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ISSN 1612-7331
22.11.2018 - Nr. 1805
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Antisemitismus-Konferenz: Kampfansage gegen den Judenhass



Antisemitismus in gegenwärtigen gesellschaftlichen Debatten:
Tendenzen – Erscheinungsformen – Gegenwirkung


Konferenz
28. bis 29. November 2018

Campus Westend
Goethe-Universität, Frankfurt


Antisemitismus ist im Kontext gesellschaftlicher Umbrüche, Konflikte und Debatten in Deutschland ebenso wie in zahlreichen europäischen Ländern auf besorgniserregende Weise virulent und tritt in unterschiedlichen Gewändern und Verkleidungen in Erscheinung. Anlässlich des Gedenkens an die Pogromnacht vor 80 Jahren analysieren die Vorträge der Tagung die gegenwärtigen Erscheinungsformen antisemitischer Denkmuster und Handlungen im Kontext von Rassismus, Populismus, Xenophobie und Israelfeindschaft, erkunden die Wege ihrer medialen Verbreitung und diskutieren Gegenstrategien in Politik und Bildungsinstitutionen. Workshops stellen praktische Initiativen zur Prävention und Bekämpfung von Antisemitismus vor.

Das Symposium, das vom 28.-29. November 2018 auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt stattfindet, richtet sich insbesondere an Studierende und junge Erwachsene.

Abendveranstaltung des Fritz-Bauer-Instituts an der Goethe-Universität Frankfurt.

Die Teilnahme ist kostenfrei! Übernachtung ggf. in Eigenregie.

Programmablauf und Anmeldung im
Konferenz-Flyer

In Kooperation mit der Martin-Buber-Professur/Goethe-Universität Frankfurt, Bildungsstätte Anne Frank, Fritz Bauer Institut und dem interdisziplinären LOEWE-Schwerpunkt „Religiöse Positionierung“




SPÖ fordert von Faßmann Zivilcourage gegen Antisemitismus



Gedenkkultursprecherin Schatz: "Wegschauen ist fahrlässig" – Faßmann will Hasspostern keine Öffentlichkeit geben...

Antisemitismus: Kritik an Faßmann-Äußerung



ÖVP-Bildungsminister sagte, Hasspostings gegen US-Investor Soros seien "zu ignorieren"...

Faßmann verteidigt sich gegen Vorwurf, Antisemitismus zu ignorieren



Wissenschaftsminister will Hasspostern keine Öffentlichkeit geben. Auch FPÖ-Politiker pflegen den Investor George Soros als Feindbild ...

Weiterhin Antisemitismus in saudischen Schulbüchern



Obwohl die saudische Führung mehrfach Besserung gelobte, verbreiten staatliche Schulbücher immer noch Hass und Intoleranz gegenüber Juden, Christen und auch Muslimen. Eine positive Tendenz ist dennoch erkennbar...

Facebook-Manager gibt gezielte antisemitische Attacken auf Soros zu



Der Vorwurf, der seit Tagen im Raum stand, stellt sich als wahr heraus: Facebook hat eine PR-Firma engagiert, um den Philanthropen und Multimilliardär öffentlich zu diskreditieren. Nur Facebook-Chef Zuckerberg übernimmt keine Verantwortung...

„Antisemitismus und Islamfeindlichkeit eng verbunden“

[ISLAMiq]
Der israelische Rechtswissenschaftler Shai Lavi warnt davor Antisemitismus zu beklagen und Islamfeindlichkeit zu ignorieren. Muslime seien vergleichbarer Stigmatisierung ausgesetzt wie Juden im 19.Jahrhundert...

Verstörendes Erlebnis



Von Claus-Jürgen Göpfert | Ein schwarzer Hut also, dazu eine dunkle Jacke und dunkle Hose: Fertig ist das Klischee vom Juden. Eine antisemitische Begegnung im Alltag der Stadt...

Wie junge Juden mit Antisemitismus umgehen



700 antisemitische Straftaten zählt die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus in Bayern im Zeitraum von 2014 bis 2018. Die Dunkelziffer ist weit höher. Wie gehen junge Juden damit um? ...




Antisemitismus-Prävention an Hamburgs Schulen



500 Yad Vashem–Koffer werden übergeben – Unterrichtsmaterialien und Fortbildungen für Hamburgs Lehrkräfte...

Koffer gegen wachsenden Antisemitismus


Von Jana Werner | Der Anstieg von antisemitischen Übergriffen macht auch vor Schulen nicht halt. Während Berlin diese ab 2019 erfassen möchte, sollen an Hamburgs Schulen neue Unterrichtsmittel die Prävention stärken...

Die globale Rückkehr des Antisemitismus?



Von Arno Tausch | In diesem Beitrag soll versucht werden, das Problem der globalen Rückkehr des Antisemitismus durch eine strikte, quantitative Analyse der frei zugänglichen globalen Meinungsdaten des "World Values Survey" (WVS) anzusprechen...

„Viele Juden fühlen sich bedroht“

[FRANKFURTER RUNDSCHAU]
Viele Juden stellen sich die Frage, wie lange sie noch sicher in Deutschland leben können, berichtet der Filmemacher Adrian Oeser. Interview...

Glückwünsche und Warnungen



Von Sabine Brandes | Die Europäische Rabbinerkonferenz reist mit dem deutschen Antisemitismusbeauftragten nach Israel...




Türkis-blaues Werben um Israels Gunst



Österreichs Regierung veranstaltet eine hochrangig besetzte Konferenz gegen Antisemitismus...

Kurz will EU-Bekenntnis gegen Antisemitismus



Von Petra Stuiber | Der Kanzler fordert eine Änderung des europäischen Stimmverhaltens gegenüber Israel bei der Uno...

Antisemitismus-Konferenz: Kampfansage gegen den Judenhass

[DIE PRESSE (Österreich)]
Von Julia Raabe | Juden in Europa fühlen sich zunehmend bedroht. Das wurde bei Treffen in Wien deutlich. Kanzler Kurz strebt zum Ende des EU-Vorsitzes eine Ratserklärung an...

"Es wird schlimmer und schlimmer"



Von Peter Münch | Eine Veranstaltung in Wien berät zur Zukunft von 1,5 Millionen Juden in Europa - die Lage wird als dramatisch geschildert...

Einige Staaten verweigern EU-Erklärung gegen Antisemitismus



Konferenz gegen Antisemitismus und Antizionismus in Wien: Muzicant sieht Juden in Europa "am Scheideweg"...

Forscherin beklagt Antisemitismus-Problem

[N-TV]
 "Wir müssen aufhören, den Fehler zu begehen, Antisemitismus und Antizionismus nur am rechten Rand zu lokalisieren", sagte die Wissenschaftlerin Monika Schwarz-Friesel von der TU Berlin vor einer internationalen Antisemitismus-Konferenz in Wien...

100 Empfehlungen gegen Antisemitismus



Ein Zentrum für Antisemitismusforschung in jedem Land und dazu einen offiziellen Beauftragten gegen Antisemitismus. Beides gibt es in Österreich derzeit nicht. Beides wird im heute präsentierten Handbuch gegen Antisemitismus empfohlen...

Nur halb glaubwürdig



Von Peter Münch | Österreichs Kanzler Kurz engagiert sich gegen Judenhass, steckt aber wegen seiner Regierungspartner in einem Dilemma. Der Makel FPÖ lastet auf der Koalition. Kommentar ... 

Das seltsame Verhältnis der Kurz-Regierung zu Israel



Von John Bunzl | In Wien findet heute, Mittwoch, ein Gipfel über Antisemitismus und Antizionismus statt. Für die Bundesregierung soll er eine fragwürdige politische Umwegrentabilität bringen [Der Autor war Senior Fellow des Österreichischen Instituts für Internationale Politik] ...

Vermischt Kritik an Israel nicht mit Antisemitismus



Von Riad Othman | Akademikerinnen und Künstler erheben das Wort gegen die Instrumentalisierung der eigenen Verfolgungsgeschichte und der Shoa...

Aufruf: Zu Europa sagen wir: Vermischt Kritik an Israel nicht mit Antisemitismus

Im Kontext ihres EU-Ratsvorsitzes wird die österreichische Regierung am 21. November eine hochrangig besetzte Konferenz unter dem Titel „Europa jenseits von Antisemitismus und Antizionismus – Sicherung jüdischen Lebens in Europa“ abhalten.

Wir unterstützen voll und ganz den kompromisslosen Kampf der EU gegen Antisemitismus. Das Erstarken des Antisemitismus erfüllt uns mit Sorge. Aus der Geschichte wissen wir, dass es oft Vorbote von Katastrophen für die gesamte Menschheit war. Das Erstarken des Antisemitismus ist eine reelle Gefahr und sollte der gegenwärtigen europäischen Politik ernsthaft zu denken geben.

Die EU steht aber auch für Menschenrechte ein und muss diese genauso energisch schützen wie sie den Antisemitismus bekämpft. Die Bekämpfung des Antisemitismus sollte nicht dafür instrumentalisiert werden, legitime Kritik an der israelischen Besatzungen und an schweren Verletzungen palästinensischer Menschenrechte zu unterdrücken.

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hätte auf der Konferenz in Österreich sprechen sollen, bis er seine Reise absagte, um seine Regierung zu stabilisieren. Er hat hart daran gearbeitet, Kritik am israelischen Staat mit Antisemitismus zu einem zu vermischen.

Zu unserer tiefen Besorgnis sehen wir diese Vermischung auch in der offiziellen Ankündigung der Konferenz durch die österreichische Regierung. Dort heißt es: „Antisemitismus findet seinen Ausdruck sehr oft in übertriebener und unverhältnismäßiger Kritik am Staat Israel.“

Diese Worte geben die Antisemitismusdefinition der Internationalen Allianz für Holocaust-Gedenken (IHRA) wieder. Mehrere Beispiele für zeitgenössischen Antisemitismus, die sich der Definition anschließen, beziehen sich auf harsche Kritik an Israel. Im Ergebnis kann die Definition gefährlich instrumentalisiert werden, um Israel Immunität gegen Kritik an schwerwiegenden und verbreiteten Menschen- und Völkerrechtsverletzungen zu verschaffen – Kritik, die für legitim erachtet wird, wenn sie sich gegen andere Länder richtet. Das schreckt jedwede Kritik an Israel ab.

Die Ankündigung setzt außerdem Antizionismus mit Antisemitismus gleich. Wie allen modernen jüdischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts widersetzten sich jedoch auch dem Zionismus viele Jüdinnen und Juden heftig, ebenso wie nicht-Juden, die nicht antisemitisch waren. Zahlreiche Opfer des Holocaust waren gegen den Zionismus. Demgegenüber unterstützten viele Antisemiten den Zionismus. Es ist unsinnig und unangemessen, Antizionismus automatisch mit Antisemitismus gleichzusetzen.

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass der Staat Israel seit über 50 Jahren eine Besatzungsmacht ist. Millionen von Palästinenserinnen und Palästinensern unter Besatzung entbehren ihrer Grundrechte, Freiheit und Würde. Gerade in Zeiten, in denen die israelische Besatzung sich in Annexion verwandelt, ist es notwendiger denn je, dass Europa alle Versuche entschieden ablehnt, die freie Meinungsäußerung anzugreifen oder Kritik an Israel durch die falsche Gleichsetzung mit Antisemitismus zum Schweigen zu bringen.

Europa muss dies auch für die eigene Glaubwürdigkeit und die Wirksamkeit ihrer Bekämpfung des Antisemitismus tun. Die Ausweitung dieses Kampfes zum Schutz des israelischen Staates vor Kritik trägt zu der Fehlwahrnehmung bei, dass Jüdinnen und Juden mit Israel gleichzusetzen seien und deshalb verantwortlich für die Handlungen dieses Staates wären.

Als israelische Gelehrte, deren Mehrheit jüdische Geschichte erforscht und lehrt, sagen wir zu Europa: Bekämpft den Antisemitismus unnachgiebig, um jüdisches Leben in Europa zu schützen, und ermöglichet, dass es zur Blüte gelangt. Erhaltet dabei die klare Unterscheidung zwischen Kritik am Staat Israel, so harsch sie auch sein möge, und Antisemitismus aufrecht. Vermischt nicht Antizionismus mit Antisemitismus. Und schützt die Rede- und Meinungsfreiheit derjenigen, die die israelische Besatzung ablehnen und darauf bestehen, dass sie endet.

Unterzeichner_innen:

    Professor Gadi Algazi, Abteilung für Geschichte, Universität Tel Aviv.
    Dr. Yael Berda, Abteilung für Soziologie und Anthropologie, Hebräische Universität Jerusalem.
    Professor José Brunner (emeritus), Cohn Institut für Wissenschaftsphilosophie und Ideengeschichte und Buchmann Fakultät für Recht. Ehemaliger Direktor des Minerva Instituts für deutsche Geschichte, Gründungsmitglied und akademischer Supervisor der ersten Rechtshilfeklinik für Holocaust-Überlebende, Universität Tel Aviv.
    Professor Alon Confino, Pen Tishkach Professur für Holocaust-Studien, University Massachusetts Amherst.
    Professor Arie M. Dubnov, Max Ticktin Lehrstuhl für Israel-Studien, Abteilung für Geschichte, George Washington University.
    Professorin Rachel Elior, John und Golda Cohen Professur für jüdische Philosophie und jüdische Mystik, Hebräische Universität Jerusalem.
    Professor David Enoch, Rodney Blackman Lehrstuhl für Rechtsphilosophie an der Fakultät für Recht, Abteilung für Philosophie, Hebräische Universität Jerusalem.
    Dr. Yuval Eylon, Dozent für Philosophie, Abteilung für Geschichte, Philosophie und jüdische Studien, Offene Universität Israel.
    Professor Gideon Freudenthal (emeritus), Cohn Institut für Wissenschaftsphilosophie und Ideengeschichte, Universität Tel Aviv.
    Dr. Amos Goldberg, ehemaliger Lehrstuhlinhaber, Abteilung für jüdische Geschichte und zeitgenössisches Judentum, Hebräische Universität Jerusalem.
    Professor David Harel, William Sussman Professur, Abteilung für Informatik und angewandte Mathematik, Weizmann Institut für Wissenschaft; Vizepräsident der Israelischen Akademie der Wissenschaften; Träger des Israel-Preis (2004); EMET Preisträger (2010).
    Professor Hannan Hever, Jacob & Hilda Blaustein Professur für hebräische Sprache & Literatur, Abteilung für vergleichende Literaturwissenschaft und jüdische Studien, Yale University.
    Professorin Eva Illouz, Abteilung für Soziologie, Hebräische Universität Jerusalem; ehemalige Präseidentin Bezalel Academy of Art and Design, Jerusalem.
    Daniel Karavan, Bildhauer, Schöpfer des Denkmals für die Sinti und Roma Opfer des Nationalsozialismus, Berlin (2012) und der Straße der Menschenrechte am Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg (1989-93); Träger des Israel-Preis (1977).
    Professorin Hannah Kasher (emerita), Abteilung für jüdische Philosophie, Bar-Ilan Universität, Ramat Gan.
    Professor Michael Keren (emeritus), Abteilung für Wirtschaftswissenschaften, Hebräische Universität Jerusalem.
    Professor Yehoshua Kolodny (emeritus), Institut für Erdstudien, Hebräische Universität Jerusalem; Träger des Israel-Preis (2010).
    Miki Kratsman, ehemaliger Leiter der Abteilung Photographie an der Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem; EMET Preisträger (2011).
    Nitzan Lebovic, Professor, Apter Lehrstuhl für Holocaust-Studien und ethische Werte, Lehigh University.
    Alex Levac, Träger des Israel-Preis (2005).
     Dr. Anat Matar, Abteilung für Philosophie, Universität Tel Aviv.
    Professor Paul Mendes-Flohr (emeritus), Abteilung für jüdische Philosophie, Hebräische Universität Jerusalem.
    Professor Jacob Metzer, ehemaliger Präsident der Offenen Universität Israel; Alexander Brody Professor (emeritus) für Wirtschaftsgeschichte, Hebräische Universität Jerusalem.
    Michal Naaman, Künstlerin, Trägerin des Israel-Preis 2014.
    Professor Yehuda Judd Ne’eman (emeritus), Universität Tel Aviv; Träger des Israel-Preis (2009).
    Professorin Dalia Ofer, Max und Rita Haber Professur für zeitgenössisches Judentum und Holocaust-Studien (emerita), Avraham Harman Institut für zeitgenössisches Judentum, Hebräische Universität Jerusalem.
    Professor Ishay Rosen-Zvi, Leiter der Sektion für Talmud und Altertümer, Abteilung für Philosophie, Universität Tel Aviv.
    Professor David Shulman (emeritus), Abteilung für asiatische Studien, Hebräische Universität Jerusalem; EMET-Preisträger (2010); Träger des Israel-Preis (2016).
    Dr. Dmitry Shumsky, Abteilung für jüdische Geschichte und zeitgenössisches Judentum, ehemaliger Direktor des Bernard Cherrick Center für Studien des Zionismus, Yishuv & Staates Israel, Hebräische Universität Jerusalem.
    Professor Zeev Sternhell (emeritus), Abteilung für politische Wissenschaft, Hebräische Universität Jerusalem; Träger des Israel-Preis (2008).
    Professor David Tartakover, Träger des Israel-Preis (2002).
    Professorin Idith Zertal, Autorin von „Nation und Tod. Der Holocaust in der israelischen Öffentlichkeit“, Tel Aviv.
    Professor Moshe Zimmerman (emeritus), ehemaliger Direktor des Koebner-Zentrums für deutsche Geschichte, Hebräische Universität Jerusalem.
    Professor Moshe Zuckermann (emeritus), Cohn Institut für Wissenschaftsphilosophie und Ideengeschichte, Universität Tel Aviv.

(Quelle: Medico International)




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