Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
01.02.2010 - Nr. 1111

Dresden nazifrei: Opferkult und Repression



Die Rechtsextremen melden sich zurück

[NEUES DEUTSCHLAND]
Die rechtsextreme Front National (FN) will den Wahlkampf für die im März stattfindenden Regionalwahlen nutzen, um wieder ins Gespräch zu kommen und als Akteur in die politische Arena zurückzukehren... 

Krank, aber nicht böse



Von Thorsten Mense | Ein Dozent an der Hochschule Niederrhein lehrt zukünftigen Sozialarbeitern, dass Homosexualität eine Krankheit sei und in Afrika Buschmänner leben. Die Universität sieht keinen Handlungsbedarf... 







Die Dresdener Passionspielge



Von Ivo Bozic | Diesmal wollen die offiziellen Vertreter von Stadt und Land ihre Gedenkfeierlichkeiten am 13. Februar in Dresden ganz ungestört in ihrem Sinne abhalten. Doch die offizielle Gedenkpolitik entlarvt sich nicht nur durch die gewählte Symbolik als das, was sie ist: Geschichtsrevisionismus... 

Kein Protest ohne Bratwurst



Von Michael Bergmann und Frank Carstens | Weil auf den Plakaten des bundesweiten Bündnisses »Dresden nazifrei« die Worte »Gemeinsam blockieren« stehen, wurden in Dresden und Berlin Räume durchsucht und Material beschlagnahmt... 

»Friedliche Blockaden sollen kriminalisiert werden«



Am Mittwoch voriger Woche geriet die Bundestagsabgeordnete Dorothée Menzner von der Partei »Die Linke« in Konflikt mit der Polizei, weil sie in Berlin Plakate mit der Aufschrift »13. 2. 2010 Dresden. Kein Naziaufmarsch. Gemeinsam blockieren« aufgehängt hatte. Interview...

Ein Grundrecht für die Obrigkeit



Von Till Grefe | Anlässlich des 13. Februars hat der sächsische Landtag ein neues Versammlungsgesetz geschaffen, dass das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit auszuhebeln droht... 




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