Deutsche Bibliothek
ISSN 1612-7331
02.11.2017 - Nr. 1747
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Balfour-Erklärung als Weiche für einen jüdischen Staat



Israel-Reise stärkt hessisch-israelische Beziehungen



Wiesbaden. Wissenschafts- und Kunstminister Boris Rhein reist am Dienstag nach Israel, um dort unter anderem die Ausstellung „Die justizielle Aufarbeitung von NS-Verbrechen in Hessen“ an der Universität Haifa zu eröffnen...

Vier Medaillen für Israel in Abu Dhabi – keine Nationalhymne



Triumph und Schikane zugleich: Ein israelischer Judoka gewinnt beim Grand Slam in den Vereinten Arabischen Emiraten Gold – doch die Nationalhymne des Landes wird nicht gespielt. Ein kleines Zugeständnis machte Abu Dhabi dann doch...

Doku-Dreh des TV-Senders HISTORY in Israel

[PRESSEPORTAL]
Christian Berkel begab sich in Israel und Polen auf die Spuren jüdischen Kulturerbes und seiner eigenen Wurzeln ...




67 Wörter Weltgeschichte

[JÜDISCHE ALLGEMEINE WOCHENZEITUNG]
Von Sabine Brandes | In London und Jerusalem wird der 100. Jahrestag der Balfour-Erklärung gefeiert...

"Der Staat muss jüdisch sein"



Von Rolf Steininger | Die britische "Balfour-Deklaration" bahnte den Weg für einen jüdischen Staat in Palästina. Dieses Schlüsseldokument des 20. Jahrhunderts wird am 2. November 100 Jahre alt...

Die Urkunde zum Nahostkonflikt?



Von Christoph Schmidt | Am 2. November 1917 sicherte England in einem Dokument Hilfe bei der Errichtung einer "jüdischen Heimstatt" in Palästina zu. Die Rechte der Araber sollten gewahrt bleiben. Bis heute aber bleibt die Balfour-Deklaration umstritten...

Balfour-Brief ohne gutes Ende



Von Inge Günther | Am 2. November 1917 verfasste der britische Außenminister eine „Sympathie-Erklärung“ an Lord Lionel Walter Rothschild. Die 100 Jahre alte Balfour-Deklaration entzweit nach wie vor Israelis und Palästinenser...

Feiern, ignorieren, ablehnen?



Von Daniel Zylbersztajn | Großbritannien streitet über den Umgang mit der Balfour-Erklärung von 1917. Vor allem die Labour Party sieht kein Grund, das Jubiläum zu feiern...

Hundert Jahre Unfrieden



Von Rainer Hermann | Vor 100 Jahren verpflichtete sich Arthur Balfour, dem jüdischen Volk in Palästina eine nationale Heimstatt zu schaffen. Damit legte der damalige britische Außenminister den Grundstein für einen blutigen Konflikt. Ein Kommentar...

Balfour-Erklärung als Weiche für einen jüdischen Staat



Von Matthias Bertsch | Theodor Herzls Idee eines jüdischen Staates in Palästina schien lange als Vision fern jeder Realität. Das änderte sich am 2. November 1917 mit der Balfour-Erklärung des britischen Außenministers Arthur James Balfour - die Briten verfolgten dabei aber eigene Ziele...

Das doppelte Spiel der Briten im Nahen Osten



Von Antonia Kleikamp | Um die Kriegsanstrengungen Russlands und der USA zu steigern, versprach Londons Außenminister im November 1917 den Juden eine „nationale Heimstatt“ in Palästina. Ein Trick, der zur Katastrophe wurde...

Wer hat wem was versprochen?



Von Ruth Kinet | Eine "nationale Heimstätte für das jüdische Volk" versprach die Erklärung des britischen Außenministers Arthur Balfour vom 2. November 1917. Sie ist nur 67 Worte lang - und hat doch den Lauf der Geschichte im Nahen Osten verändert...

Mit der Waffe des Antisemitismus für einen jüdischen Staat



Von Christian Weisflog | Weil sie an die globale Macht der Juden glaubten, versprachen die Briten den Zionisten vor 100 Jahren ein «Zuhause» in Palästina. Sie erhofften sich davon den Sieg im Ersten Weltkrieg...

Vom Traum einer jüdischen Nation



Von Carsten Dippel | Am 2. November 1917 schrieb der britische Außenminister Arthur James Balfour in einem Brief: "Die Regierung seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina." Wie viel Religion steckt in der Nation und umgekehrt? Die Frage ist für Israel heute brisant...







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