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ISSN 1612-7331
01.06.2011 - Nr. 1263
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100.000 Israelis haben deutschen Pass



Salut für Platzeck

[BERLINER ZEITUNG]
Von Gerold Büchner | Brandenburg hilft bei Aufbau der Palästinenserpolizei... 

Brandenburg engagiert sich bei der Ausbildung palästinensischer Polizisten



Von Volkmar Krause | „Die palästinensische Seite ist gerüstet, einen eigenen Staat zu errichten. Ein demokratischer Polizeiapparat ist dafür ein wichtiger Baustein.“ Das sagte Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) gestern bei einem Besuch an der palästinensischen Polizeiakademie in Jericho... 

Palästinensische Diaspora hofft auf Österreich



Von Omar Feroz | Rund 3000 Menschen mit palästinensischem Hintergrund leben in Österreich. Die österreichische Politik gilt seit Bruno Kreisky als palästinenserfreundlich. Nun hofft die Gemeinde auf weitere Unterstützung... 

100.000 Israelis haben deutschen Pass



Viele Israelis haben wegen des Holocausts jahrzehntelang alles Deutsche abgelehnt. In der jungen Generation zeichnet sich jedoch ein Wandel ab: Gut 100.000 Israelis haben einer Studie zufolge einen deutschen Pass... 




Türkei auf Konfrontationskurs mit Israel



Die Türkei löst seinen umstritten Botschafter in Österreich ab und schickt ihn nach Israel - eine unfreundliche Geste... 

Türkei erwägt Herabstufung der Beziehungen zu Israel



Der für Tel Aviv vorgesehene Botschafter Kerim Uras könnte Kadri Ecvet Tezcan, den umstrittenen Vertreter in Wien, ablösen. Uras war schon damals zum türkischen Botschafter in Israel ernannt worden... 




ÖIG, DIG und GSI: Gegen einseitige Ausrufung des Staates Palästina entlang der grünen Linie

Die Israel-Freundschaftsgesellschaften aus Österreich, Deutschland und der Schweiz fordern die Regierungen ihrer Länder auf, sich in der UNO für direkte Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern einzusetzen, aber gegen die einseitige Ausrufung des Staates Palästina entlang der Waffenstillstandslinie von 1949 bis 1967.

Gemeinsame Medienmitteilung der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft (ÖIG), der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) und der Gesellschaft Schweiz-Israel (GSI)

Die drei Gesellschaften fordern die Regierungen ihrer Länder auf, in der UNO für direkte bilaterale Verhandlungen einzutreten und sich gegenüber der Palästinensischen Autonomiebehörde und der künftigen Einheitsregierung unmissverständlich dafür einzusetzen, dass sich diese wieder an den Verhandlungstisch setzen und palästinensische Terrorangriffe auf Israel unterbinden.

Die drei Gesellschaften erwarten daher, dass ihre Regierungen in der im Herbst 2011 stattfindenden UNO-Generalversammlung die Anerkennung eines palästinensischen Staates entlang der oben genannten Waffenstillstandlinie klar ablehnen. Sie verweisen dabei auf die einschlägigen und nach wie vor gültigen Resolutionen 242 (englische Fassung) und 338 des UNO-Sicherheitsrates zur auszuhandelnden Zweistaatenlösung.

ÖIG, DIG und GSI haben an ihrer zweitägigen Konferenz in Wien beschlossen, sich in Gesprächen mit ihren Regierungen für diese Form der Konfliktlösung zu verwenden.

Dr. Sepp Rieder Präsident ÖIG
Reinhold Robbe, Präsident DIG
Vreni Müller-Hemmi, Zentralpräsidentin GSI

Internet:

http://www.oeig.at 
http://www.deutsch-israelische-gesellschaft.de 
http://www.schweiz-israel.ch




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