mehr
 
 * Die Rebbetzin - Ihre Rolle gestern und heute ... mehr
 
 * Eugen Drewermann im Interview ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Jonas Engelmann - Von Luftmenschen, Golems und jüdischer Popkultur ... mehr

... weiter zum vollständigen
EDITORIAL
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ACHTUNG:
Die nächste Tagesausgabe erfolgt am Donnerstag, 07. Juli 2016.