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ISSN 1612-7331
30.04.2020 - Nr. 1896
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Rabbiner kritisieren "Herder Korrespondenz"-Sonderheft zur Bibel



Schottland schafft Strafbarkeit von Blasphemie ab

[HUMANISTISCHER PRESSEDIENST]
Von Daniela Wakonigg | Am 24. April hat die schottische Regierung einen Gesetzentwurf veröffentlicht, der der Strafbarkeit von Blasphemie ein Ende setzt. Ein Erfolg, der nicht zuletzt der jahrelangen Aufklärungsarbeit schottischer Atheisten-Vereinigungen zu verdanken ist...

Beunruhigender Paradigmenwechsel in Bezug auf die Religionsfreiheit

[DIE TAGESPOST]
Der UN-Report über die Religionsfreiheit vom Februar 2020 zeuge von einem „beunruhigenden moralischen Relativismus“ und fördere Abtreibung, homosexuelle „Ehe“, und „Geschlechtsumwandlungen“, wie das European Centre for Law and Justice (ECLJ) feststellt...

Gottesdienste im Einzelfall erlauben



Bundesverfassungsgericht: Gut begründete Ausnahmen sollten im Sinne der Glaubensfreiheit möglich sein...

Das Geheimnis des Segnens



Von Mechthild Klein | Der Segen und das Segnen sind derzeit digital allgegenwärtig. Über Facebook, Whatsapp, Twitter und in neuen virutellen Gemeindetreffs. Alle Religionen kennen den Segen. Aber was ist das genau? Wie wird Segen wirksam? Wird Gottes Segen jedem zuteil? Auch im Netz? ...




Haus der Religionen: nachhaltige Finanzierung noch in den Wolken



Von Ueli Abt | Am Anfang gab es viele Unterstützer für das Haus der Religionen in Bern. Doch nun erweist sich eine nachhaltige Finanzierung als Knacknuss. Geschäftsleiterin Karin Mykytjuk hofft auf die öffentliche Hand...

Alltag im Krisenmodus



10 Fragen an Karin Mykytjuk, Geschäftsleiterin Haus der Religionen. Interview...

Rat der Religionen will Gespräch mit Bundesrat Berset



Von Georges Scherrer | Der schweizerische Rat der Religionen wird gestärkt aus der Corona-Krise gehen. Davon ist Ratspräsident Harald Rein überzeugt. Angestrebt wird ein Treffen mit Bundesrat Alain Berset...

Das Virus kennt keine Grenzen – unsere Gebete auch nicht

[NORDSTADTBLOGGER]
Dortmund wünscht Muslim*innen einen gesegneten Ramadan...

Schulterschluss der christlichen, muslimischen und jüdischen Gemeinden



Von Rolf Retzlaff | Neuss In Krisenzeiten rücken die Menschen – ideell betrachtet – enger zusammen. Auch die Konfessionen suchen den Schulterschluss: Unter dem Motto „Gemeinsam für Neuss“ beweisen die evangelische und katholische Kirche, die muslimische und die jüdische Gemeinde, dass der Zusammenhalt in Neuss auch über religiöse Grenzen hinaus funktioniert...

Gottesdienste "light": So halten es die Religionen in Dresden



Von Martin Friedemann | Dresden - Beten ist wieder erlaubt - jedoch nur in kleiner Runde. Der Freistaat ließ seit Wochenanfang Gottesdienste mit maximal 15 Menschen zu. Doch nicht jede Gemeinde öffnete ihre Pforten...

Ein Pilgerfest ohne Pilgerreise



Von Ruben Gerczikow | Im Jüdischen Staat leben viele Menschen mit unterschiedlichen Konfessionen zusammen. Eine religiöse Minderheit in Israel sind die Drusen. Auch sie mussten wegen Corona religiöse Feierlichkeiten begrenzen. In diesen Tagen feiern die knapp 140.000 Drusen Ziyarat al-Nabi Shu’ayb, Pilgerreise zum Grab des Propheten Shu’aib...




Rabbiner kritisieren "Herder Korrespondenz"-Sonderheft zur Bibel

[KATHOLISCH.de]
Anfang April veröffentlichte die "Herder Korrespondenz" ein Sonderheft zur Bibel. Jetzt äußert die Allgemeine Rabbinerkonferenz daran deutliche Kritik. Vor allem aus einem Grund zeigt sich die Konferenz mit Blick auf das Heft "sprachlos"....

Brief der Allgemeinen Rabbinerkonferenz an Zeitschrift "Herder Korrespondenz"







Freitagsgebete im Ramadan dürfen trotz Corona nicht generell verboten werden

[BERLINER ZEITUNG]
Das Bundesverfassungsgericht findet, ein Gottesdienst-Verbot ohne Ausnahmen geht zu weit. Das gilt auch für Kirchen und Synagogen...

Die Wurzeln des Ramadan-Fastens



Von Heinz Gstrein | 2020 dauert der islamische Fastenmonat Ramadan vom Abend des 23. April bis zum Sonnenuntergang am 23. Mai. Die Fastenpraxis hat aber jüdische und christliche Wurzeln...

Was mich in der Krise trägt



Von Carla Amina Baghajati | Nichts wird nach Corona so sein wie vorher… Klingt das nicht wie eine Drohung? [Die Autorin ist Obfrau des Forums muslimischer Frauen in Österreich] ...

Abstand halten beim Gebet

[DEUTSCHLANDRADIO]
Noch müssen Moscheen fast überall geschlossen bleiben, Muslime begehen den Ramadan zu Hause. Der Hamburger Imam Mounib Doukali bereitet seine Gemeinde langsam auf die Wiedereröffnung vor – mit bestimmten Hygieneauflagen. Ein Gespräch...




"Das letzte Glied einer Weisungskette"



Von Norbert Demuth | In Hessen wird islamischer Religionsunterricht in Zusammenarbeit mit dem Moscheeverband Ditib ab dem kommenden Schuljahr nicht mehr erteilt. Zweifel an der Unabhängigkeit vom türkischen Staat hätten nicht ausgeräumt werden können...

Ditib ist raus aus dem Religionsunterricht



Von Frank Nicolai | Die hessische Landesregierung beendet die Zusammenarbeit mit dem türkischen Moscheeverband Ditib. Bislang hatte der aus Ankara gesteuerte Verband Zugriff auf Schüler innerhalb des islamischen Religionsunterrichts...

„Unter diesen Umständen darf es keine Zusammenarbeit mit Ditib geben“



Von Ricarda Breyton und Frederik Schindler | Mehrere Bundesländer schränken die Kooperation mit der Ditib beim Islamunterricht stark ein – oder beenden sie. Zu groß ist die Kritik an dem Moscheeverband. Doch auch die staatlich verantwortete Religionskunde steht in der Kritik...

Eine heikle Entscheidung in Hessen



Von Pitt von Bebenburg | Der Rauswurf des Ditib-Verbands aus dem hessischen Religionsunterricht war wohl unvermeidlich. Jetzt sind andere muslimische Verbände gefragt, den steinigen Weg zu gehen. Ein Kommentar...

Endlich klare Verhältnisse



Von Matthias Trautsch | Der Gedanke, dass der Ditib Religion an deutschen Schulen unterrichtet und zugleich auf die Weisungen Erdogans hört, ist unerträglich. Es ist allerdings auch richtig, die Beziehungen zum Moscheenverband nicht völlig zu kappen. Kommentar...




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