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ISSN 1612-7331
03.02.2014 - Nr. 1475
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Die nächste tagesaktuelle Ausgabe erscheint am Freitag, 07. Februar 2014.


Guten Tag!

Nr. 1475 - 03. Februar 2014


„Es war eine grausame Tragödie des Umbringens, das darf nie wieder vorkommen“ - so die Worte des iranischen Außenministers Mohammed Dschawad Sarif in einem Gespräch mit dem Fernsehsender Phoenix über die Massenvernichtung der Juden im Zweiten Weltkrieg. Mit diesen Woren setzt er sich deutlich von den Holocaustleugnungen des Ex-Präsident Mahmud Ahmadinedschad ab und versucht Vertrauen zu gewinnen - nicht nur in Europa und in den USA, sondern wohl auch im Blick auf Israel, wie den Berichten u.a. im TAGESSPIEGEL, der WELT und der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG zu entnehmen ist: «Grausame Tragödie des Umbringens»
Links zu den Berichten in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST AKTUELL.

Fast ein Jahr ist es her, als der kometenhafte Aufstieg des jetzigen Finanzminister Israels Yair Lapid begann und er als Hoffnungsträger der säkularen Mittelschicht galt, die in dem erfahrenen Journalisten und Politikneuling ihren neuen Erretter sahen. Inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt. Jüngst hat er sich gar mit unglücklichen Postings bei Facebook zum Gespött des Landes gemacht, wie Michal Popovski für die WELT berichtet: "Israels Polit-Shootingstar ist vollends entzaubert".
Der Link dazu in der Rubrik ISRAEL INTERN.

2011  erhielt der den Nobelpreis für seine Forschungen über die Symmetrie bei Kristallen - vor zwei Wochen nun gab er bekannt, dass er noch größere Ziele verfolgt: Daniel Shechtman kandidiert für das Amt des Präsidenten Israels. Am Rande des World Economic Forums in Davos sprach die WELT mit ihm darüber, warum er seine Forschungsarbeit am Israel Institute of Technology (Technion) für das Präsidentenamt aufgeben würde: "Ein Nobelpreisträger will Präsident Israels werden".
Der Link zum Interview in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Am gestrigen Sonntag sahen wohl mehr als 100 Millionen Menschen im Fernsehen, wie sich sexy Schauspielerin Scarlett Johansson ihre eigenen Softdrinks mixt. Ihr Werbe-Engagement als erste »weltweite Botschafterin für SodaStream« galt einer der erfolgreichsten Firmen Israels. Doch die ist vor allem international nicht unumstritten, denn der Produzent von Do-it-yourself-Geräten für kohlensäurehaltige Getränke sitzt im Westjordanland. Hat sich Scarlett Johansson also naiv vor den Werbekarren einer Firma spannen lassen, die palästinensische Mitarbeiter ausnutzt? Oder gibt sie vielmehr ihr Gesicht und ihre Stimme für ein Unternehmen her, das Bewohnern in den verarmten Palästinensergebieten eine Hilfe ist? Eine einfache Antwort gibt es auf diese Frage nicht, wie auch die Berichte über die sprudelige Werbeaktion in WELT, BERLINER ZEITUNG und TAZ nahelegen: "Scarlett und die Boykotteure".
Die Links dazu in der Rubirk ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Drei junge Israelis wohnen für je drei Monate in einem sanierten ehemaligen Totenhaus des jüdischen Krankenhauses in Hannover, um dort künstlerisch zu arbeiten. Was dabei so alles herausgekommen ist, zeigt derzeit eine Ausstellung, die Konstantin Wenzel in der TAZ vorstellt: "Im geschichtsschweren Haus".
Der Link zu seinem Beitrag in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Mit Janos Ader hat zwar vor kurzem erstmals ein ungarisches Staatsoberhaupt die Verantwortung des Staats für den ungarischen Holocaust anerkannt, aber das nun geplante Holocaust-Denkmal stellt das Land hingegen einseitig als Opfer dar, wie Boris Kalnoky in der WELT und Meret Baumann in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG erläutern. Noch deutlicher sind zwei Beiträge in deutschsprachig-ungarischen Zeitungen: In PESTER LLOYD ist ein Interview mit Adam Kerpel-Fronius, wissenschaftlicher Mitarbeit der deutschen "Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas“, zu lesen, in dem dieser kein Blatt vor den Mund nimmt: "Grobe Verfälschung der Geschichte". Und in der BUDAPESTER ZEITUNG kommt der Historiker.Krisztián Ungváry zu Wort und betont: "Die Ereignisse des Jahres 1944 sind komplexer, als dass man sie mit dem Kampf zwischen den „bösen” Deutschen und „guten” Ungarn umschreiben könnte." Daher wolle er in seinem Aufsatz "den Fokus auf jene eklatante Geschichtsfälschung richten", die für das geplante Holocaust-Denkmal verantwortlich zeichnen: "Das wahre Grauen".
Die Links zum Thema in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Am vergangenen Donnerstagabend gab es in der Stiftung Neue Synagoge Berlin – Centrum Judaicum im Rahmen der Gesprächsreihe »Zeitzeugen« in Kooperation mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas ein Gespräch zwischen dem 57-jährige Moderator Günther Jauch und der 84-jährigen Schoa-Überlebenden Eva Erben. Beide kennen sich schon seit gut zehn Jahren. Mehr als 200 Zuschauer hörten gebannt und stellenweise fassungslos den Erzählungen der im Sudetenland aufgewachsenen Erben zu, berichtet die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG: "Suppe für Günther Jauch".
Der Link zum Bericht in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Immer mehr jüdischstämmige Franzosen fliehen vor dem wachsenden Antisemitismus und wandern nach Israel aus, berichtet Hans-Christian Rößler in der FAZ. Insbesondere sorgten sich die französische Juden vor einem stärker werdenden Einfluss einer islamisch geprägten Lobby und fühlen sich im Alltag oft diskriminiert. Laut Rößler entschieden sich noch nie so viele französiche Juden nach Israel zu gehen wie jetzt: "Frankreichs Juden zieht es nach Israel".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Dass man im Glauben „Freude" findet, ist zumindest unter gläubigen Menschen unumstritten. Aber darf Glauben auch „lustig" sein? Wie sieht es aus mit dem Humor in den Religionen? Schließen sich diese Begriffe nicht von vorne herein aus? Oder gibt es letztendlich doch mehr Verbindungen als es oberflächlich betrachtet erscheint? Diesem Thema war zum einen eine Veranstaltung des Afro-Asiatischen Instituts in Wien gewidmet, an dem Willy Weisz, Vizepräsidenten des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Österreich, Isabella Ehart, Spirituelle Begleiterin der Katholischen Frauenbewegung Österreichs und der muslimische Autor Muhammet Ali Bas beteiligt waren. Astrid Ingruber berichtet auf den Seiten der Erzdiözese Wien, "worüber Juden, Christen und Muslime lachen können". Und zum anderen lud die Mitgliederzeitschrift der Katholischen Männerbewegung in Österreich "ypsilon" den Oberrabbiner der jüdischen Gemeinde Wiens, Paul Chaim Eisenberg, und den Religionspädagogen und Präsidenten des schon erwähnen Koordinierungsrausschusses, Martin Jäggle, zu einem Gespräch ein, das auf der Homepage des KOORDINIERUNGSAUSSCHUSSES dokumentiert ist: "Wie lustig darf der Glauben sein?".
Die Links dazu in der Rubrik  INTERRELIGIÖSE WELT.

Olivier Roy ist Professor am Robert Schuman Zentrum in Florenz und gilt als einer der anerkanntesten Experten fundamentalistischer Strömungen in den Religionen. Auf Deutsch erschien bei Siedler zuletzt „Heilige Einfalt – Über die politischen Gefahren entwurzelter Religionen“. Im TAGESSPIEGEL ist nun ein sehr interessantes Interview mit ihm zu lesen, in dem es um die Attraktivität des Salafismus geht, den Roy als extreme Ideologie definiert. Auch kommt insgesamt das Thema Religion und Staat zur Sprache, u.a. auch das Bemühen Deutschlands, die islamische Theologie offiziell zu verankern und die Muslime zu drängen, ihre Religion zu reformieren. Auf die Frage, wie er dieses Bemühen beurteile, antwortet Roy:
"Radikalisierung ist keine theologische Angelegenheit. Sie müssen auch kein liberaler Muslim sein, um ein guter Staatsbürger zu sein. Wir haben viele konservative Katholiken, Protestanten und Juden, die alle gute Staatsbürger sind. ... Leute, die Ausschau nach einem muslimischen Martin Luther halten, haben nie Luther gelesen. Sie wären entsetzt, wenn sie es tun würden. Und Papst Franziskus ist auch kein liberaler Katholik. Er ist in theologischer Hinsicht so konservativ wie Papst Benedikt. Er hat eine liberale Haltung gegenüber der Gesellschaft, aber er denkt nicht liberal."
Der Link zum Interview in der Rubrik  INTERRELIGIÖSE WELT.

Warum bekommen die Muslime eine Islamkonferenz, die Buddhisten aber keine Buddhistenkonferenz, fragt die Schriftstellerin Monika Maron in einem Text in der WELT, den pikanter Weise der SPIEGEL in letzter Minute kippte und nich drucken wollte. Maron beklagt in ihrem Essay die vermeintlih "absurden" Forderungen der Muslime in Deuschland, etwa die Forderung nach einem allgemein verbindlichen muslimischen Feiertag und verweist darauf, dass allenfalls fünf Prozent Muslime hierzulande leben, "was hieße, dass 95 Prozent einen Feiertag begehen sollen, mit dem sie weder durch Tradition noch durch ihren Glauben irgendwie verbunden wären. Allein dieser Anspruch erscheint mir absurd. In Deutschland herrscht vollkommene Religionsfreiheit. Jeder Gläubige ist berechtigt, an seinen religiösen Feiertagen Urlaub zu nehmen. Ich frage mich schon lange, wie die muslimischen Verbände es anstellen, dass ihre absurdesten Forderungen die ganze Republik regelmäßig in Aufruhr versetzen, sodass man den Eindruck haben könnte, wir lebten tatsächlich schon in einem halbislamischen Staat, dessen säkulare Verfassung unter den religiösen Forderungen der Muslime nach und nach begraben werden soll."
Der Link zum Text in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Michael Blumenthal war amerikanischer Finanzminister und ist seit 17 Jahren Direktor des Jüdischen Museums in Berlin. Im Gespräch mit der ZEIT spricht er über seine Areligiosität, das Deutschenbild der Deutschen und Angela Merkels Handy. Auf sein Verständnis von jüdischer Identität angesprochen sagt er:
"Ich habe erst später gelernt, was das Wertvolle daran ist. Ich sehe, obwohl ich es selbst nicht praktiziere, absolut ein, dass das Überleben der Juden, verstreut in der Welt seit über 2.000 Jahren, auf ihre Religion, ihre Tradition und Rituale zurückzuführen ist. Ich freue mich, dass ich ein Jude bin. Ich bin ein Jude, aber nicht, weil ich religiös bin, sondern weil ich mich mit dieser Gruppe von Menschen identifiziere, ihre Freuden und ihre Leiden und ihre Werte teile."
Der Link zum Interview in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Das Netzwerk Facebook wird zehn Jahre alt. Gegründet wurde es maßgeblich von jüdischen Tüftlern, allen voran Marc Zuckerberg. Aber hat es auch das jüdische Leben und Lernen verändert? Dieser Frage geht Sergey Lagodinsky in einem Beitrag für die JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG nach und erläutert dabei auch, wie sehr die Idee von Facebook bereits im Kern eine "jüdische Idee" sei:
"Juden sind immer schon ein bisschen »facebook« gewesen. Judentum lebte von grenzüberschreitenden Vernetzungen. Und mit Grenzen sind nicht nur Landesgrenzen gemeint! Und ja, Judentum lebte immer schon von ellenlangen Kommentarstreifen und kreisförmigen Auseinandersetzungen mit steilen Thesen. Insofern war Facebook kein neues Konzept, lediglich ein neues Instrument zur traditionellen jüdischen Sozialvernetzung."
Der Link zum Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Internationale Bekanntheit erlangte der israelische Architekt Moshe Safdie schon früh mit der Wohnsiedlung Habitat 67 in Montreal. Seither hat er ein umfangreiches Werk verwirklicht, das derzeit in einer grossen Retrospektive im Skirball Cultural Center in Los Angeles gezeigt wird. Bekannt wurde der Israeli auch für das von ihm zwischen 1997 und 2005 realisierte Holocaust-Museum von Yad Vashem in Jerusalem. Lilian Pfaff berichtet über die Ausstellung zu seinem Werk in der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG: "Bauten von globaler Präsenz".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Die Affäre um Limburgs umstrittenen Bischof Tebartz-van Elst wird immer dubioser: Jetzt hat er - wie bekannt wurde - zu nachtschlafender Zeit seinen Bistumssitz in Limburg besucht und ihn wieder verlassen, wie u.a. die WELT und die FAZ berichten. Wenig rühmlich für den Bischof im Wartestand ist auch, was die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG berichet. Kürzlich sei Tebartz zu einem Gespräch mit der Kommission eingeladen worden, die im Auftrag der Bischofskonferenz untersuchen sollen, was nun genau beim Bau des Gebäudekomplexes auf dem Domberg geschah und warum erst von fünf und dann von 31 Millionen Euro die Rede war. Im Bericht der SÜDDEUTSCHEN heißt es dann:
"Tebartz-van Elst hatte für diesen Termin eine Erklärung vorbereitet, die er den Herren, angeführt vom Paderborner Weihbischof Manfred Grothe, vortragen wollte. Die aber hatten Fragen, kritische Fragen, und erwarteten, dass der Limburger Bischof auf diese Fragen antworten würde - was der wiederum als Zumutung empfand. Es kam zum Eklat, empört reiste Tebartz-van Elst nach Rom, um sich über die Impertinenz der Ermittler zu beschweren und um seine Erklärung dort zu hinterlegen."
Die Links zum Thema in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Papst Franziskus wird Ende Mai im Heiligen Land auch die besetzten Palästinensergebiete besuchen. Genau dort spielt die Geschichte, die das Buch „Während die Welt schlief“ von Susan Abulhawa erzählt. Ihr autobiographisch inspirierte Roman umfasst die Geschichte einer palästinensischen Familie über vier Generationen hinweg. Ein "Buch über die Abgründe des Krieges, doch auch über die Hoffnung auf Versöhnung", wie Anne Preckel in ihrer Buchvorstellung für RADIO VATIKAN meint: "Während die Welt schlief".
Der Link dazu in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag und eine gute Woche wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

03. Februar 2014

 * Irans Außenminister nennt Holocaust eine «grausame Tragödie des Umbringens» ... mehr
 
 * Israels Polit-Shootingstar Lapid ist vollends entzaubert ... mehr
 
 * Nobelpreisträger will israelische Präsident werden ... mehr
 
 * Scarlett Johansson und die Israel-Boykotteure ... mehr
 
 * Hannover: Israelis in geschichtsschwerem Haus ... mehr
 
 * Ungarn: "Grobe Verfälschung der Geschichte" ... mehr
 
 * Günther Jauch im Gespräch mit Holocaust-Überlebenden ... mehr
 
 * Frankreichs Juden fliehen vor Antisemitismus nach Israel ... mehr
 
 * Worüber Juden, Christen und Muslime lachen können ... mehr
 
 * Olivier Roy: Gottlose Radikalität ... mehr
 
 * Monika Maron: Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen ... mehr
 
 * Michael Blumenthal: "Ich freue mich, dass ich ein Jude bin" ... mehr
 
 * Wie jüdisch ist Facebook? ... mehr
 
 * Ausstellung dokumentiert das Werk des israelischen Architekten Moshe Safdie ... mehr
 
 * Was treibt Tebartz-van Elst nachts in Limburg? ... mehr
 
 * Buch-Kritik: Susan Abulhawa - Während die Welt schlief ... mehr


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Die nächste tagesaktuelle Ausgabe erscheint am Freitag, 07. Februar 2014.