Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
26.03.2012 - Nr. 1326
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Am Dienstag und Mittwoch, 27. u. 28. März 2012, erscheint KEIN COMPASS!

Am Donnerstag, 29. März 2012, erscheint ONLINE-EXTRA Nr. 159 mit einer Würdigung der deutsch-jüdischen Lyrikerin Hanne Vollmer: "Eisblumen damals".

Die nächste tagesaktuelle Ausgabe erscheint am Montag, 02. April 2012.


Guten Tag!

Nr. 1326 - 26. März 2012


Die älteste und größte illegale jüdische Siedlung im Westjordanland muss geräumt werden. Das Oberste Gericht in Israel lehnte einen Antrag auf Aufschub des Abrisses bis 2015 als "absolut unangemessen" ab. Die Einhaltung der Gesetze müsse gewährleistet werden, heißt es in der Entscheidung des Gerichtshofs vom Sonntag. Eine Fristverlängerung um vier Monate geschehe lediglich aus Rücksichtnahme auf den Schulbesuch der in der Siedlung Migron lebenden Kinder, berichtet die SÜDDEUTSCHE ZEITUNG: "Oberstes Gericht beschließt Aus für illegale Siedlung"
Der Link zum Bericht in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST AKTUELL.

Ein Schritt zurück und die Wirklichkeit sieht anders aus. Oder vielleicht eher das, was wir tagtäglich als Wirklichkeit wahrnehmen – tausendfach festgehalten in den Aufnahmen von Fotojournalisten, millionenfach verbreitet durch die Medien. Wie sehr der Schein trügen kann, führt uns mit seinem Projekt "Photojournalism Behind the Scenes" der italienische Fotograf Ruben Salvadori anhand entsprechender Aufnahmen aus Israel/Palästina eindrücklich vor Augen. Carsten Luther stellt die Arbeit des Fotografen in der ZEIT vor. Und Sie sollten unbedingt auf den Verweis auf die "Fotostrecke" im Laufe des Artikels anklicken, um sich einige der anschaulichen Beispiele anzusehen: "Wie Pressefotos die Wirklichkeit manipulieren".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik ISRAEL UND NAHOST HINTERGRUND.

An die 1000 israelische Kriegsgegner sind am Samstag einem Protestaufruf im Internet gefolgt und haben in Tel Aviv protestiert. „Von Teheran bis Haifa – wir wollen keinen weiteren Krieg“, riefen sie am Samstagabend und protestierten damit gegen einen möglichen israelischen Angriff auf die iranischen Atomanlagen. „Mit Worten reden, nicht mit Raketen“, stand auf den Plakaten und: „Geld für die Wohlfahrt, nicht für die Rüstung.“ Susanne Knaul hat den Protest für die österreichische PRESSE beobachtet: "Israelis demonstrieren gegen Kriegspläne".
Der Link zum Bericht in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Wer in Israel eine Wohnung mietet, ist oft nach einem Jahr wieder draußen. Nur für diesen Zeitraum nämlich werden Verträge ausgestellt, eine Mietpreisbindung gibt es nicht, die Bewohner sind der Willkür ihres Mieters ausgeliefert. Im Juli vergangenen Jahres formierte sich deshalb Protest, wohl der größte in der Geschichte des Landes – angeführt von einer Filmstudentin. Sie schlug ein Zelt auf einem Platz in der Innenstadt von Tel Aviv auf und postete einen wütenden Aufruf bei Facebook. Zu den folgenden Demonstrationen kamen in der Hoch-Zeit mehrere hunderttausend Menschen. Darunter auch der Philosophieprofessor Yossi Yonah, der die Aktivisten von Beginn an begleitete und beriet. Mit ihm sprach nun die TAZ und befragte ihn u.a., ob und was der Aufstand bewirkt habe: "Der Zorn der Leute macht mir Mut".
Der Link zum Interview in der Rubrik ISRAEL INTERN.

Jüdische Gemeinden haben in den USA eine lange Tradition und eine starke Lobby - auch im Blick auf Israel und die amerikanische Politik gegenüber dem Verbündeten. Mohamed Amjahid war für die FRANKFURTER RUNDSCHAU nun bei einem "Beatles-Shabbat" in einer der jüdischen Gemeinden dabei, bei dem über den eigenen Einfluss bei den Präsidentschaftswahlen und über die Rolle der USA im Nahostkonflikt diskutiert wurde: „Obama tut zu wenig für Israel“
Der Link zu seinen Eindrücken in der Rubrik ISRAEL, DEUTSCHLAND, EUROPA UND DIE WELT.

Salek Benedikt zum Beispiel. Einer von zigtausend Kindern, die unter den Nazis gelitten und ihre Familien verloren haben. Der jüdisch-polnische Junge wurde 1944 von seiner Familie getrennt und in verschiedene Konzentrationslager gebracht, wie aus einer von 16.000 Akten solcher Schicksale im Kinderarchiv des Internationalen Suchdienstes (ITS) in Bad Arolsen hervorgeht. Mit Hilfe von Erziehungswissenschaftlern der Universität Kassel sind nun die Biografien von jungen Überlebenden der nationalsozialistischen Verfolgung für den Schulunterricht aufgearbeitet worden. Die dabei entstandenen Unterrichtsmaterialien sind für Neunt- und Zehntklässler gedacht und können ab sofort auf der Internetseite des ITS kostenlos heruntergeladen werden, wie Katja Rudolph in ihrem Bericht für die HESSISCHE NIEDERSÄCHSISCHE ALLGEMEINE schildert - und natürlich auch den Link zu den Materialien angibt.
Der Link zum Artikel in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Vor etwa acht Tagen hat der Historiker Dan Diner in der WELT das mit dem Leipziger Buchpreis ausgezeichnete Werk "Bloodlands" von Timothy Snyder arg kritisiert. Auschwitz, die Apotheose des NS-Systems, sei bei Snyder wenig gelitten und finde sich eher auf seine Bedeutung als Arbeitslager reduziert und als Vernichtungslager vernachlässigt, so Diner. Nun antwortet ihm Snyder ebenfalls in der WELT und schreibt u.a.:
"In seinem eleganten Essay in ...  der vergangenen Woche mit dem Titel "An Auschwitz vorbei" versucht Dan Diner zu zeigen, dass Auschwitz ein Problem für "Bloodlands" und "Bloodlands" ein Problem für Auschwitz darstellt. Nichts ist weniger wahr. [...]  Mein Buch argumentiert nicht, dass Auschwitz weniger schrecklich war, als es war, sondern dass der Holocaust schrecklicher war als Auschwitz und dass unser Gedächtnis erweitert werden muss, um das ganze Grauen der historischen Ereignisse zu umfassen."
Die Links zu zu Diners Kritik und Snyders Replik in der Rubrik VERGANGENHEIT...

Hat Claus Kleber gegen journalistische Grundregeln verstoßen, als er den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad interviewt hat? Hat sich der "heute journal"-Moderator sogar "moralisches Versagen" vorzuwerfen? Die Kritik an ihm nimmt zu, berichten ISRAELNETZ, TAGESSPIEGEL und SPIEGEL. Nun hat auch der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, das ZDF-Interview mit Ahmadinedschad kritisiert. Er warf dem ZDF-Journalisten Claus Kleber vor, dem iranischen Staatsoberhaupt damit eine Bühne geboten zu haben - auch für die Leugnung des Holocaust.
Die Links zum Thema in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Gleich drei Beträge in der WELT setzen sich mit den Ursachen und Folgen rund um die mörderischen Attentate auf Juden in Toulouse auseinander. Clemens Wergin etwa schreibt in seinem Beitrag u.a:
"Die Parallele zu fanatischen Nazis der 30er- und 40er-Jahre ist offensichtlich. In salafistischen und dschihadistischen Milieus wird systematisch die Entmenschlichung von Juden betrieben, was – wie wir aus unserer eigenen Geschichte nur allzu gut wissen – die Hemmschwelle erheblich absenkt, sie dann auch tatsächlich zu töten, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. [...] Es ist zutiefst beschämend für jeden Europäer, dass Juden auf diesem Kontinent fast 70 Jahre nach dem Holocaust weiter fürchten müssen, ermordet zu werden, allein weil sie Juden sind."
Und Henryk M. Broder nimmt sich einige der unmittelbaren Reaktionen auf die Mordtaten an. Ins Visier seiner Kritik geraten neben der Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Catherine Ashton, auch ein TAZ-Kommentar sowie eine Äußerung des ehemaligen Leiters des Zentrums für Antisemitismusforschung, Wolfgang Benz. Zu Letzterem schreibt Broder:
"Dem "Hamburger Abendblatt" sagte er [Wolfgang Benz]: "Ich erkenne bisher trotz der Brutalität der Tat keine neue Dimension eines Antisemitismus in Europa. Wir wissen ja noch nicht einmal, ob die Morde wirklich ein antisemitisches Motiv hatten oder die Opfer von einem Terroristen zufällig ausgewählt worden sind." Wenn einer der führenden Antisemitismus-Experten der Republik nach einem Anschlag auf eine jüdische Schule Zweifel an der antisemitischen Motivation des Täters äußert, dann könnte man sich auch fragen, ob die Nazis wirklich Antisemiten waren oder es nur auf die Juden abgesehen hatten, weil diese gerade zur Verfügung standen."
Und Michael Borgstede beschreibt schließlich die Haltung und Erfahrungen französischer Juden, die mittlerweile nach Israel ausgewandert sind, schon vor den Morden. Für TELEPOLIS wiederum hat Florian Flade ein Blick auf die Internet-Foren deutscher Islamisten geworfen, um zu sehen, wie dort die gewaltsamen Taten des Mohamed Merah kommentiert werden. Für die einen, so stellt er dabei fest, sei Mohamed Merah ein kaltblütiger Mörder, für die anderen ein islamistischer Gotteskrieger, Held und jetzt Märtyrer.
Die Links zum Thema in der Rubrik ANTISEMITISMUS.

Vor Gott sind alle Menschen gleich, heißt es nicht zuletzt auch in der Bibel. Dennoch haben manche christliche Gemeinden ein Problem mit fremdenfeindlichen Mitgliedern; sogar in einigen Kirchenvorständen sitzen Rechtsextreme - nicht nur in Ostdeutschland. Michael Hollenbach hat sich für DETUSCHLANDRADIO näher umgesehen und beschreibt, wie die betroffenen Gemeinden mit ihren rechtsextremen Mitgliedern hadern: "Wenn Neonazis in die Kirche gehen".
Der Link zur Reportage in der Rubrik RECHTSEXTREMISMUS.

Neben die großen etablierten Weltreligionen hat sich ein neuer globaler Glaube gereiht: Der Glaube an Verschwörungstheorien. Er existiert parallel zu den bisherigen Kulten, vielerorts tritt er aber auch an deren Stelle – und stetig wächst die Zahl seiner Proselyten in allen Kulturkreisen, berichtet Matthias Heine in CICERO und gibt einen eindrücklichen Überblick zu den verbreitesten Verschwörungstheorien: "Die Weltreligion des dritten Jahrtausends".
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Im französischen Lyon haben nun auch Juden, Christen und Muslime in einem gemeinsamen Appell zum Kampf gegen jeglichen Extremismus aufgerufen. Positionen, die das Existenzrecht anderer leugnen, müssten von allen Menschen "angeprangert und bekämpft" werden, schrieben Lyons neun oberste Religionsvertreter, unter ihnen Erzbischof Kardinal Philippe Barbarin, Oberrabbiner Richard Wertenschlag und Imam Kamel Kabtane in ihrer gemeinsamen Erklärung, über die RADIO VATIKAN und KATHWEB berichten: „Interreligiöser Dialog – jetzt erst recht!“
Die Links dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Der 1878 geborene Martin Buber war einer der wichtigsten deutsch-jüdischen Denker seiner Zeit. Eine neu konzipierte Werkausgabe, die von der Universität Düsseldorf und der Israel Academy of Sciences and Humanities erarbeitet wird, will ihn als Vordenker seiner Zeit ebenso wie als einen heutigen Philosophen wiederentdecken. Nun erschien der neunte Band der Werkausgabe mit Bubers "Schriften zum Christentum". Dina Netz stellt ihn auf DEUTSCHLANDRADIO näher vor.
Der Link dazu in der Rubrik INTERRELIGIÖSE WELT.

Wie isst und trinkt man koscher? Die erste Messe zum Thema informierte über die jüdischen Speiseregeln. Mehre Hundert Besucher der Messe im Jüdischen Bildungszentrum der orthodoxen Organisation Chabad Lubawitsch bekamen dabei auch eine Reihe von koscheren Produkten zu sehen, wie Martin Klesmann von der ersten Koscher-Messe in Berlin für die BERLINER ZEITUNG schildert: "Rote Beete mit Sojamilch".
Der Link zu seiner Reportage in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Nach 1848 haben sich viele jüdische Familien aus Bayern aufgemacht in die USA, weil sie dort auf eine freiere Existenz gehofft haben, zehntausende Kilometer entfernt von ihrer Heimat. Viele kamen mit nur einem Koffer in San Francisco an. Peter Erlenwein erinnert auf den Seiten des BAYRISCHEN RUNDFUNKS an ihr Schicksal: "Bayerische Juden in Kalifornien - Auf der Suche nach dem neuen Glück".
Der Link dazu in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Das sechste Gebot "Du sollst nicht töten" bezieht sich nur auf Juden. Es ist Juden demnach erlaubt, Nichtjuden mit dem Tod zu bestrafen, wenn diese die sieben Noachidischen Gebote nicht einhalten, die laut jüdischem Gesetz für alle Menschen gelten sollen. Man darf einen Nichtjuden umbringen, um das Leben eines Juden zu retten. Die jüdische Regierung darf sogar die eigenen Bürger töten, die im Krieg Fahnenflucht begehen, auch die Kinder des Feindes, damit sie nicht, wie ihre Eltern, später als Erwachsene den Juden schaden könnten. Im Kapitel "gezielte Ausschaltung von Unschuldigen" erfährt man, dass alle Angehörigen des verfeindeten Volkes Feinde sind.
Dies sind nur einige Feststellungen aus dem Buch "Torat Hamelech", Hebräisch für "Des Königs Thora". Das Buch thematisiert auf der Grundlage der jüdischen Gesetzgebung die Tötung von Nichtjuden (auf Hebräisch "Gojim"), erwähnt jedoch die Worte "Palästinenser" oder "Araber" nicht. Das Buch - im September 2009 in Israel erschienen - entzweit die jüdische Welt, wie Igal Avidan auf DEUTSCHLANDRADIO berichtet und die kontroverse Diskussion um das Buch, das auch die israelischen Gerichte bereits beschäftigte, darstellt: "Des Königs Thora".
Der Link zum Beitrag in der Rubrik JÜDISCHE WELT.

Wer sagt denn, Gottes Wort passe nicht durchs Internet-Kabel? Die katholische Kirche Deutschlands lanciert demnächst den ersten Social-Media-Gottesdienst, inkl. Kommentarfunktion. Lukas Egli beschreibt für das schweizer Nachrichtenportal "20min", wie man sich das vorzustellen hat: "Der Allmächtige kommt nun auch über Facebook".
Der Link dazu in der Rubrik CHRISTLICHE WELT.

Im TAGESSPIEGEL stellt Igal Avidan die jüngste Publikation von Wolfgang Benz vor: „Deutsche Juden im 20. Jahrhundert“, eine jüdische Geschichte in Porträts. Die 16 Männer und sechs Frauen, die er dabei porträtiert – manche aus nächster Nähe, andere eher distanziert – sind markante Persönlichkeiten, die exemplarisch für die deutsche und jüdische Geschichte der vergangenen 80 Jahre stehen. Es sind Geschichten von Patriotismus, Exil, Verfolgung und dem Versuch, im Nachkriegsdeutschland ein neues Leben aufzubauen: "Verfolgung, Exil und Patriotismus".
Der Link zur Buchvorstellung in der Rubrik ONLINE-REZENSIONEN.

Abschließend noch ein TV-Tipp: Heute Abend wird eine sehenswerte Dokumentation ausgestrahlt, in der die Geschichte rechtsextremer Gewalt seit den 1980er Jahren in der Bundesrepublik, der DDR und dem vereinten Deutschland nachzeichnet: "Propaganda, Hass, Mord".
Mehr dazu in der Rubrik FERNSEH-TIPPS.

Dies alles und noch viel mehr wie üblich direkt verlinkt, ergänzt von aktuellen FERNSEH-TIPPS sowie einschlägigen ONLINE-REZENSIONEN im heutigen COMPASS.


Einen angenehmen Tag wünscht


Dr. Christoph Münz

COMPASS

redaktion@compass-infodienst.de

(Editorial zusammengestellt unter Verwendung des Teasermaterials der erwähnten Artikel)



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EDITORIAL HIGHLIGHTS

26. März 2012

 * Oberstes Gericht beschließt Aus für illegale Siedlung ... mehr
 
 * Nahost: Wie Pressefotos die Wirklichkeit manipulieren ... mehr
 
 * Israelis demonstrieren gegen Kriegspläne ... mehr
 
 * Israelischer Philosoph: "Der Zorn der Leute macht mir Mut" ... mehr
 
 * „Obama tut zu wenig für Israel“ ... mehr
 
 * Neues Unterrichtsmaterial zu NS-Opfern ... mehr
 
 * "Auschwitz war nicht der größte Teil des Schreckens" ... mehr
 
 * Holocaust-Leugnung: Wachsende Kritik an ZDF-Interview mit Ahmadinedschad ... mehr
 
 * Nach Touluouse: Der beschämende, abgrundtiefe Judenhass ... mehr
 
 * Wenn Neonazis in die Kirche gehen ... mehr
 
 * Verschwörungstheorien: Die Weltreligion des dritten Jahrtausends ... mehr
 
 * Frankreich: „Interreligiöser Dialog – jetzt erst recht!“ ... mehr
 
 * Martin Buber: Schriften zum Christentum ... mehr
 
 * Erste Koscher-Messe in Berlin ... mehr
 
 * Bayerische Juden in Kalifornien ... mehr
 
 * Des Königs Thora - Lizenz zum Töten? ... mehr
 
 * Der liebe Gott und Facebook ... mehr
 
 * Buch-Tipp: Wolfgang Benz -  Deutsche Juden im 20. Jahrhundert ... mehr
 
 * TV-Tipp: Propaganda, Hass, Mord: Geschichte des Rechtsextremismus in Deutschland ... mehr

weiter zum vollständigen
EDITORIAL

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ACHTUNG:

Am Dienstag und Mittwoch, 27. u. 28. März 2012, erscheint KEIN COMPASS!

Am Donnerstag, 29. März 2012, erscheint ONLINE-EXTRA Nr. 159 mit einer Würdigung der deutsch-jüdischen Lyrikerin Hanne Vollmer: "Eisblumen damals".

Die nächste tagesaktuelle Ausgabe erscheint am Montag, 02. April 2012.