Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
04.10.2010 - Nr. 1185

Wie ein israelischer Regisseur den Judenhass sucht



Rechte Parteien triumphieren in Ungarn

[DIE WELT]
Das rechtskonservative Fidesz-Bündnis von Ministerpräsident Orban erringt deutlichen Wahlsieg und kann sich erstmals in Budapest durchsetzen... 

Die Hintergründe des Rechtsruck



Von A. Anwar, P. Flückiger, H. Bremer, R. Reichstein | Europa schaut mit Unbehagen in Richtung Niederlande, wo die neue Regierung von der Partei des Rechtspopulisten Geert Wilders toleriert werden soll. Doch das ist kein Einzelfall. Woher kommt der Rechtsruck, und wo gibt es ähnliche Entwicklungen? ... 




Wie ein israelischer Regisseur den Judenhass sucht



Von Jacques Schuster | Antisemitismus – ideologische Seuche oder Universalargument? Yoav Shamir begibt sich mit "Defamation" auf Spurensuche... 

Neonazis entdecken jüdische Wurzeln



Überraschung für ein Neonazi-Paar in Polen: Nach Jahren des Hasses auf Juden stellten sie fest, dass sie selbst jüdischer Abstammung sind... 







Die Angst der Anständigen in Anklam



Zehn Jahre nach Gerhard Schröders großem Aufruf zum "Aufstand der Anständigen": In der Kleinstadt Anklam in Mecklenburg-Vorpommern können Rechtsradikale nahezu ungehindert agieren...

Die Stadt ohne Zeugen



Von Astrid Geisler | Viele Anklamer wären froh, wenn die Stadt ihr braunes Image loswürde. Aber wie? Protestplakate verschwinden, Händler bangen um ihre Schaufenster, Bürger scheuen das offene Engagement... 




Stadt Riesa setzt Zeichen gegen NPD-Verlag



Die rechtsradikale "Deutsche Stimme" hat fortan die Adresse "Geschwister-Scholl-Straße". Riesa änderte den Straßennamen aus Protest gegen die NPD... 

Raus aus der rechten Szene



Vier junge Neonazis stehen von dieser Woche an in Limburg wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung vor Gericht – das Aussteigerprojekt Ikarus des Landeskriminalamts hofft dadurch auf vermehrte Anfragen aussteigewilliger Rechter... 




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