Das millionenschwere Netz der Muslim-Gegner

Symposium
In einem historischen Überblick und einem internationalen Vergleich werden die beiden Schwerpunkte des Instituts für Jüdisch-Christliche Forschung beleuchtet. Es wird die Entstehung der „Wissenschaft des Judentums“, der Übergang zu einer „Wissenschaft vom Judentum“ bzw. Judaistik nach dem Zweiten Weltkrieg und die Öffnung zu „Jüdischen Studien“ und „Israel Studies“ vermittelt. Zugleich wird die Geschichte des jüdisch-christlichen Gesprächs, wie sie sich in der interreligiösen Bewegung und in der Dialogforschung von 1945 bis 2011 spiegelt, dargestellt und diskutiert.
Referenten
"Lachen ist unheimlich wichtig"
[FREIE PRESSE]Einschränkungen der Religionsfreiheit
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Rechtsgelehrter – Prediger – Seelsorger
Rabbiner, Pastoren und Priester
Rabbiner, Pastoren und Priester
Die Tagung findet vom 19. – 22. September 2011 in Regensburg statt. Kongresssprache ist deutsch und englisch. Das aktuelle Programm der Tagung und das Anmeldeformular finden Sie unter: www.regensburg-2011.de
Judentum und Christentum haben ihre offiziell beauftragten Amtsträger, um die vielfältigen Aufgaben der Gemeinschaft zu erfüllen: zu sammeln und zu lehren, seelsorglich tätig zu sein und zu predigen, Gottesdienste zu leiten und Lebenshilfe zu geben, Rituale zu vollziehen am Beginn des Lebens, an dessen Ende und mitten im Leben, in religiösen Fragen zu entscheiden, administrativ tätig zu werden und vielleicht sogar ‘zwischen Himmel und Erde’ zu vermitteln.
Die konkreten Verwirklichungsformen und Funktionen des Amtes (und der Amtsträger) sind dabei einem ständigen Wandel unterworfen. Mit diesem Funktionswandel reagieren Religionsgemeinschaften auf die sich verändernden Bedingungen des Glaubens und der religiösen Praxis. Die Tagung geht diesen Erwartungen an geistliche Amtsträger, an ihre Identität und Legitimation im Wandel der letzten Jahrhunderte nach und bringt diese auf zwei Ebenen zur Sprache: auf der Ebene der Leitbilder und auf der Ebene der realen Erscheinungsformen, die die jeweiligen geschichtlichen, kulturellen und sozialen Gegebenheiten hervorgebracht haben.
Die Erträge des Symposiums werden in der Reihe „Studia Judaica“ des Verlags Walter de Gruyter Berlin erscheinen.
Kleinstadt verbietet Burka
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