Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
04.02.2021 - Nr. 1933
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Wie jüdische Musiker angefeindet wurden



Amazon entfernt antisemitische Seiten



Von Yossi Aloni | Israel dankt dem Online-Einzelhandelsriesen für die prompte Schließung des wichtigsten Kanals für Holocaust-Leugner...

Neuer Leitfaden für besseres Erkennen antisemitischer Straftaten



Ein neuer Leitfaden soll die Sinne von Polizisten, Staatsanwälten und Richtern in Rheinland-Pfalz für antisemitische Straftaten schärfen...

Beuth-Hochschule wird Berliner Hochschule für Technik



Von Amory Burchard | Weil der Namensgeber Antisemit war, hat sich die Berliner Beuth-Hochschule umbenannt. Künftig soll sie schlicht Berliner Hochschule für Technik heißen...

„Baden-Württemberger haben eher Berührungsängste mit fremden Kulturen“

[SCHWÄBISCHE ZEITUNG]
Über Antisemitismus und Gewalt in der Gesellschaft haben sich unlängst die Ulmer FDP und ihr Landtagskandidat Leon F. Genelin mit dem Rabbiner der Ulmer Synagoge, Shneur Trebnik, unterhalten...

"Verschwörungsgläubige tendieren fast immer zu Antisemitismus"



Von Sophia Stoye | Als Gast vom Walldorfer Diskussionsforum Punktsieben sprach der Antisemitismusbeauftragte des Landes Michael Blume über Querdenker...

Verschwörung frei Haus



Von Natalia Widla | Die grossen Onlinebuchhandlungen bieten heute offen zum Verkauf, was einst nur in der Schmuddelecke aufzutreiben war: Verschwörungsliteratur – algorithmisch gepusht und im Sonderangebot...

Wie jüdische Musiker angefeindet wurden



Von Antonia Morin | Juden seien von Natur aus nicht in der Lage, wahre Kunst zu erschaffen – das behauptete kein Geringerer als Richard Wagner. Er machte aus seiner antisemitischen Gesinnung keinen Hehl. Seine Schrift "Das Judenthum in der Musik" hatte fatale Folgen. Das Thema bleibt virulent...




Nachspüren, was schiefgelaufen ist



Von Alexia Weiss | Der Schrecken über das islamistische Attentat in Wien sitzt uns noch in den Knochen – der islamistische Terror, mit dem etwa Frankreich und Deutschland seit Jahren konfrontiert sind, hat nun auch Österreich erreicht. In dem eben erschienenen Buch Antisemitismus in der Migrationsgesellschaft, einer Zusammenschau verschiedener Expertenbeiträge, setzt sich die Politikwissenschafterin Soma Mohammad Assad mit einem wichtigen Aspekt dieser Problemlage auseinander...





Bericht der Antisemitismusbeauftragten der Generalstaatsanwaltschaft Berlin Pressemitteilung vom 27.01.2021

Heute veröffentlicht die Generalstaatsanwaltschaft Berlin den Jahresbericht 2020 der Antisemitismusbeauftragten Oberstaatsanwältin Claudia Vanoni.

In diesem zweiten Bericht werden die aktuellen Entwicklungen und Fallzahlen, herausgehobene Verfahren und besondere Herausforderungen bei der Verfolgung antisemitischer Straftaten sowie die Maßnahmen und Ergebnisse der Antisemitismusbeauftragten dargestellt.

Dazu erklärt Claudia Vanoni:


„Die Corona-Pandemie führt zu einer Konjunktur antisemitischer Verschwörungstheorien. Jüdinnen und Juden werden vor allem bei Demonstrationen gegen Corona-Auflagen und im Internet zum Sündenbock einer weltweiten Krise erklärt. Umso wichtiger ist es, dass antisemitische Straftaten effektiv und konsequent verfolgt werden. Dem dienen die vorgesehenen Regelungen im Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität. Die explizite Aufnahme von antisemitischen Beweggründen und Zielen in die Strafzumessungsregelung des § 46 Absatz 2 des Strafgesetzbuches wird dazu beitragen, das Bewusstsein der Ermittlungsbehörden und Strafgerichte für die Bedeutung einer konsequenten Verfolgung antisemitischer Straftaten zu schärfen. Auch für die Betroffenen ist es wichtig, dass Antisemitismus hierbei klar benannt wird. Anbieter sozialer Netzwerke werden in die Pflicht genommen, strafbare Inhalte, wie zum Beispiel Volksverhetzung, zu melden, um so eine wirksamere Strafverfolgung der immer mehr zunehmenden Hasskriminalität im Netz zu ermöglichen.“


Bericht der Antisemitismusbeauftragten
der Generalstaatsanwaltschaft Berlin

Berichtszeitraum: 1. Januar 2020 bis 31. Dezember 2020
Download (pdf)

(Quelle: Stadt Berlin)




Steuergelder an die Spießgesellen



Von Meron Mendel | Dass mit Geld der AfD-nahen Stiftung Erasmus nun demokratiefeindliche Forschung betrieben wird, ist eine unerträgliche Vorstellung...

„Die Lage der Partei ist desaströs“

[NEUES DEUTSCHLAND]
Der Gesamt-AfD droht die Einstufung als rechtsextremer Verdachtsfall. Das wäre der Anfang vom Ende, sagt Rechtsextremismus-Experte Alexander Häusler...

Verdächtig rechtsextremistisch

[JUNGLE WORLD]
Von Tom Uhlig | Der Verfassungsschutz plant, die AfD als rechtsextremistischen Ver­­dachtsfall einzustufen. Die Partei geht bereits juristisch dagegen vor...

Kommunalwahl in Kassel: Langjähriger Neonazi bleibt auf dem AfD-Wahlzettel



Von Hanning Voigts | Im Landkreis Kassel kandidiert der langjährige Neonazi-Anführer Christian Wenzel bei der Kommunalwahl für die AfD. Auch sein heftiger Streit mit der Partei ändert daran nichts...

Ku-Klux-Klan noch immer in Deutschland aktiv

[SÜDDEUTSCHE ZEITUNG]
Von Frederik Obermaier | In der Bundesrepublik gibt es vier Gruppierungen des Rassistenklubs, schätzt die Bundesregierung. Kreuze brennen, Straftaten werden mit dem Klan in Verbindung gebracht - Behörden sprechen von einer "abstrakten Gefährdung"...




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