Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
28.09.2008 - Nr. 966

Rosh HaShana - Das jüdische Neujahrsfest



Suche nach dem neuen Erinnern

[SÜDKURIER]
Rund 70 Veranstaltungen umfasst die Reihe, mit der verschiedene Kultureinrichtungen und konfessionelle Gruppen die Eröffnung der neuen Lörracher Synagoge begleiten. Unter dem Titel "Erinnern und Vergessen" werden zwischen Oktober 2008 und März 2009 Theateraufführungen, eine Filmreihe, Ausstellungsprojekte und Vorträge zusammengefasst. Einen Fixpunkt bildet die Einweihung der neuen Synagoge am 9. November... 

Neue alte Gemeinschaft



Von Jakob Tanner | In Shanghai hat sich in den vergangenen Jahren eine lebendige Gemeinschaft entwickelt - und zwar dort, wohin sich einst 20.000 Juden vor den Nazis flüchteten... 

Nichts mehr zu sagen und nichts zu beweinen



Von Thomas Greif | Auf den Spuren des fränkischen Landjudentums... 

Den Spielraum Europa aushandeln



Das Forschungsprojekt «Kommunikationsräume des Europäischen» untersucht Jewish Spaces. Interview mit Hans-Joachim Hahn und Olaf Terpitz, Wissenschaftliche Mitarbeiter am Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig... 







Alice Salomon – ein Leben für die Bildung und die Frauen



Von Karolin Korthase | Die von Alice Salomon gegründete Hochschule für Soziale Arbeit und Pädagogik wird in diesem Jahr 100. Ein schöner Anlass, um zurückzublicken auf das Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Frau... 

Der große Wurf mit Peter Seisenbacher


Von Fritz Neumann | Judo ist ein Paradebeispiel für das Comeback des jüdischen Sportvereins Hakoah im Wiener Prater. NU hat sich eine Sportstunde angeschaut...  




Zum jüdischen Neujahrsfestes 5769



Von Shimon Peres | Grußworte des Präsidenten des Staates Israel an das jüdische Volk... 

Ein neues Jahr beginnt: Juden feiern Rosch HaSchanah 5769



Von Elisabeth Hausen | Am Abend des 29. September 2008 feiern Juden in aller Welt den Beginn des Jahres 5769 nach der Erschaffung der Welt. Die hebräische Bezeichnung des Neujahrsfestes, Rosch HaSchanah, heißt wörtlich "Haupt des Jahres"... 

Rosch Haschana



Kopf des jüdsichen Jahres: Links zu zahlreichen Info-Beiträgen zum jüdischen Neujahrsfest... 

Schofar – Klang der Seele



Von Rabbiner Yaron Nisenholz | Eine nähere Betrachtung der Mizwa des Schofarblasens und des damit verbundenen Zuhörens... 

Gedanken zu Unetane Tofek



Von Gabriel Strenger | Die Art und Weise, wie das Gebet die Gebrechlichkeit des Menschen und seine Machtlosigkeit gegenüber höheren Gewalten beschreibt, lasst auch unregelmässige Besucher der Synagoge nicht kalt. Ursprünglich als Siluk (abschliessender Pijut) für die Wiederholung des Amida-Gebets von Mussaf am ersten Tag Rosch Haschana verfasst, wird es heute auch am zweiten Tag Rosch Haschana und im polnischem Ritus sogar an Jom Kippur gebetet... 

Mit Wort und Tat reagieren



Von Rabbiner Adin Steinsaltz | Heute scheinen wir die Auswirkungen von Wechsel, Transformation und Veränderung viel stärker zu spüren als je zuvor. Zu Zeiten unserer Grossväter und sogar Väter pflegten offensichtliche Veränderungen sich über Jahrzehnte wenn nicht gar Jahrhunderte hinweg zu entwickeln. Die Zeit schien viel langsamer voranzuschreiten.... 




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