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ISSN 1612-7331
06.10.2009 - Nr. 1077
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Fassbinder, Jude, Tod und Teufel...



Antisemitische Anfeindungen in Unterricht und Pausenhof

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Christian Roedig berichtet über jüdische Schüler am Siebold-Gymnasium ... 

Antisemitische Töne in Zelayas Kampagne



Von Hildegard Stausberg | Der brasilianische Außenminister Celso Amorim hat den gestürzten und vom Parlament abgesetzten Präsidenten Manuel Zelaya gebeten "sich im Ton umgehend und eindeutig zu mäßigen"...

Neoleninist auf verlorenem Posten



Von Micha Brumlik | Zur jüngsten Publikation des Philosophen Slavoj Zizek: Vertrauenerweckend wirkt zunächst, dass die Kritik am Antisemitismus eines seiner Hauptthemen ist... 

Thompson-Double und KZ-Lieder in Kriens



Der rechtsnationalistische kroatische Sänger Marko Perković alias Thompson ist nicht nach Luzern gereist. Auf seine Musik mussten die Fans trotzdem nicht verzichten: Ein «Thompson-Double» sprang in die Bresche - die Fans kamen mit faschistischen Symbolen und sangen KZ-verherrlichende Lieder... 




Aufführung von "Müll, Stadt und Tod"



Etwa 250 Zuschauer spenden minutenlang Beifall, Bravorufe ertönen, Schauspieler und Regisseur verbeugen sich glücklich. Im Mülheimer Theater an der Ruhr ist Roberto Ciulli am Donnerstagabend gelungen, was bald 25 Jahre ein Tabu war: Er brachte das als antisemitisch kritisierte Fassbinder-Stück "Der Müll, die Stadt und der Tod" erstmals in Deutschland öffentlich auf die Bühne... 

Fassbinder, Jude, Tod und Teufel



Von Gudrun Norbisrath | Es ist ein böses Märchen, das von Nähe erzählt, die nur durch Gewalt und Unterdrückung erreicht werden kann: Roberto Ciulli bringt nach 24 Jahren die deutsche Erstaufführung von Rainer Werner Fassbinders Tabu-Stück "Der Müll, die Stadt und der Tod" auf die Bühne. Endlich... 

Fassbinders Skandalstück in Mülheim aufgeführt



Von Stefan Keim | Kein Protest, nicht einmal ein Buh. Die deutsche Erstaufführung von Rainer Werner Fassbinders Stück „Der Müll, die Stadt und der Tod" im Mülheimer Theater an der Ruhr lief ohne Störungen. Das Stück hatte einen der größten Theaterskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte ausgelöst... 

Judenhetze mit Pappnase



Von Wolfgang Höbel | Gieriger Jude heult sich bei Nutte aus, deren Papa Nazi-Verbrecher ist: Rainer Werner Fassbinders Stück "Der Müll, die Stadt und der Tod" gilt als größter Skandal der Nachkriegs-Theatergeschichte. In Mülheim läuft das Drama jetzt erstmals auf deutschem Boden - und erntet Achselzucken... 

"Der reiche Jude" als Außenseiterfigur



Von Regine Müller | Fassbinders Skandalstück "Der Müll, die Stadt und der Tod" in Mülheim an der Ruhr inszeniert von Roberto Ciulli, der die Geschichte in zwei weitere Fassbinder-Stücke einbettet... 

Todeskuss des reichen Juden



Von Stefan Keim | Erstmals erheben jüdische Menschen in Deutschland vereint die Stimme. Sie verhindern 1985 die Uraufführung des Theaterstücks "Der Müll, die Stadt und der Tod" von Rainer Werner Fassbinder. Die Figur des "reichen Juden", eines gewissenlosen Immobilienmaklers, sei antisemitisch, sagen sie... 




Berlin-Tiergarten: Hakenkreuz auf Jüdisches Mahnmal geschmiert

In Berlin haben Sonntagnacht bislang noch nicht bekannte Täter an einem Jüdischen Mahnmal eine Farbschmiererei angebracht. Das Mahnmal befindet sich an der Putlitzbrücke im Berliner Stadtteil Tiergarten.

Polizeiliche Einsatzkräfte vom Zentralen Objektschutz haben die dortige Farbstift-Schmiererei frühmorgens festgestellt und daraufhin beseitigt. Bei der Schmiererei handelt es sich um ein Hakenkreuz.

Der Staatsschutz wurde inzwischen mit den Ermittlungsarbeiten beauftragt.

(Quelle: ShortNews)


Rechte verprügeln Kneipengäste



Von Joachim F. Tornau und Carsten Meyer | Erneut haben Neonazis im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis Andersdenkende attackiert. Vor einer Kneipe in Schwalmstadt-Treysa, die als Treffpunkt von Linken bekannt ist, wurden der 38-jährige Wirt und zwei Gäste zusammengeschlagen... 

250 Rechte demonstrieren in Schöneweide



Nach dem Brandanschlag auf ihren Szenetreff "Zum Henker" gehen Neonazis auf die Straße... 




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