Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
16.10.2015 - Nr. 1603
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Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit

Deutscher Koordinierungsrat

Über 80 Gesellschaften haben sich im DKR zusammengeschlossen.

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Koordinierungsrat




"Antijudaismus fordert Kirchen immer wieder neu heraus"



Rabbiner-Brandt-Vorlesung 2015

Die Rolle der Muslime in der europäischen Zivilgesellschaft


Rabbiner-Brandt-Vorlesung 2015
mit Lamya Kaddor

12. November 2015
Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung
17.30 Uhr, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin



Die Islamwissenschaftlerin und Publizistin Lamya Kaddor wird in ihrem Vortrag auf die Herausforderungen für den Islam des 21. Jahrhunderts eingehen. Die öffentliche Wahrnehmung des Islams widerspricht in vielen Punkten dem Selbstverständnis der Muslime in Deutschland. Diese Widersprüche gilt es zu benennen und kritisch zu diskutieren.

Diese Widersprüche betreffen unter anderem Themen wie der „reimportierte muslimische Antisemitismus“, „Islamfeindlichkeit“ oder auch der „Salafismus als Jugendprotestbewegung“.

Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit möchte mit diesem Vortrag zum Gedenkjahr an den 50. Todestag von Martin Buber in 2015 beitragen. Die Verständigung mit dem „Anderen“ in möglichst genauer Wahrnehmung von dessen Situation war Buber insbesondere auch mit Blick auf Muslime ein zentrales Anliegen.

Lamya Kaddor ist Islamwissenschaftlerin, Religionslehrerin und Publizistin syrischer Herkunft. Kaddor ist erste Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes.

Weitere Infos, genaues Programm
und Anmeldemöglichkeiten hier:

DKR


Gott wohnt hier nicht mehr

[DER TAGESSPIEGEL]
Von Michael Zajonz | In Berlin gibt es zahlreiche zerstörte Sakralbauten: Die Ausstellung „St. Nirgendwo“ erkundet die einstige Standorte von Kirchen und Synagogen ...


„Konvertiten suchen nach Wahrheit“



Exzellenzcluster „Religion und Politik“ an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster untersucht Bekehrungen von der Antike bis heute ...

Festival der Religionen: Ein Volksfest mit rund 100 Veranstaltungen in ganz Zürich



Zürich - Am Wochenende vom 30. Oktober bis 1. November 2015 folgen die Züricherinnen und Zürcher dem Sog des «Festival der Religionen». Lanciert hat dieser erstmalige Grossanlass die in «Zürcher Institut für interreligiösen Dialog ZIID» umbenannte «Stiftung Zürcher Lehrhaus», das sein 20-jähriges Bestehen feiert...

Religionen begegnen sich in Schwerin



Von Stefan Rochow | Das Ringen um das gegenseitige Verstehen, in Schwerin findet es im Rahmen des Interreligiösen Dialogs, schon seit vielen Jahren statt...

Das Erbe Martin Luthers



Eine Ausstellung beleuchtet die Haltung des Reformators zum Judentum...

Nausner: "Antijudaismus fordert Kirchen immer wieder neu heraus"



Vizepräsident des österreichischen "Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit" im Interview über Geschichte des christlichen Antisemitismus und klare gegenwärtige Positionen gegen jede Judenfeindlichkeit...




Öffnung der Marienschule für Juden und Muslime: „Nichts wird verwässert“



Von Harald H. Richter | Die Marienschule nimmt künftig eine begrenzte Anzahl jüdischer und muslimischer Mädchen auf. Als erste katholische weiterführende Schule in Deutschland hat sie ein solches Konzept vorgelegt. Ziel ist eine „Profilschärfung durch Öffnung“...

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Offenbach. Der Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, hat die Öffnung der Marienschule Offenbach für jüdische und muslimische Schülerinnen begrüßt...




Kommunikationswissenschaftler fordert "Nostrae aetate 2.0"



Gottschlich: Einheitsrats-Präsident Koch angetan von der Idee einer Neubestimmung der kirchlichen Beziehung zum Judentum - Konzilsdokument von 1965 revolutionär, doch "Verlegenheitslösung" ...

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Muslimische Bestattung: Letzte Ruhe nach den Regeln des Islam



Von Silja Kummer | Ein Feld mit Platz für 145 Gräber steht seit Juli auf dem Waldfriedhof für die Bestattung muslimischer Mitbürger zur Verfügung. Ein Grab ist schon belegt, obwohl der Wegebau noch gar nicht abgeschlossen ist...

Zwischen Toleranz und Ablehnung



Von Yulia Vishnevetskaya | In Moskau öffnete jüngst die größte Moschee des Landes ihre Tore. Doch der Bau neuer muslimischer Gebetshäuser ist in Russland umstritten. Viele Russen fürchten sich vor allem vor mehr Migranten...




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