Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
17.05.2016 - Nr. 1643
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Guten Tag!

Nr. 1643 - 17. Mai 2016



Am vergangenen Sonntag versuchte der französische Aussenminister Ayrault dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu die jüngste Pariser Friedensoffensive schmackhaft zu machen. Vergeblich, denn Netanyahu stellte nach dem Zusammentreffen klar, er habe lediglich die ablehnende Haltung Israels bekräftigt und einmal mehr deutlich gemacht, dass er allein direkte Verhandlungen «zwischen uns und ihnen» anstrebe. Während Israel der französischen Iniitiative also absagt, hofft widerum der palästinensische Premier Hamdallah nun auf einen verbindlichen Zeitplan für die Staatsgründung, wie u.a. NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und FAZ berichten: "Gelassene Palästinenser".
Die Links zum Thema in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

100 Jahre ist es her, dass Briten und Franzosen im "Sykes-Picot-Abkommen" den Nahen Osten unter sich aufteilten. Diese Absprachen der Kolonialmächte prägten die Geschichte des Nahen Ostens bis in die Gegenwart und stellten damit eine der Ursachen dar für arabischen Widerstand, Terror und Krieg. Die FAZ und ISRAELNETZ werfen einen ausfürhlichen Blick auf das Abkommen und seine Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart. Und heute Abend ist zudem eine Dokumentation zum Thema auch im Fernsehen zu sehen, die wieder um von der FRANKFURTER RUNDSCHAU vorab vorgestellt wird: "Verzerrte Geschichte".
Die Links zum Thema in den Rubriken ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND und FERNSEH-TIPPS.

Bei den spontanen Terrorangriffen Einzelner in den vergangenen Monaten zeigte sich Israel praktisch wehrlos. Jetzt aber haben die Geheimdienste scheinbar Abhilfe gefunden, denn immer mehr potentielle Terroristen werden sogar noch vor der Tat verhaftet, berichtet Gil Yaron für die WELT. Wie das geht? Yaron zitiert einen Offizier:
"Die meisten Attentäter schlafen in der Nacht vor ihrer Tat nicht. Wenn ich jemand ausmache, der die ganze Nacht im Internet aktiv ist, sich dort für gewisse Dinge interessiert, bestimmte extremistische Kommentare abgibt, und danach mit gewissen Leuten spricht – dann gehen in unseren automatisierten Systemen die Warnleuchten an."
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Mit einem Festakt und im Beisein des israelischen Botschafters Yakov Hadas-Handelsman feierte die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) ihr 50-jähriges Jubiläum. Christine Schmitt hat das für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG beobachtet, während Ralf Balke an gleicher Stelle eine kleine Bilanz der Arbeit zieht. Und ebenfalls in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN kommt schließlich noch der neue Präsident der DIG, der FDP-Politiker und ehemalige Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages Hellmut Könighaus zu Wort: "Kritik an Israel können wir den Kritikern überlassen".
Die Links dazu in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

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Der Umgang der politischen Parteien in Westdeutschland und der Bundesrepublik mit der Hypothek des Nationalsozialismus gehört zu den schwierigen und meist umgangenen Themen der Parteigeschichte und ist bislang noch nicht gründlich erforscht. Was die SPD in diesem Kontext betrifft, hat dies nun aber Kristina Meyer mit einer beeindruckenden Publikation getan: "Die SPD und die NS-Vergangenheit 1945–1990". Dietfried Krause-Vilmar, seines Zeichens Erzieungswissenschaftler und 2005 bis 2007 Kommissarischer Direktor des Fritz-Bauer-Instituts in Frankfurt, stellt das Buch in der FRANKFURTER RUNDSCHAU näher vor: "Problem der Integration".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Sicher gibt es inzwischen schier unüberschaubar viele Biografien und Studien über Adolf Hitler - und dennoch tauchen immer wieder überraschende Lücken auf. Eine davon will jetzt der Historiker Thomas Weber füllen. Er lehrt an der Universität von Aberdeen (Schottland) und beschritt bereits mit seinem Band über Hitler im Ersten Weltkrieg (2011) Neuland. Sein heute erscheinendes Buch "Wie Hitler zum Nazi wurde" bietet auf der Grundlage neu erschlossener Quellen eine verblüffende Fortsetzung. Im Interview mit der WELT beschreibt er den verschlungenen Weg: "Wie Adolf Hitler zum Nazi wurde".
Der Link zum Interview in der Rubrik VERGANGENHEIT...

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Die Frage und das Problem, wie sehr unter syrischen Flüchtlingen der Antisemitismus verbreitet sei, ist in den letzten Monaten vielfach diskutiert worden. Vor diesem Hintergrund ist nicht uninterressant, was Ruben Gischler für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG berichtet. Er zeigt wenig beruhigend auf, wie das Regime in Syrien mit Hilfe von Lehrbüchern den Antisemitismus verbreitet: "Schulen des Hasses".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Dass der Antisemitismus auch heute - 71 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz - keineswegs aus Deutschland verschwunden ist, beweisen nun neue Zahlen der deutschen Strafverfolgungsbehörden. Wie die Bundesregierung dem Bundestagsabgeordneten Volker Beck (Grüne) auf Anfrage mitteilte, wurden 2015 demnach 1366 Straftaten mit antisemitischem Hintergrund von den Ermittlungsbehörden erfasst – bei 36 davon handelte es sich um Gewalttaten. Vor dem Hintergrund dieses Befundes fragt Johannes C. Bockenheimer im TAGESSPIEGEL: "Wie antisemitisch ist Deutschland?"
Der Link zu seinen Überlegungen in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Aber natürlich gibt es aktuellen Antisemitismus nicht nur in Deutschland. "Die traurige Wahrheit ist", so schreibt Daniel Killy in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN WOCHENZEITUNG, "dass da eher zusammenwuchert, was anscheinend leider längst zusammengehört" und zielt damit vor allem auf die europweit starke Tendenz, Antisemitismus mit Israelkritik zu verschmelzen:
"Es formiert sich ein pan-europäisch-transatlantischer Israelhass von Links wie Rechts, dessen mühsam übergestülpter Kritikschleier nur zu häufig den Blick auf die antisemitische Maske freigibt. Und auch die Freunde gehen laut und vernehmlich auf Distanz."
Der Link zu seinem Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

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Am gestrigen Pfingstmontag sendet der Hessische Rundfunk (HR) Israel-Beiträge von Volontären der Evangelischen Journalistenschule Berlin (EJS). Die 15 Volontäre waren vier Tage lang mit Mikrofon und Aufnahmegerät in Israel unterwegs. Das Thema der Reise war: "Was ist heilig im Heiligen Land?" Aus dem Material produzierten die Nachwuchsjournalisten insgesamt 14 Hörfunkbeiträge. Es entstanden Reportagen, Berichte und Interviews über Aussteiger aus der ultraorthodoxen Szene, die Klangwelt Jerusalems, Frauen in Kampftruppen der israelischen Armee und einen deutschen Koch, der zum Judentum konvertierte. Nachzuhören sind alle Beiträge der EJS-Volontäre auf einer eigens erstellten Website: "Was ist heilig im Heiligen Land?"
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Batya, 21 Jahre jung, war mal religiös. Ursprünglich stammt sie aus Antwerpen, als sie neun war zog ihre ultra-orthodoxe Familie nach Bet Shemesh. Als Batya anfing Fragen zu stellen und Zweifel zu äußern, war das wenig erwünscht. Sie entfernte sich Stück um Stück aber nicht nur von der Religion, sie spürte auch, dass sie homosexuell ist. Aber romantische Liebe zwischen zwei Frauen, im orthodoxen Judentum geht das nicht. "Ich fühlte mich, als wären da eine Menge Mauern um mich", sagt sie. "Ich konnte nie wirklich ich selbst sein." Maria Wölfle porträtiert die junge Frau in BENTO, dem Jugend-Magazin von SPIEGEL-Online: "Wie es sich anfühlt, wenn man aus seiner Religion aussteigt".
Der Link zum lesenswerten Porträt in der Rubri INTERRELIGIÖSE WELT.

Friedrich Wilhelm Graf, 67, ist emeritierter Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Ludwig-Maximilians-Universität München. In einem Beitrag für die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG betont er, dass es eine kollektive Identität europäischer Muslime nicht gibt. Vielen sind Ausbildung und soziale Stellung wichtiger als die Religion. Hier sollte die Integration ansetzen, anstatt über leere Worthülsen wie "christliches Abendland" oder eine vorgebliche "christlich-jüdische Leitkultur" zu debattieren: "Nicht über Religion ausgrenzen, sondern über Sprache und Bildung integrieren".
Der Link zum Essay in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Der Islam gehöre nicht zu Europa, behaupten die AfD und andere fremdenfeindliche Populisten. Dagegen argumentiert Michael Borgolte, Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Berliner Humboldt-Universität und Autor mehrerer Studien über die Beziehungen zwischen lateinischer Christenheit, Islam und Judentum: Die okzidentale Wissenskultur, so sein Credo, ist ohne den Beitrag muslimischer Gelehrter nicht denkbar, betont er im Interview mit der WELT. U.a. sagt er:
"Auch viele andere Politiker argumentieren ja, dass zwar die Muslime zu Deutschland gehören, aber nicht der Islam. Ich finde diesen Streit ziemlich unerquicklich und wenig hilfreich. Aber aus der Sicht des Mittelalterhistorikers muss ich die Prioritäten umkehren und klar formulieren: Nicht die Muslime gehören zu Deutschland, aber der Islam gehört zu den Fundamenten europäischer und deutscher Kultur."
Der Link zum Interview in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

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Mit gerade eimal 200.000 Juden in Deutschland stellt die jüdische Gemeinschaft nach wie vor eine kleine Minderheit dar, trotz jüdischer Zuwanderung aus den GUS-Staaten. Und nur wenige von ihnen haben den Weg in die aktive Politik genommen. Wer sich in Parteien engagiert, eckt oftmals an – auch aufgrund der Religion. Denn jüdische Mandatsträger gelten als besonders sensibel, wenn es etwa um Judenhass geht, um Israel – oder um Flüchtlinge. Jens Rosbach hat einige jüdische Politiker getroffen und mit ihnen gesprochen, worüber er im DEUTSCHLANDRADIO berichtet: "Jüdische Politiker: Zwischen den Stühlen".
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Was ist der gemeinsame Nenner jüdischer Identität? Sind die deutsche und die jüdische Seele voneinander zu trennen? Diese und andere Fragen zu zeitgenössischen jüdischen Positionen wurden drei Tage lang kürzlich auf dem Kongress "Desintegration" im "Studio" des Maxim Gorki-Theaters in Berlin-Mitte diskutiert. Mit dabei für DEUTSCHLANDRADIO war Peter Kaiser und schildert seine Eindrücke: "Zeitgenössische jüdische Identitäten".
Der Link zu seinem Bericht in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Vor fast genau 100 Jahren, am 13. Mai 1916, starb Scholem Alejchem, der große Erzähler der jiddischen Literatur. 150.000 Menschen säumten den Trauerzug, als der Autor zu Grabe getragen wurde und die jüdischen Geschäfte New Yorks hatten allesamt geschlossen. Die Romane des Wegbereiters der Jiddischen Literatur waren ironische Kommentare zur Realität, verbunden mit aufklärerischen Absichten, wie auch den Würdigungen zu entnehmen ist, die zum 100. Todestag in der FRANKFURTER RUNDSCHAU, DEUTSCHLANDRADIO und JÜDISCHER ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG zu lesen sind: "Der dritte Klassiker".
Die Links zu den Beiträgen in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Irgendwie dazu passend stellt Klara Hilscher im DEUTSCHLANDRADIO den Prosaautor, Dramatiker, Übersetzer und Kinoregisseur Grigori Kanowitsch vor, der 1929 im litauischen Jonava geboren wurde. In seinem aktuellen Buch "Kaddisch für mein Schtetl" blickt er – ohne Kitsch, aber nicht ohne Wehmut - zurück auf die untergegangene Welt der jüdischen Schtetl-Ortschaften, wie Hilscher in ihrer Buchvorstellung schreibt: "Kindheit im Schtetl".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

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Für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG hat sich der katholische Theologe Jan-Heiner Tück mit dem schweizer Schriftsteller Thomas Hürlimann über das Verschwinden des christlichen Kreuzes von der Bildfläche säkularer Gesellschaften, aber auch in der professionellen Theologie unterhalten. Hürlimann betont im Gespräch, dass solcherlei entstandene Leerstellen freilich von der Literatur neu besetzt würden. U.a. sagt er:
"Klar, das Kreuz ist noch da, aber das Verhältnis der Gesellschaft zu diesem Zeichen hat sich gewandelt. Vermutlich liegt es daran, dass es ein Todeszeichen ist. Wie das Mittelalter den Teufel gefürchtet habe, sagt der Schriftsteller Reinhold Schneider, fürchte die Neuzeit den Tod. Ich habe eine längere Zeit im Krankenhaus hinter mir. Ein Wort habe ich dort nie gehört, das Wort «Tod». Aber er ist ja nicht verschwunden, er wird nur verschwiegen, und die Literatur wäre keine mehr, wenn sie nicht erzählen würde, was uns widerfährt."
Der Link zum Gespräch in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

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Etgar Keret gehört zu den jungen, innvoativen und sehr erfolgreichen Schriftstellern Israels. Nun sind seine autobiografischen Storys "Die sieben guten Jahre" auf Deutsch erschienen. Sie beginnen mit einem Terroranschlag, der die Geburt von Kerets Sohn überschattet, und enden mit einem Luftalarm; dazwischen liegen zwei Kriege (gegen Libanon und Gaza), die Krebserkrankung und der Tod des Vaters, eine Fehlgeburt und ein Unfall. Allerdings, so betont Angela Schader in ihrer Kritk für die NEUE ZÜRCHER ZEITUNG, "ist es nicht Kerets Art, das Dramatische, Tragische auszureizen; sein Duktus ist jenes ironische Understatement, das auch im Moment der totalen Vernichtung das Spülwasser im Auge behält. Solches Verhalten mag auch ein Stück realer Überlebensstrategie sein in einem Land, das sich in seiner Existenz permanent bedroht fühlt."
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

In der TAZ zeigt sich Micha Brumlik von dem Brief-, nein: Mailroman "Herzl Reloaded. Kein Märchen" äußerst angetan. Gemeinsam verfasst wurde dieser Mail-Wechsel von dem israelischen Soziologen Natan Sznaider und dem österreichischen Historiker und Romancier Doron Rabinovici. Brumliks Fazit zu dem Buch:
"Wer also daran interessiert ist, die Diskussionen einer jüdischen Linken in Israel und in der Diaspora in ihren unterschiedlichen, kontroversen Haltungen zum jüdischen Staat und seinen rechten, nationalkonservativen Regierungen mitsamt ihrer völkerrechtswidrigen Siedlungspolitik kennenzulernen und nachzuvollziehen, der möge zu Doron Rabinovicis und Natan Sznaiders „Herzl Relaoded“ greifen."
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

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ARTE bietet heute einen Themen-Abend zum Nahost-Konflikt an, der gleich drei sehenswerte Dokumentationen präsentiert. U.a. "100 Jahre Krieg in Nahost", in dem es um das Sykes-Picot-Geheimabkommen und seine fatalen Folgen geht, oder aber "Milliarden für den Stillstand", eine Reportage, die die Rolle der EU im Nahostkonflikt thematisiert.
Mehr dazu in den FERNSEH-TIPPS.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

17. Mai  2016

 * Netanjahu lehnt Frankreichs Friedensinitiative ab ... mehr
 
 * Vor 100 Jahren: Sykes-Picot-Abkommen prägt Nahen Osten ... mehr
 
 * Warum Israel vorhersagen kann, wer Terrorist wird ... mehr
 
 * 50 Jahre Deutsch-Israelische Gesellschaft ... mehr
 
 * Probleme der Integration: Umgang der SPD mit der NS-Vergangenheit ... mehr
 
 * Wie Adolf Hitler zum Nazi wurde ... mehr
 
 * Antisemitismus in Syrien ... mehr
 
 * Wie antisemitisch ist Deutschland? ... mehr
 
 * Keine Tabus mehr: Israel-Hass ... mehr
 
 * Was ist heilig im Heiligen Land? ... mehr
 
 * Wie es sich anfühlt, wenn man aus seiner Religion aussteigt ... mehr
 
 * Nicht über Religion ausgrenzen, sondern über Sprache und Bildung integrieren ... mehr
 
 * "Der Islam hat keine gleichwertige Forschungskultur" ... mehr
 
 * Jüdische Politiker: Zwischen den Stühlen ... mehr
 
 * Zeitgenössische jüdische Identitäten ... mehr
 
 * Der dritte Klassiker: Scholem Alejchem ... mehr
 
 * Kindheit im Schtetl ... mehr
 
 * Die Anwesenheit des Abwesenden: Das Kreuz ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Etgar Keret - Die sieben guten Jahre ... mehr
 
 * Fernseh-Tipp: 100 Jahre Krieg in Nahost ... mehr


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EDITORIAL
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ACHTUNG:
Die nächste Tagesausgabe erscheint am Dienstag, 24. Mai 2016!



ACHTUNG

Die nächste Tagesausgabe erscheint am Freitag, 06. Mai 2016.





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Die nächste Tagesausgabe erscheint am Freitag, 06. Mai 2016.