Deutsche Bibliothek ISSN 1612-7331
10.07.2008 - Nr. 947

Antiisraelische Töne auf Staatskosten



Warum ein Dichter aus Israel in Berlin nicht lesen darf

[DIE WELT]
Von Said | Seit fast einem Jahr bemühe ich mich, eine gemeinsame Lesung mit dem Schriftsteller Asher Reich, meinem geschätzten israelischen Kollegen, zu organisieren. Als radikaler Gegner der Islamischen Republik im Iran wollte ich ein Zeichen der Versöhnung setzen...

Antiisraelische Töne auf Staatskosten



Von Benjamin Weinthal | Auswärtiges Amt und Kanzleramt fördern eine Konferenz, die der iranische Ex-Vizeaußenminister als Plattform für seine Hetze nutzt... 

Ein Optimist sucht den Frieden


Auf Einladung dreier Laupheimer Gymnasiastinnen hat der Israeli Jonatan Kislov im Laemmle-Kino des Museums einen Vortrag zum Nahost-Konflikt gehalten. Der junge Israeli hielt das Publikum mit der Frage "Ist Frieden möglich?" in Atem und versuchte, israelischen und palästinensischen Standpunkten gerecht zu werden... 







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