Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
03.11.2009 - Nr. 1084

Broder verzichtet auf Kandidatur für Zentralrats-Vorsitz



Jüdischer Friedhof: Herbstputz im Kulturjuwel

[DER STANDARD (Österreich)]
Mehr als 120 Helfer waren während der Feiertage zur Putzaktion gekommen ... 

Friedhof zu lange sich selbst überlassen?



Waren Sie schon mal auf einem jüdischen Friedhof? Vielleicht bei einer Stadtbesichtigung in Prag oder in Worms?... 

Die ganze Stadt in einem Ring



Von Dankwart Guratzsch | Der Erfurter Schatz in der restaurierten Alten Synagoge erzählt von der einst blühenden jüdischen Kultur in Thüringen... 

Geschichten vom Dachboden der Synagoge



Von Peter Körner | Genisa: Unters Dach wanderten ausgemusterte religiöse Gegenstände ebenso wie Zeugnisse des Alltags ...

Führungswechsel steht bevor



Von Thomas Borgmann | Das Tagesgespräch in der jüdischen Gemeinde Stuttgart werden allerdings nicht nur die soeben eröffneten Kulturwochen sein, sondern auch die Neuwahlen zur neunköpfigen Repräsentanz, die am Wochenende stattgefunden haben... 




Broder kandidiert nicht für Zentralrat der Juden



In einem «erbärmlichen Zustand» sei der Zentralrat der Juden in Deutschland, doch er, Henryk M. Broder, wolle dies nun auch nicht mehr ändern: Der 63-Jährige verzichtet auf seine umstrittene Bewerbung - tritt aber nochmal nach... 

Als Broder die Kippa warf



Von Rainer Nowak | Ein rechter Jude? Ein Jude, der nichts mehr verachtet als Harmonie? ... 

"Ich habe den Durchblick"



Der Publizist Henryk M. Broder hält viel von der Meinungsfreiheit, auch wenn er dafür nicht immer geliebt, aber gelegentlich beschimpft wird. Er will Nachfolger von Charlotte Knobloch werden. Er hat nur eine minimale Chance. Die will er nutzen. Interview ... 

Die Herausforderung



Von Richard Herzinger | Henryk M. Broders Kandidatur zum Präsident des Zentralrats der Juden ein Signal: Jüdisches Leben in Deutschland wird vielstimmig ... 







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