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ISSN 1612-7331
10.06.2013 - Nr. 1430
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Avital Ben-Chorin erhält Bundesverdienstkreuz



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Avital Ben-Chorin erhält Bundesverdienstkreuz

Voraussichtlich am 3. Juli wird in Jerusalem Avital Ben-Chorin, die Witwe des im Mai 1999 verstorbenen Schriftstellers Schalom Ben-Chorin, das Bundesverdienstkreuz erster Klasse erhalten. Die Verleihung soll im Rahmen eines Symposions zum 100. Geburtstag ihres verstorbenen Ehemannes in den Räumen von "Mishkenoth Shaananim" in Jerusalem stattfinden und wird u.a. von der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel vorbereitet.

Avital Ben-Chorin, die im Februar2013 ihren 90. Geburtstag begehen konnte, wird geehrt für ihre besonderen Verdienste beim Zustankekommen erster israelisch-deutscher Jugendbegegnung 1963 ff u.a. in Niedersachsen, Hannover, Bremen und Hamburg, mithin  zu einem Zeitpunkt als weder die damalige BRD noch der Staat Israel miteinander diplomatische Beziehungen hatten und eine Verständigung zwischen Israelis und Deutschen keineswegs allgemein als wünschbar erschien.

Als "Veteranin" des Dialogs zwischen Juden und Christen hat sich Avital Ben-Chorin seit 1962 (erste Sühnezeichengruppe in Israel) bis in die Gegenwart besonders verdient gemacht als Ansprechpartnerin für Volontäre aus Deutschland. In ihrem Haus in Jerusalem hat sie gemeinsam mit ihrem Ehemann zahlreiche Gäste zu Dialog und Gespräch empfangen, nach dem Tod ihres Ehemannes 1999 hat sie diese Begegnungen allein weiter gepflegt und ausgebaut. Mehrere Vortragsreisen in die alten und neuen Bundesländer hat sie - trotz ihres hohen Alters - bis in die Gegenwart durchführen können.  Avital Ben-Chorin ist eine der letzten heute noch lebenden Persönlichkeiten, die im Jahre 1958 die erste Reformsynagoge in Israel mitbegründet hat.

Zu ihrem Ehrentag in Jerusalem werden voraussichtlich anwesend sein: neben ihren Familienmitgliedern die Vertreter der Har-El-Gemeinde, Verantwortliche der Konrad-Adenauer-Stifung in Israel, sowie etliche Freunde, die eigens aus Deutschland anreisen werden.

Herzlichen Glückwunsch für Avital Ben-Chorin!

(Quelle: Compass-Redaktion)




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